Nr | Name | Beschreibung |
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Gebaut im Jahre 1835 als Eigentum der Barone von Fircks nach Bestellung der Baronesse Tea von Fircks. Nach einem Umbau in 1883 erhielt das Gebäude ein herrschaftlicher Dekor im Stil der Renaissance und im manieristischen Stil und größerer Umfang des Baues. Am 15. Dezember 1905 wurde das Gebäude des Landguts von Revolutionären in Flammen gesetzt. Drei Jahre später fingen die Wiederherstellungsarbeiten unter der Leitung vom Architekt L. Reinīrs an. Im Gutsschloss sind eine Festhalle mit zwei Kaminen aus Marmor, in den Einzelräumen – ein am Anfang des 20. Jahrhunderts gelegtes Parkett und Außentürflügel mit Metallprägung zu besichtigen. 1938 wurde das Schloss umgebaut. In der Zeit des Zweiten Weltkriegs befand sich im Gebäude ein Kriegslazarett der deutschen Armee, aber nach dem Krieg – eine Schule für die Waldarbeiter. Seit 1962 befindet sich im Schloss die Schule von Rudbārži, die den Namen von Oskars Kalpaks trägt. An der Wand des Gebäudes befindet sich eine Gedenkplatte zu Ehren des Kalpaks-Bataillons. Am 22. Januar 1919 haben die Bolschewiken während des Lettischen Unabhängigkeitskriegs die Stadt Skrunda eingenommen. Sieben Tage später wurde das Kalpaks-Bataillon vom Landgut Rudbārži aus Richtung Skrunda angetreten. Nach einer dreistündigen Schlacht hat das Bataillon den Sieg behalten und eine strategische Position in der Nähe des Ufers des Flusses Venta eingenommen. Es war ein erster Sieg des Bataillons nach den mehrmaligen Rückzügen und es regte zu den weiteren Kämpfen an. |
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Eine der größten befestigten Siedlungen im Bezirk Harju, befindert sich auf einer Erhebung des natürlichen Kliffs Nordestlands. |
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Das Restaurant befindet sich im achten Stockwerk der heiligen Dreieinigkeitskirche von Jelgava mit einer wunderbaren Aussicht auf die wichtigsten kulturhistorischen Denkmälern. Hier werden feine französische Küche popularisiert und Speisen für einfache und geschäftliche Mittagessen angeboten. Lettische Küche: Heringsfilet mit hausgemachtem Quark, Kartoffeln und Zwiebeln. Das besondere Gericht: Kuchen der Marie. |
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Sēļu muiža, par kuru pirmās ziņas saistāmas ar 1561. gadu, ar seno ēku kompleksu un ainavu parku mūsdienās vēl joprojām darbojas kā pagasta administratīvais un kultūras centrs, kur tiek organizēti arī atpūtas un saviesīgi pasākumi. Neskatoties uz to, ka muiža vairākkārt ir tikusi pārbūvēta, tās senatnīgums ir vēl saglabājies. Sēļu pagasta Tautas nams piedāvā bezmaksas ekskursijas Sēļu muižas kompleksā un divas meistardarbnīcas: ādas apstrādes meistardarbnīca pie Benitas Audzes un kokapstrāde un galdniecība pie Uģa Vītiņa. |
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Where the little Rumbiņa river flows into the Daugava (on the left bank of the little river opposite the Lielvārde park), there is the Dievkalns castle hill that has been reduced by the waters of the Daugava. It is also known as the Cepure hill. According to antiquities that have been found here, representatives of Baltic tribes lived here from the first millennium BC to the 6th or 7th century AD. The level of the Ķegums hydroelectric power plant can be reached by a staircase from which the best view of this object can be found.
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Esko Farm is a family business which focuses on making dairy products from their own lifestock. Farm's products include yogurt ice creams, cheeses, yogurts and so on. It's possible to take a tour around the farm, get to know the animals as well as have degustation of the farm's products. |
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Die Gastgeberin im russischen Bauernhof (Vene talu) bereitet köstliche russische Nationalgerichte nach den Rezepten ihrer Großmutter zu. Die Gäste werden mit Sitten vertraut gemacht und es werden reichhaltige Verkostungen angeboten. Es gibt auch einen Teesalon, Meisterklassen für russische Küche. |
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Die Gäste werden hier mit Musik und dem Hausbranntwein Dzimtenīte zur Stärkung der Tapferkeit empfangen. Danach folgt eine Fahrt mit Fischerbooten oder einem Schiff auf dem Fluss Roja oder auf der See. Nach der Fahrt kann man eine Mahlzeit mit einer auf dem Feuer gekochten Fischsuppe, Tischliedern und Tänzen genießen, sowie dem Räuchern von Fischen zuschauen und sie auch verkosten, Bier und Birkensaft trinken. Man kann hier eine Einleitung über den Beruf des Fischers und Erzählungen über das traditionelle kurländische Gericht Sklandrausis und seine Vorbereitung anhören. Lettische Küche: Frischer Fisch Der Morgenfang, Zwiebelsuppe nach lettischem Geschmack, Graupengrütze, Grützwurst, geräucherte Fische, Kartoffelpfannkuchen, Roggenbrot-Dessert, Bier, Hausbranntwein Dzimtenīte, Kräutertee, Birkensäfte, Zider. Das besondere Gericht : Hergestellt in Roja: Auslese der Fischproduktion dieser Region; Makrele in einer besonderen Gewürzmischung „Bokzāles“; Turm aus Quark in einer Erdbeersoße. |
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Die Inhaber erzählen und zeigen, wie aus Ton die verschiedenen Erzeugnisse entstehen. Die Besucher können sich auch selbst beim Töpfern versuchen. Vorrätige Produkte kann man erwerben oder auch neue bestellen. |
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Auf der Küste der Halbinsel befinden sich sowohl ehemalige Fischerdörfer, als auch die Reste eines Militärstützpunkts der Sowjetarmee. Großartige von den Gletschern des Eiszeitalters eingebrachte Feldsteine. |
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Liellopu izsoļu nams ir vienīgais liellopu izsoļu nams Baltijā. Izsoles tiek rīkotas gaļas šķirņu jaunlopiem - buļļiem un telēm vecumā līdz 12 mēnešiem, regulāri - divas reizes mēnesī. Katru mēnesi izsolēs piedalās vairāk kā 2000 Latvijā audzēti jaunlopi. |
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Во время путешествия Вы осмотрите знаменитую Гору Крестов, Старый Каунас. Со смотровых площадок или во время прогулки на кораблике Вы увидите живописные излучины реки Неман. В курортном городе Друскининкай Вы посетите Парк Грутас со скульптурами и памятниками советского периода, переживете ушедшие „советские времена”. Сможете на велосипеде прокатиться по Национальному парку Джукия – одной из нетронутой природной территории Балтии. Вечером можете насладиться SPA процедурами по Вашему желанию и отдохнуть в Друскининкайском аквапарке. |
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Viens no dažiem Latvijas dzidrūdens ezeriem. Apskatāms no Lubānas - Ļaudonas ceļa malas pie Visagala. Lai saudzētu šo ezeru, tajā esošos aizsargājamos biotopus un sugas, ūdenstilpē nevajadzētu peldēties lielām cilvēku masām un pieļaut cilvēka darbības produktu nonākšanu ezerā.
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Im 17. und 18. Jahrhundert besiedelten die Westküste von Peipussee die Altgläubigen, die aus Russland wegen Kirchenreform flüchteten. Die Dörfer der Altgläubigen befinden sich heute kilometerlang am Ufer von Peipussee. Die rund 8 km lange Dorfstrasse (Dõrfer Kasepää, Tiheda, Kükita und Raja) reicht bis zu der Stadt Mustvee und ist heute einer der wenigsten Orten in Estland, wo die Altgläubigen leben. Strassendorf zusammen mit Gebetshäusern und Kulturerbe ist ein attraktives Ausflugsziel und bietet den Gästen stimmungsvolle Erlebnisse. |
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Einer der ältesten botanischen Parks in Litauen. 1928 begann I. Navidanskas, der zu dem Zeitpunkt erst 16 war, mit der Gestaltung des Parks. 1965 wurde der Park als Niederlitauischer Botanischer Park benannt. Izidorius Navidanskas entwickelte den Park zusammen mit seinem Sohn Rapolas Navidanskas, der gegenwärtig Besitzer des Parks ist, weiter. |
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The castle hill of Rasnupļi (Opiņķi) is a significant place on the foot of the hill inhabited by ancient Latgalians.
You will notice Velna ala (Devil’s cave) also called small Staburags of Latgale (ancient cult place)
in the right side of the Vīce river. It is a small natural geologically unique formation (length – 3m, width –
2m, high – 0,6m). There are only two such caves in Latvia. There are 5 – 6 m long stalactites.
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“Amatnieku namiņš” ir saimnieces izlolota sirds lieta, jeb vieta, kur vienkopus atrodami daudz un dažādi vietējo un apkārtnes novadu amatnieku un mājražotāju darinājumi. Tējas, garšvielas, ievārījumi, dažādi smēriņi, adījumi, kokdarbi, pinumi, ziedi un ziedu kārbas, sveces, krūzes un daudz kas cits ir atrodams tieši “Amatnieku namiņā”. |
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The potter offers tours of his workshop, a chance to use the potter’s wheel to produce your own clay dishes, opportunities to draw, and a chance to manufacture drums and dolls. You can buy the finished products and listen to the craftsman playing his drums. |
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Divstāvīgā ēka ir redzama no Dundagas – Ģipkas ceļa (ap 3,7 km no Ģipkas ciema). Šis nav tūrisma objekts, bet gan vēsturiska vieta, kurai vērts pievērst uzmanību kaut vai no attāluma. Ēkas pirmajā stāvā no 1860. g. darbojās skola, kurā par skolotāju strādāja rakstnieks Antons Austriņš. 1867. g. tai uzbūvēja otro stāvu, kurā uzsāka jūrskolas izveidi. Jūrskola darbojās līdz 1894. g., kad to pārcēla uz Mazirbi. |
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Der Nationalpark Matsalu (48 610 ha) wurde als Schutzgebiet für die zahlreichen Vogelarten eingerichtet. Im 1976 wurde Matsalu zu der bedeutendsten Feuchtgebiete der Welt aufgenommen und auf die Ramsar Liste eingetragen. Matsalu ein wichtiger Zwischenstopp für Zugvögel und ein Nistplatz für viele Watvögel und gehört zu den populärsten Vogelbeobachtungsgebieten in Europa. Hier gibt es viele Naturpfade und 8 Vogelbeobachtungstürme. Vogelbeobachtungstouren und Pauschalen für Familien, sowie Kanuwanderungen in Matsalu bietet der Reiseveranstalter Estonian Nature Tours (www.naturetours.ee). |