| Nr | Name | Beschreibung |
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Territory is not attractive for a visitor without environmental knowledge and is very hard to find and reach through swampy forests on the North from Riva village. Area is not intended and appropriate for visits.
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Die Besichtigung der Stadt Sigulda kann man mit dem Besuch der Burgruinen anfangen. Mit dem Bau der Burg hat der Schwertbrüderorden im Jahr 1207 begonnen, aber im Jahr 1236 wurde die Burg für die Bedürfnisse des Livländischen Ordens umgebaut. Die Burg hat sehr stark in den Kriegen in der zweiten Hälfte des 16. Jhs. und am Anfang des 17. Jhs. gelitten. Während des Nordischen Krieges wurde die Burg niedergebrannt und danach nicht mehr erneuert. Heute kann man das südwestliche Gebäude des Konvents und den Turm des Haupttors besichtigen, hinter dem sich die innere Vorburg mit einer Freilichtbühne befindet, aus der sich eine eindrucksvolle Aussicht auf das Urstromtal von Gauja eröffnet. Zurzeit werden in den Burgruinen Rekonstruktionsarbeiten durchgeführt. Das Neue Schloss von Sigulda, das sich im Süden befindet, wurde von 1878 bis 1881 (der Inhaber – Fürst Kropotkin) gebaut. Von 1923 – 1940 befand sich in diesem Gebäude das sogenannte Schloss der Schriftsteller, aber während der Sowjetzeit – ein kardiologisches Sanatorium. Seit 2003 befindet sich hier die Kreisverwaltung von Sigulda. In dem Landgutkomplex haben sich ein Wohnhaus aus Holz (Mitte des 19. Jhs.), wo die Familie von Kropotkin wohnte, eine Kornkammer (Jahrhundertwende 18.-19. Jh.), ein Gartenhaus (19. Jh.) und ein gemauerter Zaun (19. Jh.) erhalten. Falls wir von dem Neuen Schloss nach Nordosten gehen, werden wir in fast 2 km an dem Tal des Flusses Vējupīte kommen, wo man die flache (3,6 m), aber hohe (6,1 m) Höhle Pētera ala (die Höhle von Peter) und das Tal Pūču grava (Eulental) mit dem kleinen Fluss Kraukļupīte besichtigen kann. An der Stelle, wo sich die beiden Täler zusammentreffen, erhebt sich der Burgberg von Satezele (Hügelfläche 90 x 75 m), wo sich im 13. Jh. die Burg aus Eichenholz von Dabrelis befand, der der Leiter (der Älteste) der Liven war. Unweit kann man das Tal Kraukļu aiza (Rabenschlucht) – das Seitental des linken Ufers von Vējupīte mit 11 m hohen Sandsteinwänden – und die 5,2 m tiefe Höhle Kraukļu ala (Rabenhöhle) finden. An der Stelle, wo sich das Tal von Vējupīte und das Urstromtal von Gauja zusammentreffen, erhebt sich der Hügel Paradīzes (Gleznotāju) kalns (Paradiesberg oder Malerberg), der landschaftlich ein sehr schöner Ort und schon seit alten Zeiten gemalt und fotografiert worden ist! Zum Hügel Paradīzes kalns kann man mit einem Elektromobil gelangen. Im Westen von Sigulda kann man das Panoramarad (geöffnet während der Sommersaison) und die Luftseilbahn benutzen, die 1969 gebaut wurde und in den baltischen Ländern als einziges Transportmittel seiner Art ist. Das Tragseil der Bahn ist 1060 m lang und ohne Stützen verbindet es in der Höhe von ungefähr 40 m über den Fluss Gauja die Ufer des Urstromtales Gauja zwischen Sigulda und Krimulda. Hier eröffnen sich wunderbare Aussichten! Im Südwesten von Sigulda kann man bis zur Steilwand Beites krauja spazieren, die von einem Tal eines Baches durchgespaltet wird. Im Westen des Tals befindet sich der Ort Ķeizarskats (Kaiseraussicht), der sich ungefähr 67 m über den Fluss Gauja erhebt und aus dem man eine gute Aussicht nach Krimulda und zur Burg von Turaida hat. Dieser Aussichtspunkt wurde hier schon 1862 eingerichtet, als Sigulda der russische Kaiser Alexander III besucht hat. Im Osten des Tals befindet sich der aus Holz gebildete Ķeizarkrēsls (Kaiserstuhl). |
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Valmiera ist in den historischen Quellen zum ersten Mal 1323 erwähnt worden. Bis zum 13. Jh. gehörte diese Ortschaft zu dem von den Letgallen bewohnten Land Tālava. Mit dem Bau der mittelalterlichen Burg wurde am Anfang des 13. Jhs. begonnen, aber um 1283 wurde zwischen den Flüssen Gauja und Rāte eine Kirche gebaut. Die wirtschaftliche Entwicklung der Ortschaft hat die Nähe der Handelswege von Pleskau und Dorpat-Novgorod gefördert. Vom 14. bis 16. Jh. gehörte Valmiera zur Hanse. Die Stadt hat sehr stark unter den Kriegen, Seuchen und Bränden zwischen dem 16. bis 18. Jh. gelitten. In der zweiten Hälfte des 19. Jhs. begann die Stadt wieder wirtschaftlich aufzublühen. Die Entwicklung förderte auch die im Jahr 1866 gebaute Brücke aus Holz über den Fluss Gauja und die im Jahr 1899 eröffnete Eisenbahnlinie Riga-Pleskau. Im Jahr 1944 wurde das historische Zentrum der Stadt zerstört. In den Nachkriegsjahren haben in der Stadt große Industrieunternehmen gearbeitet, z.B., Glasfaserunternehmen (arbeitet noch heute). Heute ist Valmiera das Wirtschafts-, Bildungs- und Sportzentrum der Region Vidzeme. |
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Baltijā lielākās HES celtniecību uzsāka 1961. g., bet pabeidza 1966. g. Tajā uzstādīto 10 hidroagregātu projektētā jauda bija 825 MW. Pļaviņu HES tiek uzskatīta par unikālu, jo pirmoreiz HES būvniecības praksē tā konstrukcija tika balstīta uz mālsmilts un smilšmālu gruntīm ar maksimālo spiedienaugstumu - 40 m! Pļaviņu HES ēka ir apvienota ar ūdens pārgāzi, zem kuras atrodas Latvijas garākais tunelis - Enerģētiķu iela. 20. gs. deviņdesmitajos gados Pļaviņu HES rekonstruēja un tagad tās jauda ir sasniegusi 870 MW. Apmeklētāji var iepazīt mašīnzāli, skatu laukumus un HES maketu. |
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SPURA iznomā SUP dēļus, organizē privātus, korporatīvus pasākumus un dažādus SUP piedzīvojumus Rojas un Irbes upē, kā arī citās ūdenstilpnēs (plašāka informācija par piedzīvojumiem atrodama www.spura.lv). SPURAS SUP dēļi piemēroti gariem pārbraucieniem, jogai, fitnesam, sportam, sacensībām un atpūtai, - tie piemēroti gan pieaugušajiem, gan bērniem. Nodrošinām ar visu nepieciešamo supošanas inventāru līdz 40 personām, nogādāsim līdz supošanas vietai, piedāvājam izstrādātus SUP maršrutus un piedzīvojumus, organizējam ūdens un citas sporta aktivitātes. Pieejama kajaku noma (vienvietīgi un 2+1vietīgi) laivošanai pa Rojas upi, to transportēšana Rojas upes apkārtnē. Iespējams iznomāt kajaku līdzņemšanai un doties uz sev izvēlētu ūdenstilpni. Iznomājam ūdens velosipēdu (katamarānu) braucienam pa Rojas upi un airu laivas. Pieejama hidrotērpu noma. |
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Familienrestaurant 12 km von Talsi entfernt, wo Sie traditionelle lettische Küche probieren können. |
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Eine alte Ortschaft am linken Ufer des Flusses Nemunas. Liškiava-Kirche und Kloster, heiliger Berg und Burgberg mit den Ruinen der am Ende des 14. Jh unter Leitung von Vytautas der Großen gebauten Burg. Ein Kultstein mit einem Kühstapfen.
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Saunahaus mit Kaminzimmer, Sauna, Dusche, Doppelschlafzimmer. Sommerhaus mit einem Zimmer mit zwei einzelnen Betten, Trockentoilette. |
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Die Hausherrin empfängt die Besucher in traditioneller Tracht und hält ihre Kurse im niederlitauischen Dialekt. Sie erzählt dabei über Kräuter, und gibt die Möglichkeit, diese selbst zu pflücken und sich eigene Kräuterteemischungen anzufertigen. Zum Tee werden Käse, Brot, Kuchen und Honig aus dem eigenen Hof angeboten. Der Hof befindet sich am See Berzoras, nicht weit entfernt vom See Plateliai, dem Herzstück des Nationalparks Niederlitauen. Von hier aus kann man den Nationalpark einfach zu Fuß, mit Fahrrad, Booten oder auch dem PKW erkunden. |
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Jaunstašuļi Devil's Footstone is situated in the village of Jaunstašuļi in overgrown place beside the
derelict houses. It is hard to find it without the guide. The boulder is 0,75 m high and its circuit is 5,85 m.
On the surface there is the human foot: the length 0,3 m, width 0,09 m, depth 0,02. There was another foot.
It’s obviously scaled off. The North side of the boulder has three casted steps.
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Diese Stadt ist das Herz der Region Latgale, wo vom 9. bis 12. Jh. eine hölzerne Burg der Letgallen sich erheben hat. Im Jahr 1285 hat der Livländische Orden begonnen, an der Stelle dieser Burg eine gemauerte Burg zu bauen. Nach dem Zerfall des Livländischen Ordensstaates verkümmerte die Stadt (Rēzekne war ein Teil von Polen). Das wirtschaftliche Leben wurde in der zweiten Hälfte des 18. Jhs. wieder aktiv. Nach dem Ausbau der Straße (1836) und der Eisenbahn (1861) zwischen St. Petersburg und Warschau wurde Rēzekne zu einem Reiseziel für Urlauber aus St. Petersburg. Während des Zweiten Weltkriegs wurde die Bebauung der Stadt wesentlich zerstört. Heute ist die Stadt ein bedeutendes Zentrum für Wirtschaft und Kultur der Region Latgale. |
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Old Kybyn Inn in Trakai serves traditional Lithuanian food like their Karaite meat pasty – the Kybyn as well as other sorts of food. |
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Das Wirtshaus befindet sich im Schloss von Mezotne und bietet köstliche und feine Speisen und Getränke an. Es ist wert, sowohl die prachtvolle Innenausstattung des Schlosses, als auch einen der schönsten englischen Landschaftsparks in Lettland zu besichtigen. Lettische Küche: Kartoffelpfannkuchen, eingelegte Heringsrollen, Forelle mit Kartoffel in der Montur, gebratene Blutwurst mit Preiselbeersoße, graue Erbsen mit Speck, geschichtetes Roggenbrot-Dessert mit Moosbeerenmarmelade und Schlagsahne. Das besondere Gericht: Taler von Bauska: Schweinefleisch in der Form eines Talers mit Soße aus Bier von Bauska. |
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Atrodas 0,1 km austrumos no katoļu bazilikas. Jau no 1825. g. Svētavota ūdeni izmantoja dziednieciskiem mērķiem. Līdz 19. gs. 40. gadiem avota ūdens īpašības bija izslavētas tāpat kā Aglonas Dievmātes svētbildes brīnumdarītājas spējas. Tās savulaikapstiprinājusi Viļņas ārstu komisija un Pēterpils akadēmija, taču ap 1840. g. avots savas īpašības esot zaudējis. Tomēr arī mūsdienās svētceļnieki joprojām tic avota spēkam. |
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Zemnieku saimniecības "Imantas" galvenais darbības virziens ir olu ražošana. Te iespējams apskatīt lauku saimniecībā dzīvojošos dzīvniekus un dažādu šķirņu vistas, uzzinot kaut ko jaunu vai sen piemirstu par vistām un olām. Piedāvā arī iegādāties lauku olas. |
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Die Gastgeberin macht die Gäste mit Wildpflanzen, Elixieren und deren Anwendung in der Ernährung und zur Stärkung der menschlichen Gesundheit vertraut. |
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Bis heute sind mehrere Gebäude des Gutshofes erhalten, der zur Zeit der Grafen Plater erbaut worden war. Das alte Schloss, das sich am Rand der heutigen Grāfu Plāteru iela – am Ufer des Jāņupīte (Johannis –Flüsschens) befindet, ist 1759 im Barockstil erbaut. Der Architekt war der Venezianer Antonio Paraco. Später wurde es umgebaut, und nach dem Bau des Neuen Schlosses befand sich im untersten Stockwerk die Sommerresidenz der Familie der Plater, im zweiten und dritten Stockwerk war eine Bibliothek mit etwa 20 000 Einheiten. Diese wurde im zweiten Weltkrieg vernichtet, nachdem man einen Großteil des Bestandes in andere Residenzen der Grafen überführt hatte. Der Bau des neuen Schlosses des Gutshofes Krāslava (am oberen Uferabschnitt des Daugavatals) wurde 1765 begonnen (Architekt Domenico Paraco), anfänglich im Barock, aber um die Jahrhundertwende vom 18. zum 19. Jh. Wurde es im klassizistischen Stil umgebaut. Im Schloss entdeckte man einzigartige Rokoko-Wandgemälde mit Ansichten von Rom, die nach Vorlagen aus polnischen Schlössern in den 60er und 70er Jahren des 18. Jh. entstanden waren. Im Neuen Schloss war bis in die 70er Jahre des 20 Jh. eine Mittelschlule untergebracht. Das verlassene Schloss verwandelte sich bis vor kurzem noch allmählich in eine Ruine. Nun wurden umfangreiche Renovierungsarbeiten an der Fassade vorgenommen, und diese bietet nun einen gepflegten Anblick. Um das Schloss herum befindet sich ein im 18. Jh. geschaffener romantischer Landschaftspark – der Park der Grafen Plater (Grāfu Plāteru parks), der im Daugava Tal und diese kreuzenden Hängen angelegt worden war. Hier ist eine künstliche Grotte wieder hergestellt worden, und der Löwe – der Wächter des Schlosses, sowie eine Treppe an ihrer ursprünglichen Stelle, Parkwege und der Hof. |
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Bis 1724 gehörte das Gut damals als Vorwerk Cecina der Familie Hylzen. Nachdem die Tochter Jadvyga Jan Szadurski geheiratet hatte erscheint das Gut 1774 in Dokumenten unter dem Namen Malnava. Weiterhin gab es noch mehrere Besitzerwechsel. Das Hauptgebäude des Gutes ist im Stil des Klassizismus errichtet, teilweise mit barocken Zügen. Auf einer Seite des Gutshofes befindet sich ein Speicher, das Herrenhaus befindet sich an der Stirnseite des Hofes. Zum Zeitpunkt der Bodenreform in Lettland 1920 war das Gut Malnava mit 12.400 Heltar eines der größten Güter in Lettland. Das Gutshaus wurde im 2. Weltkrieg zerstört, zwar wurde es wiederaufgebaut, aber die Inneneinrichtung ist nicht erhalten. Von den Wirtschaftsgebäuden ist der aus der ersten Hälfte des 19. Jh. stammende klassizistische Speicher erhalten sowie einige weitere Gebäude. Das Gutsensemble wird von einem Park ergänzt, in dem jetzt immer noch einige fremdländische Bäume und Sträucher wachsen, z.B. ein Amur-Korkbaum. Es gibt auch zwei Stahlbetonbunker, wo Hitler Mal kurze Zeit anwesend war. Auf dem Territorium befindet sich auch die Schnapsbrennerei der Marke „Latgales šmakovka“, wo Besucher sich mit der Herstellung von Hochprozentigem von frühesten Zeiten bis heute bekannt machen können. |
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The organic farm Zemturi is a 30 min drive from Kuldiga. The farm is mainly engaged in breeding rabbits and is designed as a place for children to see, learn about rabbits, birds and other pets. The hosts have created two thematic trails, one for pets and poultry and the other for trees and flowers. Sauna lovers have access to the sauna, also fishing opportunities can be used. Overnight stays with family or a small group of friends are also offered. Excursions for big and small. |
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Dieser Naturpark ist der schönste und ausgeprägteste Teil der Nanema-Hügel in Nordkurzeme. Das Ziel ist, die Hügel von Talsi zu schützen. Es ist eine der reizvollsten Gegenden von Kurzeme mit kleinen, aber ausgeprägten Hügeln und Schluchten dazwischen. Es gibt kleine, aber ziehmlich tiefe Seen in diesem Gebiet – die Seen Ābeļi, Čumals, Sirdsezers usw. Einige von ihnen erinnern an tiefe Krater. Das Terrotorium eignet sich sehr gut für aktive Touristen – Wanderer (es gibt Naturpfade), Radfahrer usw.
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