Nr Name Beschreibung
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Atrodas Vecpiebalgas dienviddaļā pie Inešu ceļa. No sarkanajiem ķieģeļiem būvētā ēka uzcelta 1887. g. par vietējo iedzīvotāju saziedotajiem līdzekļiem. Vairāk nekā simts gadus šī ir vieta, kur vecpiebaldzēni pulcējas uz nozīmīgiem notikumiem, svētkiem, uzturot novada kultūras mantojumu. Celtni uzskata par vienu no spilgtākajiem Latvijas lauku arhitektūras pieminekļiem. Tai blakus uzstādīts piemineklis brāļiem Kaudzītēm.

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Das ehemalige Gebäude der Meeresschule – in der Meeresschule (1894-1914) haben mehr als 1000 Studenten die Ausbildung erhalten. In der Sowjetzeit befand sich hier ein Grenzschutzpunkt der sowjetischen Armee. Der Turm vom Grenzschutz ist immer noch erhalten. Auf dem Weg zur Meeresschule kann man mit Wald bewachsene Dünen sehen, die mit kleinen verstreuten Hütten eine interesante Küstenlandshaft gestaltet. Den Weg, der die Meeresschule mit dem Meer verbindet, hat man früher als Kapitänsallee oder den Weg der Kapitäne genannt.
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Vienīgā baznīca nacionālā parka teritorijā. Tā atrodas Kirblas (Kirbla) ciemā – uz neliela pacēluma, kas Baltijas ledus ezera laikā bijusi sala, kuru no visām pusēm ietvēris ūdens. Kirblas baznīcas pirmsākumi ir meklējami 16. gs. un par tās celtniecību saglabājušies dažādi interesanti nostāsti. Tas ir viens no mazākajiem Igaunijas dievnamiem (29 x 11 m).

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Kaut arī Augštaitijas nacionālo parku uzskata par floristiskā ziņā ļoti bagātu teritoriju, šī ir vienīgā vieta, kur varam iepazīt augu valsts bagātību. To īstenot palīdz takas malās izvietotie informācijas stendi. 3,8 km garās lokveida takas sākums ir meklējams Palūšē, Lūšu (Lūšiai) ezera galējā austrumu punktā. Taka ved gar ezera krastu, mežainām kāpām, nelielu strautu ielejām un pa purvāju. Nenomaldīties palīdz krāsu marķējums uz koku stumbriem.

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Die Abteilung der Meldegänger befindet sich im südlichen Teil von Pāvilosta. Das Objekt ist im Besitz von der Selbstverwaltung des Gebietes. Es fehlt die Information über die heutige Anwendung des Objektes.
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Iespēja patīkamā atmosfērā baudīt ļoti gardu ēdienu. . Starp tiem arī Lietuviešu tradicionālo ēdienu. Ir dienas un vakara īpašie piedāvājumi.

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Located in the Lielvārde Park and alongside the Andrejs Pumpurs Museum, the church was restored in 1932 on the foundations of a church that was built in 1747 and bombarded during World War I.  Inside the church are several artistic monuments, including the altar, the pulpit, the pews and an altar painting by Kārlis Miesnieks, “Jesus in the Garden of Gethsemane” (1939).  On the eastern wall of the church is a stone cross that has partly sunk into the ground.  Specialists believe that it is an old gravestone.

 

 

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Vilsandi bāka sāka darboties 1809. g. Ja uzmanīgi palūkojas uz torņa, labi redzams, ka tas ir vairākas reizes paaugstināts. Tagadējās bākas augstums ir 37 m, bet gaismas elements atrodas 40 metrus virs jūras līmeņa. Bāka ar apkārtējām ēkām ir apskatāma tikai no ārpuses. Ja pa Vilsandi arhipelāgu ceļo ar jūras laivu vai citu peldlīdzekli, tad bāka kalpo kā ļoti labs orientieris daudzo salu, līču un pussalu labirintā. No bākas redzama jūras krastā uzceltā glābšanas stacija. Pateicoties tai, Vilsandi ūdeņos izglābti 29 cilvēki, 2 suņi un 1 kaķis. Tā stāsta vietējie.

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At the estuary of the Inčupe River, there is the White Dune, which is around 18 metres high and is the most lovely element of the Vidzeme shoreline among those that have been created by the wind, sand and sea. There is a wooden footpath (the Saulriets trail) which is meant to view, but also protect the dune. It has a viewing area, too. The territory to the south of the river is in the Piejūra Nature Park.
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Den raschen Strömungen der Akmeņupīte, die von der Hochebene von Oberlettland durch Dviete fließt und weiter in die Daugava mündet, kann man nur im Frühling oder nach Landregen beobachten. In der übrigen Zeit ist sie ein flaches Flüsschen mit einem steinigen Bett. Am Bachufer ist ein Rastplatz mit Feuerstelle (und Holz). Seinen Durst kann man an Quellen stillen.
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In der Zeit der Sowjetunion wurden in der Nähe vom Flughafen Liepāja in Cimdenieki die Radiolokatoren für die Flugabwehr aufgestellt. Heutzutage sind die Radiolokatoren demontiert und im Platz, wo sie waren, sind nur zwei interessante künstlich gebildete Reliefformen erhalten geblieben.
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Der Name Ķemeri (Kemmer) ist in den schriftlichen Quellen zum ersten Mal im Jahr 1561 erwähnt worden. In der zweiten Hälfte des 18. Jhs. und am Anfang des 19. Jhs. war der Heilcharakter der Schwefelquellen und der Schlammbäder von Ķemeri sehr gut bekannt, darum ließen sich hier die höheren Kreise von Kurland behandeln. Die Gäste wurden von den einheimischen Forstaufsehern aufgenommen. Zu dieser Zeit wurden hier die ersten Schlammbäder genommen. Die Entwicklung der Badeorte Jūrmala und Ķemeri wurde für eine Weile von dem Vaterländischen Krieg im Jahr 1812 unterbrochen. Zwei Jahrzehnte später – von 1833 bis 1835 hat die Qualitäten von Ķemeri der baltische Generalgouverneur Graf Carl Magnus von der Pahlen ausprobiert, der die Aufmerksamkeit des russischen Zaren Nikolai I auf die Unterstützung der Entwicklung des Kurortes wendete. Die Bitte wurde unterstützt und im Jahr 1836 stellte der Zar 700 Hektar Staatsland und 100 000 Rubel für den Bau einer Heilanstalt und für das Pflastern der Straße von Ķemeri bis zu der großen Straße Sloka – Tukums bereit. Zwei Jahre später (1938) wurde die erste staatliche Badeanstalt eröffnet. Dieses Jahr wird auch als das Gründungsjahr des Kurortes angenommen. Der Ruf des Kurortes verbreitete sich im ganzen Russischen Reich und er wurde immer mehr bekannter. In mehreren Etappen wurde mit der Einrichtung des Parks von Ķemeri begonnen, der ein bedeutender Teil des Kurortes ist. In der Mitte und in der zweiten Hälfte des 19. Jhs. förderte die weitere Entwicklung des Kurortes sowohl der Dampferverkehr, als auch die im Jahr 1877 eröffnete Eisenbahnlinie von Riga nach Tukums. Im Jahr 1912 wurde die direkte Bahnverbindung Ķemeri – Moskau eröffnet. Kurz vor dem Ersten Weltkrieg erreichte die Zahl der Patienten 8300 Menschen pro Jahr. Das Moor von Ķemeri war für mehrere Jahre die Frontlinie des Ersten Weltkriegs und der Kurort wurde erheblich zerstört. Trotzdem blühte der Kurort nach dem Krieg schnell auf und Ķemeri wurde zu einem beliebten Erholungsort der Einwohner von Riga und zu einer der modernsten Kuranstalten in Europa. Im Jahr 1924 wurde in Ķemeri eine neue Badeanstalt mit Schlammbädern gebaut, die zu dieser Zeit eine der modernsten Badeanstalten in Europa war. Im Jahr 1936 hat der Staatspräsident Kārlis Ulmanis einen der bedeutendsten Bauten der ersten Unabhängigkeit Lettlands – das Hotel Ķemeri – eröffnet. Auch nach dem Zweiten Weltkrieg – während der Sowjetzeit – hat sich der Kurort erweitert und in seiner Umgebung wurden fast 10 Sanatorien eingerichtet, wo ungefähr 100 Ärzte gearbeitet haben. Im Jahr 1971 hat Ķemeri den Status als der Kurort der Sowjetunion erlangt. In der Zeit zwischen 1975 – 1985 wurde in Ķemeri das größte Sanatorium mit dem Namen Līva (in seinen Anfängen Latvija) gebaut, das zwei Gebäude, jedes mit elf Etagen hatte. In dem Sanatorium konnten gleichzeitig bis zu 1200, aber in einem Jahr – bis zu 140 000 Patienten behandelt werden. Das Sanatorium wurde am Anfang der 1990er Jahre als unrentabel geschlossen. Bis 1994 arbeiteten in Ķemeri diese fünf Sanatorien Čaika, Daugava, Dzimtene, Ķemeri und Līva (Latvija) und die Poliklinik des Kurortes Ķemeri. Die folgende Zeit kann man als den Niedergang des Rufes des Kurortes betrachten, der davor weit und breit bekannt war.

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The first building of the church was built in 1641. The fourth building of the church was only built in 1856 – during the times of Pastor Johann Wilhelm Knierim. Its altar painting – The Crucified Christ (Golgotha) was painted in 1856 by Jozeps Millers, who was influenced by the altar piece in Munich Louis Church created by his teacher Peter Cornelius. An epitaph of Baroness Auguste Amalija von Pistohlkros, the sister of the owner of Bīriņi Manor and the patroness of the church, was immured in the memorial wall. Construction of the tower was completed on 11 June 1856, as evidenced by a memorial plaque on the wall of the church with an inscription “Erbaut von August Pistolkors 1856”. The church was consecrated in 1864. And a year later an organ by Martin Company with 8 registers, which was extended to 14 registers in 1903, was installed in the church. Unfortunately, the organ was destroyed in WW2. Saulkrasti (Pēterupe) Evangelical Lutheran Church survived both World War 2 and the Soviet period. The Soviet era was one of the most difficult times for the church, because many churches in the area were destroyed, pastors were discharged and the congregation fell apart. The Pēterupe congregation remained. As an architectural monument the church was lucky enough to undergo roof repairs of the tower even during Soviet times. Funds were granted by the Chairlady of the Executive Committee Ņina Manzūrova. 

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The farm breeds several species of chinchillas and offers a look at them. There are also decorative pheasants, peacocks, doves and different kinds of chickens, along with marmots, dwarf goats, chipmunks, rabbits, a pony, etc. You can purchase chinchillas, decorative birds and other animals, along with quail eggs, chinchilla pelts and souvenirs. There are also ponds for fishing.

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In Otepää wurde am 4. Juni 1884 die estnische Fahne geweiht. Im Pastorat ist ein Zimmer der estnischen Fahne eingerichtet.

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The campsite is located 77 km from Riga, surrounded by beautiful forest and sea. The range of offers is wide - beach volleyball court, basketball court, windsurfing, table tennis and more. There are tent sites as well as double or quadruple camping houses. There are facilities for people with reduced mobility. The campsite is open from 1 May until 31 October. Large WC and shower room (shared).

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Die breiteste (12 m), die höchste (bis zu 10 m) und dem Volumen nach eine der gewältigsten Höhlen Lettlands. Die Länge beträgt 18,8 m. Eine Sage über die Rose von Turaida. Unweit befindet sich das Besucherzentrum.

Der Nähe gibt es Touristeninformationszentrum Gutmanala. Geschäftszeiten: 01.05.-30.09. 9.00 – 19.00; 01.10.-30.04. 9.00 – 18.00. Die Preise für das Parken: 1 Auto EUR 2,50; 1 Minibus EUR 5,00; 1 Bus EUR 7,00.

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Die Scheune wurde in der zweiten Hälfte des 19. Jh. gebaut. Im Gebäude gibt es eine ständige Ausstellung. Darin kann man sehen, wie auf dem Landgut einst die Bodenbestellung und das Brotbacken erfolgten. Brotbacken auf Bestellung.

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Ar Kara muzeja informatīvo atbalstu Garā kāpā pie Antiņiem ir rekonstruēta daļa latviešu strēlnieku nocietinājumu sistēmas. Aspkatāmas ierakumu pozīcijas un vairākas zemnīcas. Netālu atrodas bijusī un no dzelzsbetona veidotā medikamentu glabātuve.

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The Museum of Dekšāri was opened in 1996. Exposition includes materials about the history of the rural municipality, school and collective farms, biography of prominent people who contributed to the area, also the collection of Latgalian literature.
Working hours: Mon– Fri : 10.00 – 14.00, Sat., Sunday : closed