Nr Name Beschreibung
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Šo sakrālo celtni uzskata par vecāko Zemgales baznīcu, kas joprojām pilda savu pamatfunkciju. Tās celtniecību uzsāka 1567. g. un pēc nopostīšanas atjaunoja 1614. g. Pēc poļu - zviedru un Ziemeļu kara to atkārtoti atjaunoja 1815. g. Dievnamu var apskatīt arī no iekšpuses.

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Dieses Terrotorium schützt den See Jumurda, der sich im zentralen Teil des Vidzemer Hochlandes befindet, mit seinen drei Inseln, dem lokalen Laubwald und den umgebenden Landschaften.
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Der populärste Kurort Estlands mit breiten Erholungs- und SPA-angebote. Eine der seltenen Sandküsten Estlands und warmes (flach) Wasser des Pärnu-Meerbusens. Die Altstadt mit Hauptfussgängerstrasse Rüütli tee.

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Die Überreste vom "Froschlein" der Schwefelquelle – nur ein Kenner oder ein eifriger Sucher wird heutzutage zwischen dem Waldhaus und Hotel Ķemeri den früher berühmten Platz finden, wo einst die jetzt versiegte Schwefelquelle austrat. Sie ist, nur anhand von Zeit und Mensch zerstörten Betonkonstruktionen, zu erkennen.
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Vor dem Bau der gemauerten Burg von Turaida (1214; deutsch Treyden) befand sich hier die aus Holz gebaute Burg der Liven. Die Burg von Turaida gehörte dem Bischof von Riga und bestand bis zum Jahr 1776, als sie niedergebrannt ist. Im Hauptturm der Burg befand sich ursprünglich der Eingang in einer Höhe von 9 Metern, darum wurde der Turm im Jahr 1936 im Erdgeschoss aufgebrochen und in einer Höhe von 27 Metern ein Aussichtsplatz eingerichtet. So eine zweite Aussicht, die sich aus der Burg von Turaida bietet, kann man nirgendwo in Lettland mehr finden! Im Jahr 1953 fingen hier Restaurationsarbeiten an, bei denen das Obergeschoß des Hauptturms restauriert und das Dach gebaut wurde. Es wurden auch das Gebäude der ehemaligen Kornkammer (Architekt Gunārs Zirnis), wo eine Ausstellung über den Kreis von Sigulda eingerichtet ist, der halbrunde Turm (Architekt Gunārs Jansons) und der südliche Teil des Burgkomplexes mit der historischen Innenausstattung restauriert. Von 1976 bis 2001wurden in der Umgebung der Burg archäologische Ausgrabungen durchgeführt. Im Ergebnis dieser Ausgrabungen wurde ein großer Teil des Burgkomplexes erneuert. Heute ist in den Räumen der Burg eine Ausstellung eingerichtet, die die historischen Ereignisse der Umgebung schildert. Die Burg von Turaida gehört zum Museum-Schutzgebiet von Turaida (die Beschreibung siehe bei der Nr. 18).

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Herstellung von Konditorwaren aus natürlichen Rohstoffen. Es werden Salate, Pizzas, Kuchen, Eis und andere Leckereien angeboten. 

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Jau pēc dievnama veidola var spriest, ka vēl ne tik sen – padomju laikos ēka bija izmantota citām vajadzībām. Pēc 2. pasaules kara to atsavināja draudzei, bet torni – uzspridzināja, dievnamā ierīkojot noliktavu. 20. gs. deviņdesmitajos gados draudze uzsāka baznīcas atjaunotni un tagad tā kalpo savam pamatmērķim.

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Entsprechend der zugänglichen Information war in diesem Platz für Militärziele vorausgesehenes Versuchslaboratorium der Luftfahrtmotoren. Heutzutage zeugt nichts mehr davon, weil das Territorium industriell und nicht zugänglich ist.
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Wooden slat weaving workshop is located in Jelgava county, Sesava parish. Craftswoman is making different type of wooden slat baskets and basketry from pine, linden, aspen and black alder.

There are several different categories of baskets, available in different sizes - picknick baskets, baskets for berry and mushroom picking, trays, baskets for firewood, laundry baskets, onion / garlic baskets, baskets for kids, and diverse baskets for daily use. Various inscriptions and drawings are also made on the weavings. They also accept orders for individual orders. In the workshop it is possible to see the wooden slat basket weaving process as well as have the opportunity to learn to make your own basket.

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Das Gehöft befindet sich auf dem Kaibēni Berg (226m ü.M.) 7km entfernt von Ineši. Es ist nominiert als das älteste memoriale Museum Lettlands (seit 1929). Die Gebäude des Hofes sind im 18. und 19. Jh. Erbaut und man kann die eigenhändig gebaute Veranda, Treppen, Wandschränke, das imitierte Parkett der Volkslehrer und Schriftsteller Reinis (1839-1920) und Matīss (1848-1926) Kaudzīte besichtigen, auch die von R. Kaudzīte gebaute Drechselbank. In der Remise gibt es eine Ausstellung alter Arbeitsgeräte. Den authentischen Einzelhof umfasst ein von den Schriftstellern angelegter Garten mit Holzfiguren des Bildhauers Krišjāņis Kugra,  die Personen aus dem Roman „Mērnieku laiki“ (Landvermesser Zeiten) darstellen. Auf diesem Gehöft ist auch dieser berühmte Roman entstanden. Von 1868-1882 befand sich in dem Wohngebäude eine Volksschule, in der Matīss als Lehrer und Reinis als Hilfslehrer arbeiteten. Es empfiehlt sich, das Museum mit einem kundigen Führer zu besichtigen.

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Das Wirtshaus befindet sich am Rande der Straße Murjani – Valka (A3) und man kann es dank dem Gebäude und den Märchenfiguren leicht erkennen, die sich auf dem Hof des Wirtshauses aufgestellt sind.

Lettische Küche: Suppen (kalte Rote-Beete-Suppe, Bohnen-, Sauerkraut-, Ampfersuppe), gebratener Schweineschenkel, Blutwürste, Schweinrippen, Beerenkompott mit gerösteten Haferflocken, geschichtetes Roggenbrot-Dessert.

Das besondere Gericht: Die feurige Suppe von Raganas ķēķis (Übers.: Hexenküche).

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Den Bau der Burg von Sigulda begann der Schwertbrüder-Orden (Brüder der Ritterschaft Christi von Livland) im Jahre 1207, 1236 wurde sie für die Bedürfnisse des Livonischen Ordens umgebaut.Die Burg von Sigulda nahm schweren Schaden in den Kriegen Ende des 16., Anfang des 17. Jh. Im Nordischen Krieg wurde sie heruntergebrannt und weiter nicht mehr aufgebaut. Heute kann man den südlichen Korpus der Konventgebäude der Burg und den Turm am Haupttor besichtigen, hinter dem sich die innere Vorburg und eine Freilichtbühne befinden. Von dort aus hat man einen eindrucksvollen Blick auf das alte Flusstal der Gauja. Südlich davon ließ der russische Fürst Kropotkin von 1878 -1881 das neue Schloss von Sigulda erbauen. Von 1923 bis 1940 beherbergte das Schloss den Schriftstellerverband, in der Sowjetzeit ein Kardiologie – Sanatorium. Seit 2003 hat der Stadtrat von Sigulda hier seinen Sitz. Vom Schloss-Ensemble sind heute ein Wohnhaus aus Holz, in dem die Familie Kropotkins lebte, eine Scheune (aus der Jahrhundertwende 18./19. Jh.), ein Gartenhaus und eine Mauerumzäunung aus dem 19.Jh. erhalten. Wenn man sich vom neuen Schloss in Süd-Ost Richtung begibt, gelangt man nach etwa 2km zum Graben des Vējupīte (Windflüsschen). Dort kann man die nicht sehr tiefe (3,6m), aber hohe (6,1m) Pētera ala (Peterhöhle) und den tiefen Pūču grava (Eulengraben) mit dem  Kraukļupīti (Krähenflüsschen) sehen. An der Stelle, an der die Gräben der beiden Flüsschen aufeinandertreffen, erhebt sich der Satezele-Burghügel (Satezeles pilskalns) mit einer Fläche von 90m x 75m, wo sich im 13. Jh. die Eichenholzburg des Ältesten von Livland – Dabrelis befand. Nicht weit davon ist die  Kraukļu aiza (Krähenschlucht) – ein Graben am linken Ufer des Vējupīte – Flüsschen mit 11m hohen Sandsteinwänden und der 5,2m tiefen Kraukļu ala (Krähenhöhle).
An der Mündung der Vējupīte in die Gauja erhebt sich der Paradies- oder Malerhügel, eine landschaftlich sehr schöne Stelle, die schon von alters her gemalt und fotografiert wurde. Im Westen Siguldas kann man im Sommer von einem Riesenrad aus das Panorama genießen oder mit der Drahtseilbahn fahren – die Einzige ihrer Art  im Baltikum, erbaut 1969. Ihre tragende Trosse erstreckt sich  über 1060m und verbindet beide Ufer des Gauja – Urstromtals zwischen Sigulda und Krimulda, in etwa 40m Höhe über dem Fluss. Im Südosten Siguldas kann man zu der mächtigen Beites krauja (Beite-Schlucht) wandern, die von einem tiefen Bachgraben durchfurcht wird. 
An der Westseite des Grabens befindet sich der Kaiserblick (Ķeizarskats),  der sich in 67m Höhe über der Gauja befindet und einen guten Ausblick auf Krimulda und die Burg von Turaida gewährt. Der Aussichtsplatz war 1862 hier angelegt worden, als der russische Zar Alexander II Sigulda besuchte. An der Ostseite des Grabens war ein aus Holz gefertigter Kaiserstuhl aufgestellt worden. An der Stelle, an der das rechte Ufer des Gaujatals die tiefen Gräben mehrerer kleiner Flüsschen durchqueren, wurde das Museumsreservat von Turaida angelegt, in dem sich für den gesamten baltischen Raum bedeutende Baudenkmäler befinden, deren Geschichte bis zu 1000 Jahre zurückreicht. Darunter sei zu erwähnen: der Gutshof Turaida mit 21 Gebäuden (Turaidas muiža  ), das Grab der Rose von Turaida (Turaidas Roze kaps  ), die lutherische Kirche von Turaida (eine der ältesten Holzkirchen Lettlands aus dem Jahre 1750) und  die Burg von Turaida (Turaidas pils). Auf dem anliegenden Volkslieder-Hügel (Dainu kalns) werden verschiedene thematische Veranstaltungen organisiert. 

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In terms of territory, it is the most impressive dune range in the Baltics. This is the only place in the Baltics, where one can enjoy open dune sands that are still active and, under the influence of wind, form the so-called eolian relief forms. There are trails, wooded trails and a paved bikeway for the conveniences of visitors. In order to protect the dune, The Dunes of Curonian spit National Park has been established .

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Heutzutage ist die ehemalige Meldegängerabteilung der UdSSR in Wälder von Bārta ein Privateigentum und das Objekt wird abgebaut.
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The tower is locatede in the Niedrāji-Pilka swamp. Access it via the old Ainaži-Valmiera-Smiltene narrow gauge rail line, which dates back to 1912, and then take the wooden footpaths which are approximately one kilometre long. This is a high-type swamp with small lakes at the foot of the tower. It is in the ZBR.

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Das Café befindet sich am Rande der Straße Riga – Liepaja (A9). Weite Räume, Innenausstattung aus Holz.

Lettische Küche: Quark mit Hering und Sauerrahm, Bauernfrühstück, Steinpilzsuppe, in Zwiebeln gebratenes Schweinefleisch, geschmorte Leber, hausgemachte Frikadellen, gebratene Schweinerippen, Kartoffelpfannkuchen, gefüllte Pfannkuchen.

Das besondere Gericht: Schinkentopf Jumis.

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Der Hof befindet sich nordwestlich (Richtung der Küste) von der Baptistenkirche von Pitrags. Kurgati ist eine Fischer- und Bauernwirtschaft, die in den 1930er Jahren gebaut wurde. Sie brachte neue Bauelemente in der von den Liven bewohnten Küste ein, weil ihre Dächer abgestumpfte Spitzen hatten, was den Häusern der livischen Dörfer nicht charakteristisch war.

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Atrodas Cēsu rietumdaļā – pie ceļa, kas ved uz Cīrulīšiem. Piedāvājumā – plašs ēdienu klāsts no brokastīm līdz vakariņām.

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Die auf dem Berg Dievukalns (Gottesberg) gefundenen Zeugnisse erzählen davon, dass sich an diesem Ort vor 3000 Jahren baltische Stämme, aber vom 7. – 9. Jh. an dem Fluss Daugava – livische Stämme niedergelassen hatten. An dem felsigen Ufer von Daugava (zum ersten Mal im Jahr 1229 erwähnt) hat der Bischof von Riga eine Burg aus Feldsteinen gebaut, deren Ruinen man auch heute besichtigen kann. Lielvārde hat solche lettischen Kulturmitarbeiter wie Andrejs Pumpurs (1841-1902) und Auseklis (1850-1879) inspiriert. Während des Ersten Weltkriegs (der Fluss Daugava war fast drei Jahre lang die Frontlinie) wurde Lielvārde völlig zerstört. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden hier genauso wie im ganzen Lettland Kolchosen eingerichtet. In dieser Zeit wurde Lielvārde noch mit einem Symbol – mit dem Bier Lāčplēsis bekannt. Heute haben Lielvārde die Reisenden beliebt, die ihre Reiseroute entlang dem rechten Ufer des Flusses Daugava gewählt haben.

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Die Festungsburg Põltsamaa wurde am Flussufer im 13.Jh errichtet und im 16. Jh. diente die Burg als Residenz des Liwischen Königs Magnus. Im Schloss befinden sich die Touristikinfo, das Museum Põltsamaa, Weinkeller mit Lebensmittelmuseum, Estlands Pressemuseum, Galerie pART, Keramikwerkstatt und Handarbeitsstube.
In Põltsamaa gibt es einen herrlichen Rosengarten, man kann eine Führung durch die vielen Rosensorten, deren Geschichte und Legenden bestellen.