| Nr | Name | Beschreibung |
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Dieses Wirtshaus befindet sich einige Kilometer von Jurkalne entfernt: in einem Blockhaus mit lettischer Innenausstattung. Hier werden Konditoreiwaren hergestellt. Das Wirtshaus arbeitet mit Heimarbeitern zusammen. Lettische Küche: Nesselsuppe mit Gänseeiern, Suppe aus Ostseefischen, graue Erbsen mit geräuchertem Schinken, Kartoffelpfannkuchen mit Lachs, Hering mit Quark, hausgemachte Frikadellen, geschmorte Schweinerippen, Festbraten mit Herbstbeeren, Rindfleisch mit Pfifferlingsoße, Wildschweinfrikadellen, gebratenes Kabeljau- oder Zanderfilet, geschichtetes Roggenbrot-Dessert, Birkensäfte, Johannisbeerensaft. Das besondere Gericht: Im Wirtshaus gekochte Nudelteigtaschen mit Fleisch. |
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Das Museum (K. Valdemāra Straße 47) wurde 1969 in einem Gebäude der alten Seefahrtschule eröffnet, die auf die Initiative von K. Valdemārs 1864 gegründet wurde. Während der Schulexistenz haben hier mehr als 1000 Kapitäne und Steuermänner auf großer Fahrt Bildung erworben. Die Exposition des Museums macht mit der Tätigkeit der ersten lettischen Seefahrtschule, sowie mit der Geschichte des Baus der Segelschiffe an der Küste von Vidzeme in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts – am Anfang des 20. Jahrhunderts bekannt. Im Museumsgarten sind eine Ansammlung von den Ankern und einen Oberteil (renoviert) des seinerzeit abgetragenen Leuchtturmes von Ainaži zu sehen. |
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This is the highest church tower in Latvia, and from it you can see views of the Alūksne highlands. The view to the South is particularly impressive.
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Der aus Holstegen und Brücken angelegte Weg führt an einem schönen Abschnitt mit mehreren Wasserfällen und -stufen und der Ieriķupīte entlang und weiter zur alten Mühle mit dem einzigartigen Mühlrad. Es gibt auch die Möglichkeit, sich in Begleitung eines Führers an einigen Hindernissen zu versuchen.
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Valdemārpils ist ein kleines und leises Städtchen am Ufer des langen Sasmaka-Sees. Schon am Anfang des 17. Jahrhunderts entstand auf dem Boden des Landguts von Sasmaka eine Siedlung der Handwerker und Kaufleute. In der Mitte des 19. Jahrhunderts wohnten in den Städten von Kurland viele jüdische Kaufleute und Handwerker, deswegen nannte man damals Sasmaka die jüdische Hauptstadt. 1926 wurde die Stadt in Valdemārpils umbenannt. Das historische Zentrum der Stadt mit der Bebauung des 19. Jahrhunderts ist ein städtebauliches Denkmal. In Valdemārpils sind die lutherische und orthodoxe Kirchen, die ehemalige Synagoge, ein Denkmal für K. Valdemārs, sowie die großartige Elku-Linde zu besichtigen. |
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Eine alte, von den Letgallen bewohnte Ortschaft. Im 10. Jh. gelang der Kreis von Krāslava in den Händen der Fürsten von Polock, aber im 13. Jh. – in den Händen des Livländischen Ordens. Bis zum Anfang des 18. Jhs. bestand Krāslava als das Zentrum des Landgutes. Im Jahr 1729 hat Johann Ludwig Plater Krāslava für 1400 Taler gekauft. Die Familie Plater hat in Krāslava zwei Jahrhunderte geherrscht. In der Mitte des 18. Jhs. hat die Familie mit dem Bau des Schlosses begonnen. Nach der ersten Polnischen Teilung im Jahr 1772 wurde die Region Latgale an Russland angeschlossen. Krāslava begann zu verkümmern. Nach dem Bau der Eisenbahn Riga – Daugavpils – Witebsk (1865) blühte das wirtschaftliche Leben der Stadt wieder auf. Krāslava wurde wenig von den Ereignissen des Zweiten Weltkriegs betroffen, darum hat sich die Holzbebauung der Stadt aus dem Anfang des 20. Jhs. fast unberührt erhalten. |
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Die prächtige Kiefer in Bigauņciems
bei dem Café Dižpriede.
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Blessed Our Lady’s Birth Roman Catholic Church of Kaunata
was rebuilt in 1850 by Zuzanna Druva after the wooden building was
burned down. The church has a fabric icon „St. Elizabeth is visited by Mary”.
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Bei der Führung kann man hausgemachtes Brot, Käse, Bier und Wildgerichte verkosten. Der alte Gemüsegarten und die Lindenallee laden zur Besichtigung ein, ebenso die im Hof gehaltenen Rot- und Dammhirsche und Mufflons. Kinder sind besonders an der Möglichkeit, Ziegen, Kaninchen und den Esel zu streicheln, interessiert. |
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The Naukšēni People’s Museum, where we tell intelligent people about those who were born at the NAUKŠĒNI DISCO, arrived here and stayed here. We’ll look at how they talk, sing, think and love. |
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Истоки площади Роз уходят в 1911 - 1913 гг., когда на этом месте разбили открытый сад с > 500 кустами роз. В советское время рядом с площадью Роз был установлен памятник Ленину. Восстановленную в 2000 году площадь окружает Лиепайская Педагогическая академия, гостиница «Лива», Центр бизнеса и сделок De Rome (построен в XIX веке, архитектор Пауль Макс Берчи, бывшая гостиница «Рим») и Лиепайский дом латышского общества (камень в основание заложил Карлис Ульманис в 1934 г.). По бордюрам грядок роз размещены памятные знаки городов содружества Лиепаи. К площади Роз подходит улица Зивью (Рыбная), получившая свое название от когда-то существовавшего рыбного рынка. На улице Зивью находится Аллея славы латвийских музыкантов (с 2006 г.), где установлено 35 плит с бронзовым рельефом ладоней музыкантов, 10 плит, посвященные популярным латвийским музыкальным группам, а 5 – ушедшим в мир иной. Здесь же установлена самая большая гитара Латвии. |
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Kihnu is the largest island in the Gulf of Riga with an area of 16.4 km2, it is only 7 km long and 3.3 km wide. There are four villages on the island and the unique atmosphere of the island can be experienced by visiting a local family at Kuraga Farm. Three generations live in this farm and are happy to welcome guests. |
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Ein alter Bauernhof, deren Besitzer der Imkerei nachgehen. Organisiert werden ein Schulungsprogramm und auf Anfrage Schulen und Veranstaltungen. |
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Bei einem Spaziergang einen 1 km langen Landweg entlang, der sich gemütlich am Meer entlang erstreckt, kann man einen echten Zauber der Siedlung spüren. Auf der rechten Seite sind zerstreute Steine, kleine Blumengärtchen an der Seeküste, Bänke, die laden ein niederzusitzen, gestürzte Boote zu sehen. An der Küstenseite befindet sich mehr als 100 Jahre die jetzige Bibliothek von Kaltene. Das Gebäude wurde 1899 als ein Sommerhaus des Barons Nolcken aus Nogale gebaut und mehrfach umgebaut. Deswegen änderte sich auch die Rolle dieses Gebäudes in der Gesellschaft. Ursprünglich befand sich hier seit dem Jahr 1926 eine Schule, danach – ein Klub, aber seit dem Jahr 1992 – wieder eine Grundschule. Wenn man den Weg entlang geht, sind gepflegte, schöne kurländische Küstenhöfe zu sehen, zwischen denen man auch die Häuser der alten Fischer und Schiffbauer finden kann, wie das Haus “Burliņi”. Bei dem Flussschen Žulniekvalks befand sich auf dem Hof ‘Smilgas” eine Schmiede des Schiffsschmiedes Pēters Valdemārs, der damals der Hauptschiffsschmied auf dem Gelände von Kaltene bis Upesgrīva war. (Die Quelle: Roja TIZ) |
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Tītuvēnu reģionālais parks (Tytuvėnų regioninis parkas) dibināts 1992. gadā. Parkam raksturīga ainavu daudzveidība – te ir sastopami lieli mežu masīvi, purvi, ezeri, upītes. Šejienes reljefa veidotājs tāpat kā citur Baltijas valstīs ir bijis ledājs, kas atnesis un atstājis aiz sevis garas laukakmeņu grēdas. Kopumā parkā ir konstatētas 603 augu un 787 dzīvnieku sugas. Parkā aug veci un dabiski boreālie (ziemeļu) meži, veci un jaukti platlapju meži ar ozoliem, liepām, kļavām, ošiem un gobām, sugām bagāti egļu meži, staignāju meži, nogāžu un gravu meži, purvaini meži un aluviālie (pārplūstošie) meži. Parkā esošās pļavas un tīrumi ir nozīmīga dzērvju atpūtas vieta migrāciju laikā, kad te pulcējās tūkstošiem putnu. Šiluvas baznīca un Tītuvēnu klosteris ir svētceļnieku galamērķis vairāk nekā 500 gadu garumā. |
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One of the most popular places on Latvian seashore to buy smoked fish or fish cooked in some other way. The fish is being smoked by local undertakers so quite often it is possible to feel a nice fish smell in tte village! |
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~6,000, including nearly 300 types of dahlias, 120 types of azaleas, and 100 types of outdoor rhododendrons.
The conservatories of the botanic gardens contain various exotic and tropical plants and fruit trees, including lemon, banana, pineapple, fig, olive, avocado and coffee bean plants. There is a broad collection of cacti, as well as the largest collection of palm trees in Latvia. Outdoors, there are lots of winter-resistant plants, medicinal plants, and poisonous plants. The plants are arranged in systematic groups – something which is typical only of the botanic gardens of universities. This is the only place in Latvia where you can see so many flowering magnolias in a single place in the spring.
Outdoors you will find the Sweet Chestnut (Castanea sativa), the Gingko (Ginkgo biloba), the Dawn Redwood (Metasequoia glyptostroboides), the White Mulberry (Morus alba), and the Common Walnut (Juglans regia). The conservatories include several types of the highland tamarin (Araucaria bidwillii and A. heterophylla), the Wollemia Pine (Wollemia nobilis), the Moreton Bay Fig (Ficus macrophlla), the Water Lily (Victoria regia), etc.
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Wurde 1977 in einem alten Landhaus eröffnet, das mit einem Reeddach gedeckt ist. Die Ausstellung erzählt von bedeutenden Menschen, der Geschichte und Traditionen dieser Gegend. |
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Die Wasserburg von Āraiši ist eine im ganzen Europa bedeutende Rekonstruktion einer lettgallischen Wohnstätte auf Wasser und der einzige Ort in den baltischen Staaten, wo man das Leben der Menschen vor mehr als 1000 Jahren kennenlernen kann! Hier wird das Fest von Āraiši (mit historischen Themen, in der letzten Juliwoche) organisiert. Die Wasserburg befindet sich auf dem Gelände eines Museum-Schutzgebietes, wo man auch die Ruinen einer mittelalterlichen Burg, eine evangelisch-lutherische Kirche, eine Windmühle u.a. besichtigen kann. |
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No Vecās pasta ēkas ir redzama Sv. Jāņa kolonna. Domājams, ka tā celta 17. gs. un sākotnēji kalpoja kā blakus esošā tirgus laukuma „ziņojumu vieta”. Vēlāk kolonnu pārdēvēja Sv. Jāņa - zvejnieku aizbildņa vārdā, jo daudziem Traķu apkārtnes iedzīvotājiem zveja bija ikdienas dzīves sastāvdaļa. |
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