Nr | Name | Beschreibung |
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Der Svente - Naturpark liegt im mittleren Teil des Augšzeme-Hochlandes mit dem See Svente in seinem Zentrum. Das ist einer der saubersten Seen in Lettland. Der Egļukalns - Berg bietet von seinem Aussichtsturm einen der schönsten Blicke in ganz Zemgalen. Besucher können die Hügel und Seen des Svente - Gebietes bestaunen. Der Egļukalns - Berg hat sowohl Skipisten als auch einen Naturpfad.
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Dieses Gebiet schützt den Kalksteinaufschluss, der an den Ufern des Unterlaufs der Zaņa gefunden wurde. Hier gibt es einen Pfad für aktive Wanderer, der an der Zaņa – Mühle beginnt (1864, wiederaufgebaut 1890, niedergegerissen 1960). Der Pfad windet seinen Weg entlang der Ufer des kleinen Flusses in Richtung zu seiner Mündung.
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Šūpošanās ir veselīga nodarbošanās, šūpoles ir enerģijas uzkrāšanas avots. Kad dabā veidojas spēcīgs enerģijas maksimums, šūpojoties iespējams saņemt īpaši daudz. Šūpoles ļauj atrauties no zemes, kaut uz mirkli. Parka teritorijā ir brīvdabas pavarda vieta un pirts. Saimniece piedāvā profesionālus pirts rituālus un nakšņošanas iespējas. |
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Biedrība ikvienam interesentam piedāvā praktiskas nodarbības ar taustāmiem rezultātiem - darbošanos ar savām rokām īstā darbnīcas vidē - koka amatniecība, rokdarbi, sveču liešana. Darbošanās patstāvīgi ar iespējamu palīdzību visos līmeņos, ko sniedz pieredzējuši meistari. Iepriekšējas iemaņas nav nepieciešamas. |
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Befindet sich am Rande der Landstraße P 100 (unweit von der Landstraße A 8, Richtung Ozolnieki und Jelgava). Das Denkmal ist den Schützen des 6. Rigaer Infanterie-Regiments gewidmet, die am 17. November 1919 im Kampf gegen der Truppen der Bermondts Armee nahe der ehemaligen Schule Skujas gefallen und vermisst wurden. Das Denkmal (Autor – Nikolajs Voits, Autor des Flachreliefs – Mārtiņš Šmalcs, Berater – Kārlis Zāle) wurde am 24. Oktober 1937 eröffnet und 2009 erneuert. |
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Ein altes Dorf, die größte Ortschaft auf der Kurischen Nehrung. Ein populärer Kurort seit dem 19 – 20 Jh. |
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Līčiem, pussalām un salām bagāts ezers ar izrobotu krasta līniju, kas savienots ar Zvejnieku un tālāk - citiem Latgales augstienes ezeriem. Ozolu un platlapju meži, kas aug uz ezera salām un pussalās ir ne tikai aizsargājami, bet arī Latvijas mērogā nozīmīgi biotopi. Tiesa, to vērtību apzināsies tikai vides speciālisti. No Jašas ezera var uzsākt laivu braucienu pa vienu no Latgales ezeru "kēdēm". Ezera austrumu krastā atrodas Geļenovas parks.
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Kartavkalnā, kur senāk atradusies seno zemgaļu apmetne, ir izveidota dabas taka ar soliņiem, piknika vietām. Šeit apskatāms arī Jaunpils Kartavu kalns un lapegļu aleja, kā arī iespējams aplūkot, kāda izskatās senlatviešu apmetne ar īstu guļbaļķu sētu.
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Atrodas Tērvetē, Dobeles – Elejas ceļa malā, 0,2 km dienvidrietumos no Tērvetes pilskalna. Ar mežu apaugušais paugurs ir sena apmetnes vieta, kas bijusi apdzīvota jau 1. g.t. pr. Kr. Teika stāsta, ka kalnā bijis klosteris, kura mūki pēc klusēšanas pārkāpuma saulgriežu laikā kopā ar visu celtni nogrimuši kalna dzīlēs. |
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The farm offers a look at angora rabbits, which are very uncommon in Latvia. The owner offers tours, stories, rabbit wool, wool products such as mittens and socks, breeding rabbits and consultations. Children will love the animals and can feed them in the presence of the owner. |
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Die Ruinen der Ordenburg Helme befinden sich an der Landstrasse Pärnu-Valga auf steilen Hügeln. Die Burg gehörte früher den Deutschen, den Russen, den Litauen und den Schweden, die es 1658 zerstört haben. Unten im Tal gibt es die Artztquelle, deren Wasser 7 Krankheiten heilen soll. Nördlich von der Burg befinden sich die Höhlen Helme, die auch zur Hölle genannt werden. Sehenswert sind zwei Säle. |
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The Soviet Border Guard arrived at Lapmežciems (its border with Ragaciems) in the mid-1960s and left in 1991. Some 50 military personnel were stationed here. The military personnel and local residents organised various events and celebrations. The only thing that worried locals was a radar which was said to cause various problems. The zenith missiles were dismantled and taken away in 1991. An apartment building is still on what was then the military base. |
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Gebaut im Jahre 1835 als Eigentum der Barone von Fircks nach Bestellung der Baronesse Tea von Fircks. Nach einem Umbau in 1883 erhielt das Gebäude ein herrschaftlicher Dekor im Stil der Renaissance und im manieristischen Stil und größerer Umfang des Baues. Am 15. Dezember 1905 wurde das Gebäude des Landguts von Revolutionären in Flammen gesetzt. Drei Jahre später fingen die Wiederherstellungsarbeiten unter der Leitung vom Architekt L. Reinīrs an. Im Gutsschloss sind eine Festhalle mit zwei Kaminen aus Marmor, in den Einzelräumen – ein am Anfang des 20. Jahrhunderts gelegtes Parkett und Außentürflügel mit Metallprägung zu besichtigen. 1938 wurde das Schloss umgebaut. In der Zeit des Zweiten Weltkriegs befand sich im Gebäude ein Kriegslazarett der deutschen Armee, aber nach dem Krieg – eine Schule für die Waldarbeiter. Seit 1962 befindet sich im Schloss die Schule von Rudbārži, die den Namen von Oskars Kalpaks trägt. An der Wand des Gebäudes befindet sich eine Gedenkplatte zu Ehren des Kalpaks-Bataillons. Am 22. Januar 1919 haben die Bolschewiken während des Lettischen Unabhängigkeitskriegs die Stadt Skrunda eingenommen. Sieben Tage später wurde das Kalpaks-Bataillon vom Landgut Rudbārži aus Richtung Skrunda angetreten. Nach einer dreistündigen Schlacht hat das Bataillon den Sieg behalten und eine strategische Position in der Nähe des Ufers des Flusses Venta eingenommen. Es war ein erster Sieg des Bataillons nach den mehrmaligen Rückzügen und es regte zu den weiteren Kämpfen an. |
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Bērzes upes labajā krastā, vietā, kur tagad paceļas Dobeles pilsdrupas, jau 1. gadu tūkstotī p. m. ē. atradās zemgaļu apmetne un vēlāk – koka pils. Gandrīz simts gadus pils izturēja vairākus krustnešu uzbrukumus un aplenkumus, un tikai 1289. g., kad vācieši bija pilnībā izpostījuši apvidu un tālāka pretošanās kļuva bezcerīga, zemgaļi paši nodedzināja savu koka pili un neuzvarēti aizgāja uz Lietuvu. 700 gadus vēlāk, 1989. gadā, godinot zemgaļu cilšu piemiņu, bijušās senpilsētas vietā tika atklāta piemiņas zīme, ko veidojis mākslinieks Mārtiņš Zaurs. Akmenī iecirsts teksts: “Zini, no šīs vietas pirms 700 gadiem zemgaļi aizgāja lepni un brīvi”, kā arī dzejnieka Viļa Plūdoņa vārdi : “Mēs svešā malā ejam, bet sirds mums paliek te”. |
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Die Restaurant-Bar befindet sich in einem Wohnviertel des Zentrums von Jelgava. Sie ist mit ihrer interessanten Innenausstattung und ihren Musikabenden und anderen Veranstaltungen bekannt. Lettische Küche: Bauernomelette, gebratene Schweinefleischstücke mit Pfifferlingen und Steinpilzen, Graupenrisotto, Erdbeersuppe mit Eis, dünne Pfannkuchen. Das besondere Gericht: Kuss von Charlotte: Dessert, in dem Ei-Quark-Creme und Saftgelee geschichtet sind. |
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The rest complex is situated on the shore of the man-made water reservoir, and there are two saunas on the territory – the Big sauna and the Small sauna. In the building of the Big sauna it is possible to organise different events for as many as 40 people, and in summertime – till 60 people. In the Small sauna – up to 20 people. Apart from the saunas, there are offered 20 different picnic places with tables, places for grills and tents, volleyball playgrounds, boats and water-bicycles for rent. |
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Das Café befindet sich im Gästehaus Pils, am Burgberg der Ritter und am Pulverturm, die man aus der Sommerterrasse des Cafés sehen kann. Lettische Küche: Dickflüssige Erbsensuppe, Suppe aus hausgemachten Frikadellen, cremige Steinpilzsuppe, kalte Rote-Beete-Suppe, gebratenes Schweinefleisch, hausgemachte Frikadellen, gefüllte Flunder, Kartoffelpfannkuchen, geschichtetes Roggenbrot-Dessert. |
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Das Kap Kolka – ist das ausgeprägteste Kap an der lettischen Meeresküste, wo man den Zusammenstoß
der Wellen von zwei „Meeren“ – der Ostsee (das große Meer) und der Bucht von Riga (das
kleine Meer) beobachten kann. Das Kap geht noch fünf Kilometer als Sandbank weiter ins Meer bis
zum Leuchtturm von Kolka. Am Kap Kolka geht die Sonne im Meer auf und runter, deshalb kann man
hier phänomenale Sonnenaufgänge und Untergänge beobachten. Das Kap Kolka ist aber auch ein
gefährlicher Platz für Schwimmer wegen der unbeständigen Strömungen und Treibsand. In den
Dünen beim Kap Kolka ist ein von Bildhauer G. Burvis gefertigtes Denkmal für „Die vom Meer Genommenen“
aufgestellt. Es ist eine symbolische Pforte, durch die man den Leuchtturm von Kolka sehen
kann. Noch gibt es ein altes Schiffswrack, den Stein – das Zentrum Europas und K. Valdemars
gewidmete Informationsstände zu besichtigen. Von außen kann man auch eine alte sowjetische
Militärbasis besichtigen, die heutzutage vom lettischen Grenzschutz genutzt wird. Während der
Frühlingsmigration
der Vögel ist das Kap ein bedeutender Platz für Wandervögel, die hier Rast machen
und sich erholen. Dieses Naturschauspiel lockt viele Vogelbeobachter an. Für die Bequemlichkeit der
Besucher gibt es einen Parkplatz, Bänke mit Tischen und ein Besucherzentrum. In der Sommerzeit gibt
es auch ein kleines Café – eine großartige Möglichkeit sich zu kräftigen!
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In der Umgebung von Cēsis, im Dorf Līvi stellen qualifizierte Handwerker Spirituosen her, darunter Schnaps, Liköre, Brandy mit ausgezeichneten Geschmackseigenschaften und schöner Gestaltung. Auch mit der Whisky-Produktion wurde begonnen. Für Liköre werden nur in Lettland gewonnene Pflanzen und Früchte verwendet. Dabei werden die Vitamine, Aromen und Farben einer jeden Jahreszeit kombiniert. Angeboten werden eine Führung durch den Betrieb, eine Erzählung über die Entstehung und Geschichte des „Gesundheitslabors“, eine Verkostung verschiedener Getränkearomen. |
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Dodieties ekskursijā, lai gūtu ieskatu lauku profesijā un dzīvesveidā, kā arī iegūtu jaunus iespaidus un labu atpūtu visai klasei. Ekskursijas laikā apmeklējiet cigoriņu kafijas ražotni, kur kafija tiek ražota pēc senām receptēm. Pēc tam dodieties uz piemājas saimniecību, kur saimnieks parādīs govis un piedāvās saldos ķiršus un ābolus no sava dārza. Saukas dabas parka teritorijā, pie Saukas ezera, apmeklējiet lauku māju - kultūrvēsturisko pieminekli, kur, iepriekš piesakot, ir iespējams nobaudīt uz ugunskura vārītu zupu. Visbeidzot - saimniecība, kur plašās teritorijās audzē ābolus, bumbierus, plūmes, ķiršus, zemenes un upenes. Iespēja iegādāties produkciju un piedalīties ražas novākšanā. |