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Šis avots ir pazīstams kopš seniem laikiem. Kalpo kā laba dzeramā ūdens ņemšanas vieta.

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Die Ruinen der um 1500 gebauten eindrucksvollen Kirche, die man besichtigen kann. Das Gebäude wurde nach dem Luftangriff 1942 beschädigt.

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Der älteste Komplex des Landguts Oleru begann sich im 17. Jahrhundert zu bilden. Ursprünglich bestand das Landgut aus dem Holzherrenhaus und dem Wirtschaftsgebäude. Ein neues Landgutszentrum ist am Ende des 18. Jahrhunderts im Stil des frühen Klassizismus gebaut worden. Nach der Agrarreform wurde im Wohnhaus des Landguts eine Schule eingerichtet, aber in der Sowjetzeit (bis zu den 70er Jahren) – eine Hilfsschule für zurückbleibende Schüler. 2000 hat das Schloss vom Landgut von Oleru durch Brandt gelitten. Nach dem Unglück begann die Renovierung des Schlosses und die Gesellschaft „Oleru muiža” (das Landgut von Oleru) trägt viel dazu bei. Das Herrenhaus ist durch die Wandmalereien im Stil des frühen Klassizismus berühmt, von denen die sogenannte „Bildgalerie” einzigartig ist. Neben dem Herrenhaus befindet sich ein malerischer Park. Das Landgut von Oleru ist durch Konzerte der Kammermusik bekannt. Unweit vom Landgut befindet sich das Oleru-Moor mit einem Moorsteg und einem Aussichtstürmchen.

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Restaurant Ankur ist ein gemütlicher Ort, an dem hausgemachte Speisen aus hauptsächlich örtlichen Produkten angeboten werden. Besonders beliebt ist der Fisch aus dem Peipussee. Im demselben Gebäude befindet sich auch ein Hotel.

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Insel Piirissaare im Peipussee hat eine Fläche von 7,5 km². Die Inselbewohner sind grossenteils ussische Altgläubige. Die alte Kultur ist während Jahrhunderten gut erhalten geblieben. Die Hauptbeschäftigung der Inselbewohner ist Fischfang. Auf den Feldern wird Gemüse, hauptsächlich Zwiebel angebaut.
Die ganze Insel ist heute Naturschutzgebiet, hier leben seltene Vogelarten und Amphibien und wachsen mehrere seltene Pflanzen. Schiffsverbindung mit Piirissaare gibt es vom Hafen Laaksaare mit der Fähre "Koidula" (+372 527 2974, www.veeteed.com). 

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This is an entirely forested island in the Bay of Finland, ~14 km from Tallinn. A network of small pathways covers the entire island. Recommended hike along the seashore of the island, which will offer dunes, as well as a coastline that is sandy in some parts, rocky in others, and covered with reeds in still others (~9 km). A ferry boat will take you to the island from the Pirita port.
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7 Tagen

Wir beginnen die Tour in Riga mit einem Bus, fahren entlang der Küste der Ostsee und genießen unterschiedliche Landschaften: weiß-sandige Strände, Küstenwiesen, Dünen mit Kiefernwäldern und Steilküsten. Viele Strände sind wild, unberührt und leer. Während der Sowjetzeit war es strikt verboten, diese Gebiete zu besuchen. Die Tour führt durch ethnographische Fischerdörfer in Nida und den Naturschutzgebiet von Pape, wo wilde Pferde weiden. Die rege Stadt Liepaja beeindruckt mit ihrer lebhaften Promenade und der Musikwelt. Diese Stadt hat auch eine lange Militärgeschichte, die sehr anschaulich in den Befestigungen an der Küste und in der ehemaligen Militärstadt ist. In der gut gepflegten Stadt Ventspils kann man den netten Markt, die Burg und die unzähligen Parks besuchen. Es ist auch wert, die restaurierte Schmalspurbahn mit der Dampflokomotive, sowie das Handwerkerhaus zu besuchen, wo man von den örtlichen Handwerkern handgemachte Souvenirs kaufen kann. Auf dem Rückweg führt die Tour durch die reizvolle Stadt Kuldiga, die mit ihrer gut erhaltenen hölzernen Architektur bekannt ist. Diese Tour bietet auch die Möglichkeit, die zwei interessantesten Nationalparks zu besichtigen: Den Nationalpark Slitere, der die geologische Geschichte der vergangenen Zeitalter erzählt, und den Nationalpark Kemeri mit seinem großartigen Pfad im Moor und den Schwefelquellen.

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Das Restaurant befindet sich im Zentrum von Talsi, am Rande der Lielā Straße. Hier kann man Gerichte aus dem Kochbuch der Großmutter, aus der Küche der Welt und ein breites Angebot an Weinen bestellen. Das Restaurant arbeitet mit lokalen Bauern zusammen.

Lettische Küche: Sauerkrautsuppe mit gebratenen Schweinerippen, Graupensuppe mit Waldpilzen, Hering mit Quark, Graupengrütze, geschmorter Braten mit geschmortem Sauerkraut, Lammfleischbraten, Quarkfladen, in Lettland hergestellte Biersorten.

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Das Restaurant befindet sich in einem Gebäude mit einer reichen Geschichte. Historisch gab es hier einen Fischmarkt, der die Ausrichtung des Restaurants beeinflusst hat. Es werden eine große Auswahl an Fisch- und Meeresfrüchtespezialitäten sowie auserlesene Fleischgerichte angeboten. Auch gibt es Kinder- und vegetarische Gerichte.

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Das heutige Aussehen im Historizismusstil hat das Landschloss 1880 erhalten. Im Landgutskomplex ist ein Hotel, ein SPA Komplex, ein Restaurant u.a. eingerichtet. Umgeben von einem Park.

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1 Tag

Kihnu is the largest island in the Gulf of Riga, with an area of 16.4 km2. It is only 7 km long and 3.3 km wide. Kihnu's cultural space and traditions are included on the UNESCO List of the Intangible Cultural Heritage of Humanity. There are four villages on the island and the islanders still wear national dress as everyday apparel. The unique atmosphere of the island can be experienced during a guided day programme. Kihnu Mare, the local guide, has developed her own traditional culture network with the people who have the know-how and skills to demonstrate for visitors the different aspects of Kihnu culture: the language, the traditional clothes, farming and fieldwork, handicrafts, the preparation of traditional foods, folklore, church life, singing, and dancing at weddings and village parties, as well as their traditions surrounding the sea, fishing, seal hunting and living with nature.

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Die Windmühle ist von 1867 bis 1869 im holländischen Stil gebaut worden. Der Namen erwarb die Windmühle nach dem Familienname des ersten Besitzers – Riba. Die Windmühle ist eins der besser erhaltenen Architekturdenkmäler dieser Typs in Lettland. Auf der Windmühle ist die dauerhafte Exposition “Der Weg vom Getreide” errichtet, die über landwirtschaftliche Entwicklung in Semgallen, die Traditionen der Getreidezucht und des Brotbackens erzählt. Es werden Exkursionen mit Guidebegleitung angeboten. Die Windmühle gehört zum Erholungskomplex (Hotel, Restaurant, Mühle) „Rožmalas”.

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The restaurant-cafe Moka is situated in Estonia, in the city of Tartu, not far from Tartu university and offers a wide variety of foods.

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Der weiteste Nordpunkt der Insel Hiiumaa. Der höchste Leuchtturm Estlands aus Roheisen (1873 – 1875) und das Denkmal zur Errinerung an die bei dem Unglück des Schiffes ‘Estonia” Umgekommenen.

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5 Tagen

Путь пролегает по красивейшему ландшафту Балтии – через Национальные парки Гауя, Лахемаа и Матсалу, Видземскую возвышенность, а также возвышенности Отепя и Пандивере. Также в маршрут включены Мунамегис, Чудское озеро и селения по его берегам, каменистое морское побережье в Северной Эстонии, самые живописные водопады Эстонии, рыбацкие поселки. Вы увидите природные тропы, смотровые вышки и самые великолепные поместья и дворцы. Возможно дополнительно организовать сплав на лодке по рекам Ахья и Выханду.

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Der Ziergarten der Familie Klugs ist als einer der schönsten Gärten in Lettland anerkannt. Die Inhaber empfehlen den Monat Juli für einen Besuch, wenn die Sommerblumen in allen Farben erblühen. Um den erfüllten Traum der Familie Klugs, in einem Park zu wohnen, mit eigenen Augen zu sehen, muss man auch auf die für das Landschaftsbild Lettlands typischen einzelnen großen Laubbäume achten, die den Park ergänzenden Bepflanzungen mit Nadelbäumen und schließlich die Grünanlagen aus Ziersträuchern, die über viele Jahre hinweg gepflanzt wurden.

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Die Besitzer zuchten Shiitakepilze in einem Wald und bieten eine Exkursion mit Erzählung über die Zucht der Pilze und ihre gute Eigenschaften an. Erwerb der Pilze, Beratung. Die Besitzer bieten ökologische landwirtschaftliche Produkte und Honig an.
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Leuchtturm von Tahkuna befindet sich an der Nordspitze von Hiiumaa. Der eiserne Turm wurde aus Frankreich gekauft und im Jahr 1875 in Tahkuna errichtet. Es ist der höchste Leuchtturm an der Küste von Estland – 42,7 m über Meeresspiegel. 

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Direkt am Meer, nur 20 Autominuten von Pärnu entfernt befindet sich das Kapitänshaus (Kapteni talu), wo die vom Kapitän frisch gefangenen Fische zu leckeren Fischgerichten verarbeitet erden, die man im Sommercafé kaufen oder verkosten kann.

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Ein mannigfaltiger Waldbestand, der durch die Vidzemer Straße und die Eisenbahnlinie Rīga-Lugaži halbiert ist. Das ist das Gebiet, in dem der am meisten gefährdete Vogel der Welt – die Blauracke – gefunden wird. Zwischen ¼ und 1/5 des lettischen Bestandes an Krähen findet man hier. Es ist auch eines der letzten Nistgebiete des Grünspechtes.