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Xранилище старинных предметов находится на втором этаже здания Туристического информационного центра в Нице. Здесь представлен более чем столетний народный костюм Ницы со всеми неотъемлемыми принадлежностями - юбкой, корсажем, кафтаном и шапкой с «ушками». В ницанском сундуке для приданого хранятся работы местных рукодельниц, которые продолжают местные ремесленнические традиции. Посетители могут ознакомиться с ницанскими одеялами, платками, скатертями и другими пригодными в хозяйстве вещами, а также с рукавицами и носками.

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3 Tagen

Šis ir viens no 6 ceļojuma maršrutiem sērijā "Baudi laukus!", un tas aicina apmeklēt Lauku Labumus – visdažādāko veidu un nozaru saimniecības un uzņēmumus, kas atvērti apmeklētājiem, piedāvā ekskursijas, nogaršot, apskatīt un iegādāties savus ražojumus. Tur apskatāmi mājdzīvnieki, mūsdienīgas lauku saimniecības, amatnieku darbnīcas, iegādājami lauku produkti – maize, medus, mājas vīns un alus, siers, ogas, augļi, zivis, gaļa, dārzeņi, tējas un citi laukos audzēti labumi. Pa ceļam iespējams ieturēt pusdienas lauku krodziņos. 

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Die größte Bernsteinausstellung im Baltikum (seit 1963) mit Bernsteineinschlüssen. Ist die Bedeutung des Bernsteins in der Geschichte des baltischen Völkern wiedergespiegelt. Das Museum ist in einem dem Grafen Tyszkiewicz (1865 – 1932) gehörteten Schloss (gebaut 1897) eingerichtet.

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Die Bauernwirtschaft Iesalnieki-1 befindet sich in der Gemeinde Vietalva der Region Pļaviņas. Der Hauptbereich der Wirtschaft ist Getreidezucht – Raps, Gerste, Weizen und Gräser. Gesamtfläche 180 ha. Interessant ist die Tatsache, dass zwei Brüder mit eigenen Kräften zusammen mehr als 800 ha bewirtschaften. 

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Im Wald von Kaltene ist ein sagenumwobenes Naturwunder – Kalvas von Kaltene bzw. von Valna  zu besichtigen. Das Entstehen dieser Anhäufung im Wald,  2 – 3 km von der Küste entfernt ist mit den Küstenbildungen des Baltischen Eissees verbunden. Die größte Anhäufung ist Velna kalva (Teufels-Kalva). Seinerzeit war Velna kalva eine schöne Anhäufung, so große, dass “sich bis Gipfeln der Bäume streckte”. Auf den früheren Karten wurde die absolute Höhe dieser Anhäufung angegeben – 20 m. Diese Anhäufung bestand aus Steinen verschiedener Formen. Die Steine waren sowohl voll kugelförmig als auch in einer Tellerform. Diese Anhäufung wurde fast vollständig in den 1960er – 1970er Jahren vernichtet, da daraus die Schotter für Straßenbau gewonnen wurde. Heutzutage ist nur ein ziemlich kleines Fragment des Unterteils von Kalva erhalten geblieben. Die Länge dieses Fragments beträgt ca. 300 m, aber die Höhe – 2 m. Die Wissenschaftler äußern eine Meinung, dass diese Anhäufungen im Altertum Sakralorte sein könnten, da viele Sagen und Legenden sind darüber geblieben. Um die Anhäufung zu besichtigen, wurde einen Naturpfad mit den Informationsständen und einem nicht großen Parkplatz errichtet. (Die Quelle: Roja TIZ)

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Barke von Peipussee ist ein Segelboot, das im Gebiet Peipussee und Fluss Emajõgi zum Gütertransport benutzt wurde. Spezielle für hiesige Verhältnisse passende Boote wurden schon im 14. Jahrhundert gebaut. Im Jahr 2006 hat man nach fünfzig Jahren Pause wieder eine Barke am Fluss Emajõgi gebaut und als „Jõmmu" genannt. Der Barke-Verein (Emajõe Lodjaselts) organisiert verschiedene Vergnügungsreisen auf dem Fluss Emajõgi und auf dem Peipussee. Die Barke "Jõmmu" wartet auf kleinere Barke-Fans, um die traditionelle Handwerk und Schiffbau zu präsentieren. 

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Die evangelisch-lutherische Kirche von Krimulda wird als eines der ältesten Gotteshäuser von Lettland angesehen. Die Anfänge der Kirche sind im Anfang des 13. Jhs. gleich nach der Eroberung von Kubesele zu suchen, später wurde die Kirche mehrmals umgebaut. Neben der Kirche ist das Labyrinth für Meditationen Lilijas zieds (Lilienblüte) eingerichtet. Als im Jahr 1217 im Kampf von Viljandi der livische Häuptling Kaupo gefallen ist, wurden seine Aschen laut Erzählungen in der Kirche beigesetzt. Als die Grabstätte von Kaupo wird im Volke ein kleiner Hügel neben dem kleinen Fluss Runtiņupīte (Runtiņš) genannt, an dessen rechten Ufer sich die ungefähr 7 m lange und künstlich gegrabene Höhle Kubeseles ala (Runtiņala) befindet. Am linken Ufer des Flusses Runtiņupīte erhebt sich der Burgberg von Kubesele. An der Kirche beginnt der Naturpfad von Kubesele. Wenn man den Pfad folgt, gelangt man bis zum Fluss Gauja, an dessen Ufer der Stein Lielais (Runtiņa) akmens liegt. Hier kann man auch die von den Flößern von Gauja aufgestellten Ankerklötze besichtigen. Die mittelalterliche Burg von Krimulda (4 km östlich von der Kirche von Krimulda) wurde in der zweiten Hälfte des 13. Jhs. an der Stelle gebaut, wo der Grundufer des Urstromtales von Gauja von dem Tal Vikmestes grava durchgespaltet wird. Die Burg, in der das Domkapitel von Riga – der Rat der Erzbischöfe von Riga – gewirtschaftet hat, war ein eindrucksvolles Gebäude, dessen breiter Innenhof von einer 1,5 m dicken Schutzmauer eingeschlossen war. Im Jahr 1601 hat der schwedische Feldherr Heinrich von Lieven die Burg beim Zurückziehen gesprengt. Heute kann man auf dem von den Wäldern bewachsenen Hügel einige Burgreste besichtigen. Neben den Burgresten befindet sich die Luftseilbahn und beginnt der Serpentinweg von Krimulda. Unweit befindet sich das Landgut von Krimulda, das in den schriftlichen Quellen zum ersten Mal schon im 15. Jh. erwähnt worden ist. Das heutige Schloss des Landgutes wurde im 19. Jh. im Neoklassizismus (der Inhaber – Baron on Lieven) gebaut. In den 1920er Jahren gelang das Schloss nach der Enteignung im Eigentum des Roten Kreuzes, das dort ein Sanatorium für Kinder eingerichtet hat. Heute befindet sich in diesem Schloss das Rehabilitationskrankenhaus Krimulda, aber von den wirtschaftlichen Häusern des Landgutes haben sich die Ställe, das Haus der Diener und der Verwalter und das sogenannte Haus der Schweiz, sowie der Park erhalten. Hier werden thematische Führungen angeboten. Wenn man eine Bootsfahrt auf dem Fluss Gauja unternimmt, kann man in der Nähe die 15 m hohe Steilwand Velnalas klintis (Felsen der Teufelshöhle) besichtigen. Die Steilwand kann man sehr gut auch aus dem anderen – dem linken – Ufer des Flusses Gauja besichtigen, wo ein Picknickplatz eingerichtet ist. In der Mitte der Steilwand befindet sich die ungefähr 19 m tiefe und 4,7 m hohe Höhle Velnala (Teufelshöhle) von Krimulda. Wenn wir von dieser Steilwand das rechte Grundufer des Flusses Gauja Richtung Turaida am unten gehen, können wir die Sandstein-Steilwand von Piķene besichtigen. Unten an der Steilwand ist der ungefähr 1 km lange Biberpfad von Piķene eingerichtet. Am Rande des Pfades befindet sich die 5 m lange Höhle Mazā Velna ala (die kleine Teufelshöhle) mit der Quelle Gudrības avotiņš (Quelle der Weisheit), sowie die genauso lange Höhle Aunapieres ala. Hier kann man auch einige zugewachsene Nebenflüsse sehen.

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The craftswomen produce clay dishes, vases, candlesticks, chandeliers, garden ceramics and small objects. Clay dishes with wooden handles are interesting. The women will offer you a tour of their workshop, a chance to see them at work or to try out your own skills at the potter’s wheel, as well as to purchase objects which have already been manufactured.

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Kalevipoeg ist der Held vom estnischen Nationalepos und gerade Kreis Jõgeva ist mit den Geschichten von Kalevipoeg verbunden. Hier soll sein Schwert im Fluss Kääpa liegen, sowie seine Rastolätze, Steine, Quellen, Moorgebiete, Pflüge, Pferdespuren etc.
Im Museum sind 12 thematische Zimmern mit Exponaten, die mit Kalevipoeg verbunden sind. Vor dem Museumsgebäude ist der Garten mit 17 Holzfiguren aus der Epos.

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4 Tagen

Eine professionelle landwirtschaftliche Tour, auf der man Wirtschaften für Obstbau kennenlernen kann, die für das Klima in Lettland angemessene Sorten selektionieren, züchten und vermehren. Ein Tag zum Kennenlernen: Besichtigung von Riga (UNESCO Kulturerbe) – der Hauptstadt Lettlands, sowie der Besuch eines Geschäftes für gesunde Lebensmittel. Am ersten Tag fahren wir in die Region Kurzeme, wo wir eine Wirtschaft besuchen, die eine besondere Technologie entwickelt hat, die bei der Verarbeitung von Sanddornen alle Stoffe und Vitamine zu erhalten hilft, die diese Beeren enthalten. Besuch des Weinberges von Sabile, wo Weintrauben schon im 16. – 17. Jh. angebaut wurden. Heutzutage wachsen hier ungefähr 15 verschiedene Weintraubensorten, die dem lettischen Klima angepasst sind. Die nächste Sehenswürdigkeit ist das Landgut von Kukšas, wo man das Kulturmilieu der Landgüter im 18. – 19. Jh. kennenlernen kann. Rückkehr in Riga durch den Kurort Jūrmala. Abendessen in einem Wirtshaus im lettischen Stil. Am nächsten Morgen fahren wir in die Region Vidzeme und besuchen einen Ort, wo zum ersten Mal in Lettland ein ehemaliges Torfmoor bearbeitet und für den Anbau von großfrüchtigen Moosbeeren verwendet wurde. Diese Wirtschaft hat ihre eigenen Verarbeitungstechnologien ausgearbeitet, um getrocknete Beeren, Sirupe, Säfte und Tees herzustellen. Als nächste ist eine Wirtschaft, die als erste in Lettland angefangen hatte, amerikanische Heidelbeeren zu züchten. Führung und Verkostung. Am Ende des Tages: Besichtigung einer Wirtschaft, die Moosbeeren und Heidelbeeren züchtet. Diese Wirtschaft zeichnet sich durch erfolgreiche und gesunde Lebensmittel und dessen Marketing aus. Am Morgen des vierten Tages – Besichtigung der mittelalterlichen Burg von Cēsis. Diese Burg war die Residenz der Heermeister des Livländischen Ordens und eine der stärksten Befestigungen auf dem Gebiet der heutigen baltischen Länder. Besuch der landwirtschaftlichen Fachschule von Priekuļi und Treffen mit den Lehrkräften. Am Ende des Tages fahren wir zum Landgut Ungurmuiža, das eines der bekanntesten Beispiele für barocke, im 18. Jh. gebaute Landgüter aus Holz in Lettland ist. Das Herrenhaus (1732) ist das einzige Schloss aus Holz aus dem 18. Jh., das sich in Lettland erhalten hat. 

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This is a family company in the Madona Administrative District, which offers natural herbal teas and spices.  All of the ingredients come from Latvia, and the company manufactures more than 70 kinds of teas that are made of a single herb, as well as teas with several herbs.  The company has patented a series of medicinal teas and a set of medicinal herbal teas.  Since 2014, the company has been certified as a biological processing company.  Groups can sign up for tours, as well as master classes related to the preparation, identification and use of teas.

 

 

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1 Tag

Dodieties ekskursijā, lai gūtu ieskatu lauku profesijā un dzīvesveidā, kā arī iegūtu jaunus iespaidus un labu atpūtu visai klasei. Ekskursijas laikā apmeklējiet cigoriņu kafijas ražotni, kur kafija tiek ražota pēc senām receptēm. Pēc tam dodieties uz piemājas saimniecību, kur saimnieks parādīs govis un piedāvās saldos ķiršus un ābolus no sava dārza. Saukas dabas parka teritorijā, pie Saukas ezera, apmeklējiet lauku māju - kultūrvēsturisko pieminekli, kur, iepriekš piesakot, ir iespējams nobaudīt uz ugunskura vārītu zupu. Visbeidzot - saimniecība, kur plašās teritorijās audzē ābolus, bumbierus, plūmes, ķiršus, zemenes un upenes. Iespēja iegādāties produkciju un piedalīties ražas novākšanā.

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Das Restaurant Agnese lädt Gäste zu einer kulinarischen Weltreise ein. Lokale Naturprodukte und Produkte aus örtlichen Bauernhöfen werden mit Liebe zubereitet, wobei der Wert der lettischen Geschmacks hervorgehoben wird. Das Menü enthält auch weltweit anerkannte Rezepte. Im Restaurant sorgt der sprechende Papagei Charlie für eine gemütliche Atmosphäre. Zusammen mit einem leckeren Essen richtet sich bei jedem ein Festgefühl ein.

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Nicht weit vom Skizentrum "Žagarkalns" in Cēsis, am Ufer des Gauja-Flusses gelegen, ein Campingplatz für Wassertouristen mit Zeltplätzen und Plätzen für Wohnmobile. Das Territorium des Campingplatzes ist ausreichend groß, die Touristen werden einander nicht stören. Einzelne Häuschen für Feierlichkeiten und eine Sauna sind zugänglich. Boots-und Radverleih. Im Winter sind Skipisten mit dem dazu gehörigen Service zugänglich.
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Hier werden der beliebte Milchbonbon „Gotiņa“, Karamell, Marmeladen und Pralinen-Cremes aus natürlichen Zutaten hergestellt. Die frische Milch stammt aus den lokalen Bauernhöfen, andere Rohstoffe werden aus der Umgebung angeliefert.  Jeder Milchbonbon „Gotiņa“ wird mit Hand verpackt.

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Die Stadt des Windes, der Bernsteine und der Musiker. In den schriftlichen Quellen ist Liepāja zum ersten Mal im Jahr 1253 erwähnt worden. Die Stadt blühte als ein Handelshafen schon am Ende des 16. Jhs. auf. Sehr bedeutend für die Stadt war die Regierungszeit der kurländischen Herzoge Jacob und Friedrich Kasimir, als durch den Hafen von Liepāja der Export- und Importhandel mit litauischen und kurländischen Waren gewährleistet wurde. An der Stelle, wo der Fluss Līva mit Dünensand zugeschüttet worden war, wurde ein Kanal ausgegraben und eine Anlegestelle für Schiffe gebaut. Das Wachstum der Stadt setzte sich im 18. Jh. auch nach dem Nordischen Krieg und der Pestzeit fort. Als im Jahr 1795 Kurland in das Russische Reich eingegliedert wurde, hat sich der Hafen von Liepāja als einer der bedeutendsten westlichen Häfen des Reiches noch schneller entwickelt. Am Ende des 18. Jhs. bis zum 19. Jh. wurde Liepāja gleichzeitig auch zu einem beliebten Erholungsort der St. Petersburger Aristokraten. Am Ende des 19. Jh. wurde mit dem Bau des Kriegshafens und der Festung begonnen. Die Stadt wurde zu einem militärstrategischen Ort. Die Stadt hat wesentlich im Zweiten Weltkrieg gelitten. Im Jahr 1967 beendete der Seehandelshafen von Liepāja seine Tätigkeit und die Stadt Liepāja wurde zu einer geschlossenen Stadt, wo der Kriegshafen als eine ‘Stadt in der Stadt‘ war. Heute ist der Kriegshafen und das dort geschaffene Angebot eine der Top-Sehenswürdigkeiten in der lettischen Tourismusbranche.

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Atrodas Taurenē, Gaujas labajā krastā. Muižas apbūve, kurā ietilpst pils (19. gs. 80. gadi, arhitekts – R. G. Šmēlings, historisma un neoklasicisma stils), senie alus pagrabi, klēts, vecā pils un parks, veidojies 19. - 20. gs. Šobrīd muižas pilī atrodas Taurenes pagasta pārvalde un kultūras nams. Muižas kompleksā ietilpst ēka, kurā atrodas Vecpiebalgas novada tūrisma informācijas punkts un Taurenes novadpētniecības ekspozīcija (senajā ledus pagrabā). Parkā (ziemeļos no pils) uzmeklējams piemiņas akmens, kas veltīts komunistiskā terora upuriem. Pie Nēķena muižas sākās 0,4 km garā Cieres dabas taka, kas iepazīstina ar Gaujas krastu mitrājiem.

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The five-story hotel with a tower at its centre was built in the style of Neo-Classicism between 1933 and 1936, and it is known as the "White House" or "White Ship."  The building is seen as one of the most outstanding structures of the first period of Latvian independence, and it was one of the symbols of the independent state.  The building has survived, as have some of the interior design elements and artworks of the vestibule, music salon, library and dining hall.  The Ķemeri Hotel is also known for having served as a set for the Aigars Grauba film "Terrible Summer."  In 1998, the sanatorium was privatised by the Ominasis Italia S.R.L. company.  Restoration has continued for more than a decade, and the building can only be viewed from the outside.  There is a garden on its western side.

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Befindet sich im Zentrum der Ortschaft Cibla. Die zentrale Dominante des Landguts sind ein 1680 im Stil des Klassizismus errichtetes Herrenhaus (später umgebaut wurde), ein Dienerhaus, ein Torgebäude und Wirtschaftsgebäude, die im schlechten Zustand sind. Der Park des Landguts ist von einem Steinzaum umschlossen. Seit dem 17. Jahrhundert gehörte das Landgut fast zwei Jahrhunderte einer polnischen Baronengeschlecht von Karnickij. Später gehörte das Landgut verschiedenen Besitzern. Heutzutage befindet sich im Herrenhaus das Internat von Cibla, ist ein Heimatkundemuseum errichtet, das die Exkursionen anbietet. An den Ufern des Flüsschens Ilža entlang erstreckt sich einen kulturhistorischen Pfad von Eversmuiža.

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Im Weinkeller Murimäe wird Wein von den besten estnischen Weintrauben angeboten. Der Betrieb befasst sich mit der Herstellung von Trauben-, Beeren- und Obstwein, es finden auch Weinproben und Workshops statt.