Nr | Name | Beschreibung |
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Diese Kantine befindet sich auf der Hauptstraße von Livani und bietet hausgemachte und lettische Gerichte an. Lettische Küche: Kartoffelpfannkuchen, kalte Suppe, Graupen- und Gerstengrütze, Schweinerippen mit Sauerkraut, Brotsuppe. Das besondere Gericht: Steine der Flüsse Dubna und Daugava: Kartoffelklöße mit Quarkfüllung in Sauerrahmsoße. |
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Der Park Renavas (begründet im 19. Jh.) ist einer der Parks zum Repräsentieren, der jedoch seine ursprüngliche, naturnahe Form gut erhalten hat. In dem Parkfragment unterhalb des Schlosses sind bis heute viele exotische Bäume erhalten. Im nördlichen Teil des Parks und im Waldpark herrschen Ahorn, Linde, Esche, Fichte, Eiche u.a. vor. Prunkstück des Parks ist die mächtigste Fichte in Litauen mit einem Durchmesser von 1,2 Meter, ebenso eine Linde, aus deren umgefallenen ursprünglichen Stamm sechs Äste zu neuen, unabhängigen Stämmen erwachsen sind. Der Eingang zum Park ist als Pergola mit Kletterpflanzen ausgeführt. |
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In der Stadt Pļaviņas neben der Einmündung des Flusses Skanstupīte in Daugava (Park der Freundschaft) befindet sich Überreste der nicht großen und niedrigen Schützwälle und Bastionen von Anfang des 17. Jahrhunderts – sogenannten Schwedischen Schützgräben. Da sich im 17 Jahrhunder an diesem Ort die Grenzen von Vidzeme (schwedische Verwaltung), Latgale (polische Verwaltung) und Herzogtum von Kurland (am gegenüberliegenden Ufer von Daugava) kreuzten, war hier ein militärisch strategischer und politisch bedeutender Ort. Im Jahr 1625 haben die Polen hier eine Niederlage für die Schweden beigebracht und der schwedische König Gustav Adolf ist fast ums Leben gekommen. Es gibt auch noch anderswo in Lettland solche mittelalterische Militärobjekte - Schutzgräben erhalten geblieben.
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Atrodas Cēsu rietumdaļā – pie ceļa, kas ved uz Cīrulīšiem. Piedāvājumā – plašs ēdienu klāsts no brokastīm līdz vakariņām. |
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Diese Straße ist eine Straße in Ķemeri, wo sich am besten die hölzerne Bebauung der Stadt erhalten hat und zu besichtigen ist. Wenn wir von der Karogu Straße in die Durbes Straße abbiegen, kommen wir an dem Museum von Miervaldis Ķemers, der ein bekannter lettischer Kulturmitarbeiter (1902 – 1980) – Pfarrer und Maler (in der Durbes Straße 21) war. |
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1339. g. Livonijas ordeņa mestrs (no 1328. – 1340.) Eberhards fon Monheims pašu zemgaļu 1286. g. nodedzinātās pils vietā uzceļ jaunu - mūra pili. To sešus gadus vēlāk nodedzināja lietuviešu karaspēks. Pili gan atjaunoja Kurzemes hercoga Ketlera valdīšanas laikā, taču Ziemeļu kara laikā - 1701. g. to atkal noposta zviedru karapulki. Līdz mūsdienām ir saglabājusies tikai no laukakmeņiem celtās pils sienas atliekas. |
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Biškopības produktu ražošana - medus, ziedputekšņi, bišu maize, propoliss, bišu māšu peru pieniņš. Bišu māšu selekcija, bišu saimes. |
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Zum ersten Mal wurde Kolkaurkundlich als Domesnes 1387 erwähnt und war mit diesem Namen bis zum Anfang des 20. Jh. bekannt. Nach den Angaben des Kirchenbuches von Irbe – Ģipka gab es 1770 in Kolka 4 Bauernhöfe: Krogi, Ūši, Vecvagari und Kabriki. 1844 wurde in Kolka eine Küsterschule eröffnet, in der Nika Polmanis als Lehrer gearbeitet hat, das erste Schulgebäude von Kolka wurde 1881 erbaut. Fast ein halbes Jahrhundert arbeitete dort als Lehrer der Live Kārlis Bernšteins (1881–1951). Als Führer des Aufstandes von Dundaga, der 1859 begann, ist der Sohn des Bauern von Sārnasti in Kolka, der Live Nika Šūbergs (1833–1884) anzusehen. Ende des 19. Jh. gab es in Kolka 392 Einwohner, aber 1935 sind von 343 Einwohnern 145 Liven gewesen. In den 30er Jahren des 20. Jh. sprachen in Kolka 13 Liven fließend livisch. Kolka ist das einzige Dorf an der livischen Küste, das sich auch während der sowjetischen Regelung des Küstengebietes weiter entwickelte, da es zu einem Zentrum der Fischerkolchose wurde. In den 50er–60er Jahren nahm die Bevölkerungszahl schnell zu, es wurden neue Häuser, eine Schule, ein Gesellschaftshaus, ein Kindergarten und Fischverarbeitungsfabriken gebaut. Heute ist Kolka mit 700 Einwohnern das größte Dorf an der livischen Küste. Hier gibt es die Fischverarbeitungsfabrik Līcis-93, lokale Fischer und Fischräuchereien, das Livische Zentrum „Kūolka“ und die livische Musikgruppe „Laula“. Im Bauernhof Ūši kann man livische Gerichte verköstigen. |
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Seno un mūsdienīgo amatu prasmju popularizēšana, izkopšana un tālāknodošana. |
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Adamovas Manor (ancient name –Adamhof, Odumova) is the cultural monument of the state importance.
It has two well preserved buildings of the 19th century. The Manor was built in 1851. Landlords
Korfs, Žemčužņikova and Karaulovs were the owners of the manor. There was discovered a mineral spring
in 1905. It was named in the honour of St. Helena. Mineral water gained the highest awards in London in
1912 and in 1913 in Paris. Currently, there is no mineral spring anymore. However, there is Adamova sanatorium
boarding-school for children with psychoneurological illnesses. A modern sports complex was built
in 2006 for organizing national sports competitions. We offer sauna, conference rooms, boat rental, and accommodation
for 120 people.
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Der Bau des Hofes begann Anfang des 20.Jh., das Herrenhaus wurde aus Backsteinen und gehauenen Feldsteinen von 1905-1911 im Historismus und Jugendstil gebaut. Der Besitzer des Hofes Lūznava war der Ingenieur und Universitätsprofessor Stanislav Kerbedz aus St. Petersburg. Kerbedz war der erste russische Ingenieur, der architektonische Modelle für den Brückenbau ausarbeitete, die in der zweiten Hälfte des 19. Jh. maßgeblich waren. So ist, zum Beispiel, die Nikolajew-Brücke über die Newa in St. Petersburg unter seiner Leitung gebaut. Seine Frau Jewgenija war eine angesehene Kunstliebhaberin, die aus Italien verschiedene Kunstgegenstände mitbrachte. So wurde Gut Lūznava im Sommer zu einem beliebten Erholungsort für Künstler. Auch der berühmte litauische Maler und Komponist Mikolajus Čiurlionis war hier zu Besuch. Heute umgibt den Gutshof ein 23,7 ha großer Landschaftspark mit einer Teichanlage. Im Park, nicht weit vom Herrenhaus gelegen, steht eine Madonnenfigur eines italienischen Künstlers. Im 2. Weltkrieg wurde diese verstümmelt und in den Teich geworfen, aber 1991 wurde sie restauriert. 2015 wurde die Restaurierung des Hauptgebäudes abgeschlossen, und es entwickelt sich nun zu einem modernen, internationalen Umweltbildungs- und Kunstzentrum. |
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Am Metsavenna Bauernhof an der estnisch-lettischen Grenze haben Sie die Möglichkeit während der Waldbrüdertour Waldbrüder in ihren Verstecken aufzusuchen, sich in einem Bunker aufzuhalten, sich Geschichten aus der Nachkriegszeit anzuhören, Windrauschen zu schmecken und gemeinsam mit dem Wirt Lieder von den Waldbrüdern zu singen. Für Abernteuerlustige gibt es die Möglichkeit im Bunker der Waldbrüder zu übernachten. Im Winter gibt es hier einen Rodelberg, man kann Schlittenfahrt geniessen. |
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Ein wichtiger Komplex an Küstenlinie und Sanddünen entlang der Mündungen der drei Flüsse – Lielupe, Daugava und Gauja. Diese Gegend hat sehr alte Traditionen für Erholung und Kurbetrieb. Das Gebiet hat eine wunderschöne Küstenlandschaft und weist eine der wenigen Küstenwiesen von Lettland auf. Der Park umfaßt auch einige geschützte Areale – die Wiesen der Lielupe – Mündung, Vakarbuļļi, Daugavgrīva, Vecdaugava und Ummis (siehe Abteilung “Geschützte Naturareale”). Interessante Naturelemente in dieser Gegend sind das Amphitheater der Garciems – Dünen, zusammen mit einzelnen Dünen wie der Legzdiņi – Düne und der sogenannten Skiberg – Düne. Besucher werden durch verschiedene Kulturdenkmäler angezogen - den Befestigungsanlagen auf der Mangali – Insel, Militärbauten aus der russischen Zarenzeit bis zum Ende der sowjetischen Okkupation, der Festung von Daugavgrīvak, dem Vecāķi Kurbad mit seinen alten Küstenbauten und den Stränden von Daugavgrīva und Vecāķi. Die Nähe zur Stadt Riga und die verschiedenen wichtigen Erholungseinrichtungen sind der Grund für die vielen Erholungssuchenden in diesem Gebiet. Der Naturpark ist für aktiven Tourismus geeignet (wandern, Rad und Boot fahren, Autosport), Langlaufski, Natur- und Vogelbeobachtung, Kulturtourismus, passiver Freizeit- und Bildungstourismus. Es gibt Naturpfade in den Daugavgrīva- und den Rožu-Dünen zusammen mit anderen Einrichtungen der Infrastruktur.
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Astoņus kilometrus no Kroņauces, saimnieks izveidojis lielāko orhideju kolekciju Latvijā. Interesanti apskatīt arī eksotiskos dzīvniekus - iguānas, sarkanausainie bruņurupuči, pitons un šņācējtarakāni, kuri šeit atraduši mājvietu. Saimniecībā ir arī Šetlandes poniji, ar kuriem var jāt bērni.Piedāvā makšķerēšanu zivju dīķos un teltsvietas.
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Das Gotteshaus war von 1932 – 1938 an der Stelle einer alten Holzkirche nach einem Projekt von J. Cīruļis erbaut worden. Bis 1994 befand sich hier ein Filmverleih. Heute kann man in der Kirche eine Fotoausstellung über den Bau der Kirche besichtigen – „Vom Fundament bis zur Turmspitze, alte lettische Kirchenbauämter in Fotografien. Vom 37m hohen Glockenturm aus hat man einen Blick über die Stadt . |
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Der Pfad führt hinauf zum Gipfel des Burgbergs von Markova (Blick auf das Flusstal), überquert das steile Tal des Bachs Putānu und verläuft zurück zu einem Abhang am rechten Ufer der Daugava, von wo aus man eine herrliche Aussicht auf das altgläubige Dorf Slutiški und den Abhang im Hintergrund hat.
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Atrodas Rīgas – Ventspils autoceļa (A 10) 88. kilometrā, pašā Abavas krastā. Pie stāvlaukuma interesants objekts – senais Zemgales un Kurzemes robežstabs un vēsturisko novadu robeža. Piedāvā kempinga pakalpojumus. |
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Bērzes upes labajā krastā, vietā, kur tagad paceļas Dobeles pilsdrupas, jau 1. gadu tūkstotī p. m. ē. atradās zemgaļu apmetne un vēlāk – koka pils. Gandrīz simts gadus pils izturēja vairākus krustnešu uzbrukumus un aplenkumus, un tikai 1289. g., kad vācieši bija pilnībā izpostījuši apvidu un tālāka pretošanās kļuva bezcerīga, zemgaļi paši nodedzināja savu koka pili un neuzvarēti aizgāja uz Lietuvu. 700 gadus vēlāk, 1989. gadā, godinot zemgaļu cilšu piemiņu, bijušās senpilsētas vietā tika atklāta piemiņas zīme, ko veidojis mākslinieks Mārtiņš Zaurs. Akmenī iecirsts teksts: “Zini, no šīs vietas pirms 700 gadiem zemgaļi aizgāja lepni un brīvi”, kā arī dzejnieka Viļa Plūdoņa vārdi : “Mēs svešā malā ejam, bet sirds mums paliek te”. |
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Pupuchi ražotnē top kraukšķīga un veselīga uzkoda no cūku pupām - Pupuchi. |
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The Vijciems Hunting Castle building houses an elegant design guest house Bergervilla. Each room has an individually designed design, historic furniture and a special atmosphere. There are 4 rooms available - a standard room, a two-room suite and two deluxe rooms with a private balcony and a bathtub. Each room is given the name of a forest beast or bird - Owl, Mednis, Deer and Elk. There is also a living room and library for guests to relax in, as well as a fully equipped kitchen for cooking. Free Wi-Fi and parking are available. |