| Nr | Name | Beschreibung | 
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| "Mākoņmalas" is located in the middle of the forest, in silence. A magical place where you can enjoy SPA procedures and sauna rituals, gain knowledge in magical and non-traditional practices, as well as be alone with nature, improve health, enjoy a "short vacation for the hurried and busy". In "Cloud Edges" you will receive a restart for both body and soul. After the procedures, it is possible to enjoy a deep night's sleep in our home and taste the early breakfast on the terrace, watching the morning rituals of wild animals and the beauty of nature. You can enjoy the morning with a stick or a regular morning walk through the forest to meet deer and other forest dwellers. | ||
| Estnische Kleininsel Naissaar war nach dem Zweiten Weltkrieg bis 1993 militärisches Sperrgebiet der sowjetischer Armee. In seiner Zeit – ein geheimes sowjetisches Militärobjekt mit einem Lagerkomplex einer verlassenen Minenfabrik. Besuchenswert auf der Insel sind die artenreiche Natur, Wanderwege, Schmalspurbahn, zaristische Artilleriebatterien und sowjetische Minenfabrik. | ||
| Der breiteste Wasserfall im Baltikum ist etwa 249m breit und bis zu 1,75m hoch. Er ist sowohl als Naturerscheinung als auch vom kulturwissenschaftlichen Aspekt interessant, denn er ist Schauplatz mancher Ereignisse und Sagen. Hier wäre auch eine von Herzog Jakobs erfundene Fischfangvorrichtung zu erwähnen, die an den Felsvorsprüngen des Wasserfalles befestigt war. So entstand auch die Geschichte von einer Stadt, in der Lachse in der Luft gefangen werden. (Lachse und Zährten sprangen während der Laichwanderung flußaufwärts über den Wasserfall und gerieten so in die Netze). Um die Schifffahrt auf der Venta zu ermöglichen, wurde bereits zu Herzog Jekabs Zeiten begonnen, einen Kanal am Wasserfall entlang zu bauen. Zu Beginn des 18. Jh. verbreitete sich die Idee, eine Verbindung zwischen dem Schwarzen Meer und der Ostsee über die Venta, Memel und den Dnjepr zu schaffen.Aus diesem Grund mußten türkische Kriegsgefangene den Kanal weiter graben, was aber durch Dolomitfelsen erschwert wurde. Nach Sprengungen entstanden Risse in den umliegenden Gebäuden, daher wurden die Arbeiten eingestellt. Der imposante Graben ist auch heute noch zu sehen. Um die Besichtigung des Wasserfalls zu erleichtern, wurde 2012 am rechten Ufer der Venta ein Holzsteg errichtet. Eine Fahrt hierher lohnt sich zu allen Jahreszeiten, besonders aber zu den Laichwanderungen der Zährten (im Frühling) und der Lachse (im Herbst). | ||
| Nur 30 Autominuten Fahrt von Riga, im Zentrum der Stadt Ogre, befindet sich die Käserei "SierStelle". Am gleichen Ort, im Erholungskomplex „Policijas akadēmija” kann man die Gerichte aus der Käse der Käserei "SierStelle" genießen sowie Käse in der kulinarischen Abteilung kaufen. Die Auswahl der Käserei „SierStelle” besteht aus 31 Käsespezialitäten verschiedenes Geschmacks – sowie Salzkäse als auch Süßkäse. Ein besonderes Käse-Rezept ist am gleichen Ort in Ogre, im populären Kurort entstanden. | ||
| Das Wohnhaus vom ehemaligen Pfarrhof – gebaut im 18 Jh., umgebaut Mitte
des 19 Jh. Hier wurde zum ersten Mal die livische Flagge eingeweiht. Zurzeit finden
Restaurationsarbeiten
vom Komplex des Pfarrhofs statt. Seit 2009 ist hier das Erholungshaus
des Rekollektionszentrums der evangelisch – lutherischen Kirche Lettlands. | ||
| Z / S "Kaņepītes" is a family company founded in 1992. The farm takes its name from the name of the house given to it in 1924. Organic farm where cereals are grown and processed into food. The production of the products is small, but the technique has an ancient atmosphere, a stone, wooden mill that gives a special taste and aroma to flour and oatmeal. Now the assortment already has 30 different product types. | ||
| Das ist eine der am meisten von der subglazialen Depression ausgeprägtesten Landschaften in Lettland mit 11 Seen verschiedener Größe und Tiefe. Das ist eine faszinierend schöne Landschaft mit besonders eindrucksvollen Aussichten von Drusku – Burgberg. An einem klaren Tag kann man das Hanja – Hochland von Estland sehen. Das geschütze Territorium wurde eingerichtet, um das Gebiet des Nördlichen Nadelwaldgürtel zu schützen. | ||
| Das ist ein großes Territorium mit Küstenwiesen, alten Flüssen und Schilf. Es befindet sich in einem Gebiet, wo die Daugava floss – zwischen Vecmīlgrāvis und Vecāķi. Hier gibt es Binnendünenwiesen, mit dem sehr seltenen Silbergras bedeckt. Vecdaugava ist ein wichtiges Nistgebiet, hier werden verschiedene seltene Pflanzenarten gefunden. Am südlichen Ende der Vecdaugava – Insel, bei Skanstnieki, kann man noch Überreste von schwedischen Befestigungsanlagen aus dem Mittelalter finden. Das Regionale Forschungs- und Fischereimuseum von Vecdaugava befindet sich auch hier. | ||
| This farm has more than 20 years of experience with beekeeping products and their sale. Groups of tourists can tour the farm with the help of a knowledgeable guide. There are creative workshops for children, games for teams, tastings of products, a location for picnics, as well as luncheons of soup cooked on a campfire along with honey bread. | ||
| Saimniecības drava atrodas netālu no Isnaudas pagasta Bobišiem, dabiskā vietā, kur dabiskā vidē nav lauksaimniecībā izmantojamo zemju un citu objektu. Bišu iegūtā produkcija tiek pārstrādāta Zilupē, Sila ielā 4, kur saimnieki uzņem ekskursijas un var iegādāties saražotos labumus. Saimniecība ir bioloģiski sertificēta. Iegūst liepu un dažādziedu medu. | ||
| Südlich von der Stadt Ventspils, in der Nähe vom Küstenpark. Die Bauarbeiten der Batterie begannen im Jahr 1939. Das ungepflegte, verschmutzte und vernachlässigte Militärobjekt ist ein schroffer Gegensatz zu die gepflegte Stadt. Auch die „Gewinner” der Baumaterialien und der Metalle haben viel Mühe gegeben.... Schade, dass so ein historisches, potentielles Tourismusobjekt in solchem Zustand von den Toren der Stadt  liegt. | ||
| Das Gedenkzeichen in Ošvalki, das den lettischen Flüchtlingen (1944 – 1945) gewidmet ist, die über die Ostsee in Fischerbooten nach Schweden geflüchtet sind. | ||
| Die Weinherstellung findet in Allikukivi im alten Landgut des Direktors einer Tuchfabrik statt. Die Gäste werden eingeladen, auf dem breiten Balkon des Weinguts vielfältige Getränke zu verkosten und die Geheimnisse der Weinherstellung, die Geschichte des Weinguts und der Beerenplantagen kennen zu lernen. Herstellung von Obst- und Beerenwein nach estnischen Rezepten. | ||
| Eine schöne malerische Flussstrecke zwischen Alytus und Pakuoni, wo der Fluss mehrere breite Mäanderkrümmungen mit bis zu 40 m hohen Mörenenabdeckungen macht (Balbieriškio-Abdeckung u.a.). | ||
| Die größte Insel Estlands. Saaremaa heißt wörtlich übersetzt "Inselland". Der 3 km lange Damm verbindet Saaremaa mit der Insel Muhu. Auf dem Damm kann man sich mit dem Fahrrad bewegen. | ||
| Eine Burgberg mit einer befestigten Vorburg wurde schon in 10 – 13 Jh. bewohnt. Am Fuße der Burg befand sich eine Stadt. In 1335 – 1347 hat der Livländische Orden auf dem Burgberg eine Steinburg aufgebaut, die im 18. Jh. vernichtet wurde. Ein Aussichtsplatz. | ||
| Ein schönes Holzhaus (Baznīcas ielā 7), gebaut 1670 an der sogenannten Venedig-Brücke in Kuldīga über den Fluss Alekšupīte. Auf dem Dach des Hauses befindet sich eine der ältesten und schönsten Windfahnen der Stadt. | ||
| Atrodas Jūrmalciema austrumdaļā. Koka šķūnī sakrāti vietējo entuziastu savāktie Jūrmalciema iedzīvotāju sadzīves priekšmeti un amata rīki. Novadpētnieki te var uzzināt vērtīgu informāciju par ciema vēsturi un zvejnieku dzīvesveidu. | ||
| Die Stadt Jūrmala (die fünftgrößte in Lettland) ist im Jahr 1959 gegründet worden, indem die Städte Ķemeri und Sloka mit dem Bezirk Jūrmala der Stadt Riga vereinigt wurden. Die Stadt dehnt sich 32 km entlang der Küste der Rigaer Bucht. Der Kurort von Jūrmala war früher einer der bedeutendsten seiner Art in Nordeuropa. Diese Tatsache hat auch die Entwicklung des einheimischen und des internationalen Transports und des Verkehrs (Postwagen, Dampfer, Zug) gefördert. Die ersten Kurgäste wurden in Dubulti aufgenommen, wo im Jahr 1834 das erste Sommerhaus, aber im Jahr 1847 – das erste Kurhaus gebaut wurde. Im 19. Jh. wurden die ersten Heilanstalten geöffnet. Ab dem Jahr 1834 wurde mit dem Bau der Sommerhäuser begonnen. Die Entwicklung des Kurortes wurde von dem Ersten Weltkrieg unterbrochen. Nach dem Krieg begann der Kurort aufzublühen und die Zahl der Feriengäste stieg von 12 000 (1920) auf 32 000 (1935). Neben Jūrmala entwickelte sich auch der Kurort Ķemeri, der während der Sowjetzeit zum Ort des Massentourismus geworden war. Heute ist Jūrmala als ein Ort bekannt, wo Konzerte, Festspiele, Ausstellungen, Sportwettbewerbe und andere öffentliche Veranstaltungen stattfinden. | ||
| This farm is run by a young family which left the hurly-burly of  
 
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