Nr | Name | Beschreibung |
---|---|---|
Ap 100 gadus veca priežu audze, ko iesēja pagājušā gadsimta sākumā. Sēklu materiāls bija nācis no kādas Vācijas (Darmštatē) sēklu tirdzniecības firmas. Mūsu klimatiskajos apstākļos priežu stumbri izauga līki un kroplīgi. Savdabīgā audze labi redzama no šosejas malas.
|
||
Im Garten kann man eine große Vielfalt an exotischen und seltenen Pflanzen, Blumen und Bäumen besichtigen. |
||
Im Betrieb Teearu werden verschiedene Gerichte vom Fisch aus dem Peipussee zubereitet, besonders ist die hier gemachte marinierte, geräucherte Brachse beliebt. Die Besucher können auch das nach den traditionellen Methoden gemachte Rauchfleisch probieren. Man kann auch Verpflegung bestellen. |
||
Der Sammler von Pfingstrosen Andris Berkins öffnet seinen Garten nicht nur für Besucher im Frühling, sondern er macht mit seinen schönen Blumengeschichten auch Tervete bekannter. Die Besucher können auch Jungpflanzen für den Schmuck des eigenen Gartens kaufen. Es wird empfohlen, den Garten in der Blütezeit im Juni zu besuchen.
|
||
Dieses Museum ist eines der ältesten Freilichtmuseen in Europa. Hier sind 118 alte Gebäude aus allen kulturgeschichtlichen Regionen Lettlands aufgestellt. Man kann Höfe der lettischen Bauer, Handwerker und Fischer (auch livische Höfe) und eine Wirtschaft der russischen Altgläubigen aus der Region Latgale besichtigen. Interessenten werden eingeladen, traditionelle lettische Feste und Bildungsprogramme zu besuchen. Hier arbeiten Handwerker und ist das Wirtshaus Priedes krogs geöffnet. |
||
This is the highest church tower in Latvia, and from it you can see views of the Alūksne highlands. The view to the South is particularly impressive.
|
||
Vor dem Bau der gemauerten Burg von Turaida (1214; deutsch Treyden) befand sich hier die aus Holz gebaute Burg der Liven. Die Burg von Turaida gehörte dem Bischof von Riga und bestand bis zum Jahr 1776, als sie niedergebrannt ist. Im Hauptturm der Burg befand sich ursprünglich der Eingang in einer Höhe von 9 Metern, darum wurde der Turm im Jahr 1936 im Erdgeschoss aufgebrochen und in einer Höhe von 27 Metern ein Aussichtsplatz eingerichtet. So eine zweite Aussicht, die sich aus der Burg von Turaida bietet, kann man nirgendwo in Lettland mehr finden! Im Jahr 1953 fingen hier Restaurationsarbeiten an, bei denen das Obergeschoß des Hauptturms restauriert und das Dach gebaut wurde. Es wurden auch das Gebäude der ehemaligen Kornkammer (Architekt Gunārs Zirnis), wo eine Ausstellung über den Kreis von Sigulda eingerichtet ist, der halbrunde Turm (Architekt Gunārs Jansons) und der südliche Teil des Burgkomplexes mit der historischen Innenausstattung restauriert. Von 1976 bis 2001wurden in der Umgebung der Burg archäologische Ausgrabungen durchgeführt. Im Ergebnis dieser Ausgrabungen wurde ein großer Teil des Burgkomplexes erneuert. Heute ist in den Räumen der Burg eine Ausstellung eingerichtet, die die historischen Ereignisse der Umgebung schildert. Die Burg von Turaida gehört zum Museum-Schutzgebiet von Turaida (die Beschreibung siehe bei der Nr. 18). |
||
Die Kirche wurde in der Zeit des Barons Otto Hermann von Vietinghoff von 1781 bis 1788 nach dem Projekt des Architekten Christoph Haberland im Stil des Klassizismus mit barockalen Stilelementen und einem bunten Mosaik aus Feinsplitt an der Fassade des Gebäudes gebaut. Die Kirchenorgel wurde 1855 von Augusts Martins eingerichtet. Die Kirchenglocke wurde während des Ersten Weltkriegs nach Russland gebracht und anstelle dieser Glocke wurde eine 1530 gegossene Glocke aufgehängt. Das Altarbild (der Autor ist unbekannt) “Die Taufe Jesu” ist 2000 erneuert worden. In der Mitte des 19. Jahrhunderts waren in der Gemeinde von Alūksne viele Esten, deswegen wurden die Gottesdienste auch auf Estnisch gehalten. Die Wiederaufbauarbeiten der Kirche wurden 1934 unter der Leitung vom Architekten P. Kampe geführt. Zurzeit ist ein festes Gebäude mit einem 55,5 m hohen Turm eine der Dominanten der Stadt. |
||
This collection contains bicycles from five different armies and five different eras in the history of Latvia. They include a World War I bicycle from the Russian Empire, a bicycle from the Latvian army, two World War II German bicycles, and a Monark-brand military bicycle from Sweden that was donated to the renewed Latvian army in the 1990s. The exhibition also features items that are related to the use of military bicycles – seals, awards, and information about the bicycle units of Latvia’s Home Guard.
This is the only bicycle museum in Latvia, and its exhibits are unique, as well.
|
||
Ein am Ende des 19. Jh. gebautes Teil der Festung. Ein Museum, das Verbrechen totalitäre Regimes gegen Menschlichkeit wiederspiegelt. |
||
Cafe Vizbuļi atrodas Bērzciemā, Engures novadā, apmeklētājiem piedāvā nobaudīt gardu maltīti, svaigi ceptas smalkmaizītes, izbaudīt Bērzciema jūru, atpūsties un relaksēties. Ziemas sezonā kafejnīca atvērta tikai nedēļas nogalē, vasaras sezonā - katru dienu, ir āra terase. |
||
Der größte japanische Garten in Europa (16 ha) besteht seit 2007. Der Garten wurde von Meister Hajime Watanabe aus Japan und dem Arzt Šarūnas Kasmauskas kreiert, wobei Religion, Kunst und ein respektvoller Umgang mit der Natur miteinander verbunden wurden. |
||
An der Stelle der heutigen Kirche war 1685 von den Mitteln des Krakauer Heerführers Belinskis eine Holzkirche gebaut worden, die 1749 renoviert worden war, jedoch 1887 während eines Gewitters niederbrannte. Ein Jahr später begannen die Bauarbeiten einer zweitürmigen Kirche im neogothischen Stil. Diese wurde 1904 eingeweiht. Sie gilt als eins der eindrucksvollsten Gotteshäuser Lettlands. Beachtenswert sind die Glasmalereien, die die Bischöfe Meinhard und Albert darstellen. Neben der Kirche befindet sich das Diakonie-Zentrum Rēzekne – Aglona mit dem Sitz des Bischofes. |
||
This is the home of singer and oral tradition keeper Lidija Jansone, who is a holder of the Latvian Order of Tree Stars and a fierce defender of the cultural heritage of the Suiti people. She will tell you about her community’s history and traditions and about the special bourdon singing of the Suiti. Lidija will also talk about how beer was once brewed by our ancestors for various celebrations. |
||
Am Ufer der Venta erhebt sich eine wahre Perle der Holzarchitektur - die mit romantischen Geschichten und Legenden umwobene und unlängst erneuerte „Villa Bangert“. Man erzählt sich, dass ein gewisser Kapitän Bangert dieses Gebäude seiner Braut in Paris gekauft habe. Seit 1940 befindet sich in diesem Haus das Heimatmuseum der Stadt Kuldiga. In dem Museum hat man nach der Rekonstruktion der Räume die einzigartigen Wandmalereien und verschiedene andere Details im Interieur wiederhergestellt und somit eine Exposition – die Wohnung der Familie Bangert - geschaffen, die uns ein Bild davon gibt, wie eine wohlhabende kuldigaer Familie zu Beginn der 20er Jahre gelebt hat. Ausserdem kann man hier auch die Kollektion des Spielkarten- Sammlers Jāņis Mētra sehen. |
||
No vairākiem parka ūdenskritumiem noteikti ir jāapmeklē divi. 1,2 m augstais vienpakāpes Nemmeveski ir izveidojies uz Valgejegi upes (Valgejõgi), vietā kur tā šķērso Ziemeļigaunijas glintu. Šeit Valgejegi atgādina krāčainu (īpaši – pavasaros) kalnu upi, kas plūst pa vairākus metrus augstu klinšu ieskautu kanjonu. Palu laikā šo upes posmu ir iecienījuši ekstrēmie ūdenssporta veidu cienītāji. Pie ūdenskrituma un tālāk pa upi lejup redzamas ap 1920. g. celtās hidroelektrostacijas konstrukciju paliekas. |
||
This tour offers a panorama of three Baltic countries - Lithuania, Latvia and Estonia visiting the most important cities and towns. Explore the capitals and smaller towns at your own pace, travelling by train and bus. Enjoy the capitals with their vibrant rhythm, medieval Old Towns in the middle of modern cities, romantic seaside resorts and charming small towns with attractive architecture. The tour starts in Vilnius, the capital of Lithuania. Kaunas and Klaipėda are popular tourist attraction towns. The Curonian Spit is a scenic 98 km long sand-dune, a UNESCO World Heritage Site. In Latvia you’ll visit Riga, the capital, several cities with ambient historical old towns Liepāja, Ventspils, Tukums, Jūrmala, and Kuldīga Old Town that is included in the UNESCO World Heritage List of Latvia. In Estonia visit Pärnu and Haapsalu resort towns, and Tallinn, the capital. As an option you can take extra few days to visit Kuressaare which is the capital of Saaremaa island. Tourist information centres in cities and towns will help you with maps, information on sights, attractions and guided tours, food, shopping and public transport. |
||
Одна из самых красивых набережных Латвии. Расположена в северной части Старого города Вентспилса. Началом набережной на улице Остас в восточной ее части служит «Тиргоню дарзс» (здесь же Вентспилсский ТИЦ) и Юракменс. Набережная украшена скульптурами коров, памятниками, фонтанами и цветочными композициями. До середины прошлого столетия на улице Остас находились склады - амбары, часть из которых сохранилась. Напротив замка Ливонского ордена установлен памятник Кришьянису Валдемару. У пристани стоит кораблик «Герцог Екаб». |
||
Befindet sich im Nordteil von Valmiera. Das Herrenhaus des Landguts (im Stil des Neobarocks) wurde vom Herzog Peter August von Schleswig-Holstein-Sonderburg-Beck von 1764 bis1771 gebaut. Später gehörte es anderen verschiedenen Besitzern. Gemäß den heutzutage gefundenen Informationen kann man behaupten, dass das Herrenhaus des Landguts am Anfang des 20. Jahrhunderts ein einstöckiges Gebäude mit einem barockalen Türmchen und einem nebenstehenden zweistöckigen Korpus war. Das Haus diente als Sommer- und Jagdhaus. 1918 wurde das Gebäude verbrannt. Zwei Jahre später wurde im Landgut von Valmiermuiža ein Gefangenenlager eingerichtet. Später wurde den Anbau des Herrenhauses erneuert und als Schule verwendet. 1936 wurde im Gebäude ein Gefängnis eingerichtet, das während des Zweiten Weltkriegs als Haftanstalt der Gefangenen diente. Später wurde das Gebäude verbrannt und die Ruinen abgebaut worden sind. Bis heutzutage ist der Turm von Valmiermuiža erhalten geblieben. Die Deckenmalerei der Turmräume sowie der Park sind Kulturdenkmäler. Heutzutage ist neben dem historischen Ort die Brauerei von Valmiermuiža errichtet und das Landgut von Valmiermuiža hat die zweite Luft bekommen! |
||
Für Reduzierung der Verschlammung der Flussmündung und Regelung des Flusslaufes wurde im Mitte des 19. Jahrhunderts die Ostmole in der Länge von 980 Meter gebaut. Eine Holzpfahlbauweise bildet die Gründung der Mole, die mit Steinen bedeckt ist. Die 2,2 km lange Mole ist heutzutage rekonstruiert und dient als beliebter Platz für Spaziergänge, Erholung und Angeln in allen Jahreszeiten. Von der Mole kann man Vögel beobachten, von Zeit zu Zeit kann man Glück haben und eine Robbe beobachten. Am Anfang der Mole sind zwei Gedenksteine mit Inschrift zu sehen. Die Inschrift lautet, dass den Bau der Mole der Kaiser Alexander II. von Russland (1856) und seinen Thronfolger Nikolaus Alexandrowitsch (1860) besucht haben. Dieses Ereignis erhöht die Bedeutung des Rigaer Hafens im Kontext der damaligen Ostseehandelswege. |