Nr Name Beschreibung
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2 Tagen

Dieser Teil des Waldweges führt durch das historische Zentrum von Valmiera. In Valmiera können Sie die St.-Simon-Kirche, die Ruinen der Livländischen Ordensburg und das Valmiera-Museum besuchen. Wir empfehlen auch, den Barfußweg in den „Sajūtu Parks“ (Park der Sinne ) zu gehen. Nach der Besichtigung von Valmiera führt der Waldweg durch den Atpūtas-Park (Erholungspark), den wunderschönen Kiefernwald und das Winterskizentrum Baiļi. Weiter gehen Sie den Abuls Trail entlang und biegen am Ufer des Flusses entlang bis zur Brenguļi-Brauerei, die in einem alten Wasserkraftwerk gebaut wurde. Hier können Sie ungefiltertes und nicht pasteurisiertes Bier genießen. Weiter unten betreten Sie unbewohnte Waldgebiete und das geschützte Landschaftsgebiet Nord-Gauja.

Die Wälder in Nord-Gauja („Ziemeļgauja“) sind sehr vielfältig. Es gibt alte oder natürliche boreale (nördliche) Wälder und Sumpfwälder, Eichenwälder, Schwemmwälder (gebildet auf Flusssedimenten, die regelmäßig überfluten) und gemischte Eichen-, Wych-Ulmen- und Eschenwälder entlang des Flusses. Die Tour endet in der Stadt Strenči.

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This park was set up to protect the landscape and cultural environment of the Haanja highland. At the central part of the park are the two highest hills in the Baltic States – Suur Munamägi, which stands 318 m above sea level, and Vällamägi, which is 304 m above sea level. The ancient Rõuge River valley (Rõuge ürgorg) is found in the western part of the park. It is 7.5 km long and up to 60 m deep. The valley dates back to the Ice Age, and it has seven lakes, including the deepest one (38 m) in Estonia – Lake Rõuge Suurjärv.
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In der Umgebung von der 52 m hohen Parniddenen Düne sind die im 18. Jh. bei einem Holzeinschlag entstandene Wanderdünen zu sehen! Aussichtsplatz.

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1 Tag

The distance from Riga to Tallinn is more than 300 km and it takes approx. 5 hours by bus. Therefore we suggest stopping on the way for a brief excursion to a herb farm and lunch in a country pub. This stopover is approx. 1.5 hours’ drive from Riga, just at that point when one needs to stretch one’s legs and enjoy a change of scene. The visit will give an insight in rural life and it may surprise visitors to learn how well Latvians understand nature, knowing and using herbs for food, health and beauty. After the excursion, the group will have lunch in a country pub serving meals made from locally grown ingredients.

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Sie befindet sich in Krustpils, am rechten Ufer des Flusses Mazā Daugava, in der Rīgas Straße 211 a. Die heutige gemauerte Kirche (früher befanden sich hier zwei andere Kirchen) ist von 1818 bis 1820 gebaut worden, aber sie wurde im Jahr 1824 eingeweiht. Das Gotteshaus hat sehr stark im Ersten Weltkrieg gelitten, aber es wurde im Jahr 1924 erneuert. In der Kirche befinden sich mehrere bedeutende Kulturdenkmäler: das Altargemälde Gebet Christi im Garten Gethsemane, eine Orgel (die Pfeifen sind in Deutschland hergestellt) u.a. Das Gotteshaus wird als eines der hervorragendsten Beispiele des Empirestils in Lettland angesehen und es hat im Jahr 1999 die Blaue Fahne des Europäischen Kulturerbes erhalten. Es gibt Erzählungen über geheime unterirdische Gänge, die zu der westlich liegenden Insel Daugavsala führen. Tagsüber ist die Kirche hauptsächlich von außen zu besichtigen. Unweit von der Kirche kann man zwei Denkmäler besichtigen: Eines ist den politisch Repressierten und das andere – den nationalen Partisanen gewidmet.

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Auf dem Mākoņkalns (Wolkenberg) befand sich die praktisch unbezwingbare Livonische Ordensburg – Burg Wolkenberg, eine der ersten Festungen in Latgale, von der bis heute allerdings nur Fragmente der Burgmauern erhalten sind. Der Legende nach wurden die weitläufigen Besitztümer nach dem Tod des Burgherren und dessen Frau unter deren drei Töchtern Rose, Luzia und Maria, aufgeteilt. Jede der Schwestern habe auf ihrem Erbe wieder eine Burg gebaut, Rose in Rēzekne (deutsch: Rositten), Luzia in Ludza (deutsch:Ludsen) und Maria in Viļaka (deutsch:Marienhausen). Am Fuß des Wolkenbergs befindet sich eine Tafel zum Gedenken an den Besuch des Staatspräsidenten der ersten freien Republik Lettlands im Jahre 1938. 

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3 Tagen

Маршрут объединяет все многообразие Видземе и пролегает как вдоль морского побережья, так и по извилистым дорогам возвышенности с просторными живописными видами. Особенно подходит для семей с детьми.
Во время путешествия можно насладиться всеми видами даров села, пройтись по чудесным природным тропам, осмотреть поместья и даже проехать по узкоколейной железной дороге, которая все еще выполняет функции общественного транспорта, перевозя пассажиров между Гулбене и Алуксне. В приграничном районе из какой-нибудь смотровой вышки можно взглянуть на Эстонию и в Апе заехать на эстонскую сторону изучить бункеры партизан.

Информация о маршруте от Latvijas Lauku forums​​

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was built between 1930 and 1947.  On both sides of the altar are sculptures of angels that date back to the late 17th century and were sculpted in Subate.  They are the only elements of this kind in the Baroque decorative sculpture in churches in Kurzeme.  It may be that the figure of the Saviour on the cross with a sleeping lamb at his feet was produced by the same artists.  No one knows how the artworks arrived in Subate.  The organ with its wooden pipes was manufactured by Juris Bokums.  During the season, the interior of the church can be toured, and if you contact the church in advance, you can arrange for organ music performances. 

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Muiža vēsturiskajos dokumentos pirmoreiz ir pieminēta 16. gs. Tagad redzamā vienstāva kungu māja ir vairākreiz pārbūvēta laikā no 17. – 19. gs. 1997. g. ēku vēlreiz atjaunoja un tagad tajā atrodas viesu nams un Vilsandi nacionālā parka apmeklētāju centrs, kur var iegūt ne tikai vērtīgu informāciju, bet arī apskatīt Vilsandi apkārtnē atrastās fosilijas. No Lonas muižas var uzsākt pārgājienu uz Vilsandi salu. Vienā no muižas ēkām ir izveidota Vilsandi nacionālajam parkam veltīta ekspozīcija.

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Am westlichen Ufer des Cirma Sees erhebt sich die 1830 von Feldsteinen erbaute Kirche. Ein berühmtes Gemälde der Jungfrau Maria, dem Wunderkräfte zugeschrieben werden, macht das Gotteshaus zu einem beliebten Wallfahrtsziel. 

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Īdeņa Castle mound is located near Lake Lubāns. A beautiful view to the lake and to the marshy meadows. The place was inhabited from the 11th century.
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This park was set up to protect the lovely ancient valley of the Dubysa River. This is one of the most popular rivers for water tourism in Lithuania, because it has a significant drop with rapids and beautiful shorelines.
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In der alten Getreidedarre des Landgutes von Alsunga befindet sich ein Souvenirgeschäft, in dem man Souvenirs und im Haushalt nützliche Dinge kaufen kann, die in dem Kreis von Suiti hergestellt sind: Tücher (die Kleidung von Suiti zeichnet sich durch lebhafte Farben aus), Handschuhe, Socken, Geschirr, Tees u.a. Hier werden kreative Werkstätte organisiert. 

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Ein einzigartiges Örtchen beiderseits des Flusses Minija, wo der Fluss eine „Hauptstraße” ist. Litauens Venedig.

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Viens no parka neparastākajiem vēstures objektiem, kas apvīts ar daudzām leģendām un noslēpumiem, par kuriem vēl joprojām nelabprāt izsakās ar to saistītie cilvēki. Zināms, ka bāzi laikā no 1960. – 1962. g. ļoti stingrā slepenībā cēla ~ 10 000 kareivji no citām padomju republikām. Pazemes ejas bija būvētas tā, lai pa tām varētu pārvietoties tikai maza auguma cilvēki. Zem zemes atradās 4 šahtas, no kurām varēja palaist vidējā rādiusa ballistiskās raķetes R – 12 U ar kodolgalviņām. Blakus atradās apkalpojošā personāla telpas, elektrības ģenerators, sakaru centrs u.c. Līdz 2010. g. bāzi varēja apskatīt vietējā gida pavadībā. Tagad to rekonstruē un 2012. g. plāno atklāt Aukstā kara muzeju. Bāze atrodas austrumos no Plateļu ezera, liela meža masīva vidū.

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Zum ersten Mal wurde das Dorf im Jahr 1582 urkundlich erwähnt. Auf den Sandbänken in der Nähe von Pitrags liegen viele versunkene Schiffe. Im Jahr 1826 wurden in Pitrags elf Bauernhöfe und 190 Einwohner registriert. Um die Mitte des 19. Jh. wurde hier ein Wirtshaus eröffnet. 1937 gab es im Dorf 12 alte Bauernhöfe und 38 Fischerhöfe (vor allem neue Bauernhöfe). Im Dorf gab es mehrere Fischverarbeitungsstellen. In Pitrags lebte die hervorragende Erzählerin der livischen Sprache Marija Šaltjāre (Bertholde, 1860–1930), die mehr als 200 Märchen und Sagen, mehr als 90 Lieder, Spiele, etc. veröffentlicht hat. Das Baptisten-Gebetshaus von Pitrags wurde 1902 erbaut. Während des Ersten Weltkriegs brannte es aus, wurde 1925 wiederhergestellt und Ende des 20. Jh. renoviert. Im Zentrum von Pitrags im Bauernhof Krogi sind 27 Muster der Zäune von der Livischen Küste ausgestellt und hier werden auch Fischräucherei und Verkostung angeboten.

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Atrodas pilsētas centrā – Tukuma ledus halles ēkas otrajā stāvā. Piedāvā maltītes visām ēdienreizēm, klāj galdus pasākumiem, īrē telpas dažādiem pasākumiem.

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Nördlichen Befestigungswerke, die an der Küste des baltischen Meeres liegen (teilweise abgespült), sind nur ein kleiner, jedoch ein beeindruckender Teil von dem einzigartigen Fortifikationssystem in Liepāja, das die Stadt im ganzen Umfang umgibt. Die unterirdischen Bunker der Befestigungswerke haben zwei Etagen und es lohnt sich sie in Begleitung des gebildeten Reiseführers von Karosta zu besichtigen (organisierte Exkursionen von Gefängnis in Karosta). Neben den Befestigungswerke liegt einen Autoparkplatz. Es lohnt sich beim Besuch der nördlichen Befestigungswerke die etwa 4 km lange Strecke entlang der Küste bis zu der nördlichen Mole von Liepāja zu gehen. Hier kann man die zwei Küstenschützbatterien an der Meeresküste und im Meer, als auch sehr beeindruckende Ansichten sehen.
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Das Schloss Alatskivi zeigt eine Exposition in drei Stockwerken, die über das Leben und Geschichte einer Familie im Gutshof erzählt. Lassen sie sich von den Schlossguides durch die Legenden und Geschichten führen, basteln sie sich selbst ein persönliches Souvenir. Das märchenhafte Schloss im östlichen Teil von Estland erwartet sie!
Das Wirtshaus Kivi (www.kivikorts.ee) in Alatskivi bietet lokales Essen nach traditioneller Art an, in der Speisekarte sind auch ortestypische Gerichte vom Gebiet Peipussee.

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BURSH brewery – one of the smallest breweries in Latvia which is situated between Zemgale, Vidzeme, Latgale and Selija territories – in the Plavinu territory of Aiviekste district. Beer connoisseurs are offered dark and light beer BURSH. BURSH is made of water, barley malt, hop and yeast, is boiled on a firewood stove, fermented in oak barrels and prepared for 30 days. LLC „ECOS” uses only natural raw material in the process of brewing. Beer is made according to the special recipes made especially for BURSH brewery and with attention to traditiaonal methods of brewing beer.