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Im Museum der Miltärtechnik in Sventes muiža haben die Besucher die Möglichkeit den Panzer "Josifs Stalins", Mittelpanzer T-34, Ladungspanzerwagen der Aufklärung, als auch andere technische Einheiten zu besichtigen. Die einzige Kollektion solcher Art in baltischen Staaten.
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Die Festung ist einzige fast ohne Änderungen erhaltete Festung der ersten Hälfte des 19 Jahrhunderts in Lettland und sogar in baltischen Staaten. Die Festung wurde noch im Laufe der Bauarbeiten in der Zeit des Krieges im Jahr 1812, als auch wegen der Überschwemmung von Daugava im Jahr 1829 niedergerissen. Die Festung von Daugavpils hatte ein sehr gut entwickeltes Schützsystem und sie war strategisch sehr wichtiger Stützpunkt gegen die napoleonische Armee. Die Planung des Territoriums ist eiförmig und das Territorium wird in einzelnen Quartalen eingeteilt mit einem Paradenplatz im Zentrum. Im Jahr 1893. wurde in der Festung einen Kriegslager eingerichtet, diese wurde auch als Gefängnis genutzt. Vor dem 1.Weltkrieg dienten bei der Garnison von Daugavpils solche bekannte Militärpersonen wie der General J. Balodis, Oberst F. Briedis u.a. In der sowjetischen Zeit wurde in der Festung die sowjetische Armee untergebracht und hier befindete sich die oberste Schule für Kriegsfliegertechnicker. Heutzutage ist die Festung von Daugavpils einigermaßen ”eine Stadt in der Stad” mit der Einwohnergemeinde, die mit den beeindruckenden Mauern von der Außenwelt abgeschlossen sind. Auch dieses Objekt als ein einzigartiges historisches Denkmal sich in einem kritischen Zustand befindet. Wegen der schlechten Zustand es ist sicherer die Gebäude und Gänge nur von außen zu besichtigen!
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In der Zeit der Sowjetunion war die Aufgabe der Armeebrigade 77 für Zenitraketen die erfolgreiche Flugabwehr an der äußeren Grenze der UdSSR. Zur Zeit ist das Objekt im Besitz von der Selbstverwaltung des Gebietes. Das Objekt ist verlassen, nicht bewacht und es wird nicht genutzt. Am Haupteingang der Station der Raketen ist ein interessantes Tor erhalten geblieben.
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Die größte Kollektion der sowjetischen Luftfahrttechnik (darunter auch Militärtechnik) im Baltikum und in Europa. Diese kollektion wurde in der Zeitperiode von mehr als 40 Jahre gesammelt. Die Sammlung befindet sich im Territorium vom Flughafen Riga und sie ist öffentlich zugänglich.
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Station der Zenitraketen von Rucava ist umgeben von den Wälder der Ostseeküste. Zur Zeit ist das Objekt im Besitz von der Selbstverwaltung des Gebietes und wird nicht genutzt.
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Die Armeestadt von Skrunda – zurzeit ist sie nicht zugänglich und wird bewacht. Erwähnenswert ist dieser Ort mit dem berühmten Radioteleskop von Skrunda, der nach der Erneuerung der Unabhängigkeit Lettlands gesprengt wurde.
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Auch heutzutage wird teilweise der Komplex der Küstengrenzwache von Pape für die Bedürfnissen der lettischen Grenzwachendienstes genutzt.
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Der heutige Flughafen von Ventspils wurde früher als ein Militärobjekt gebaut und als Kriegsflugplatz genutzt. Heutzutage sind die regelmäßigen Flüge nach und von Riga abgebrochen und der Flughafen wird nur für die Bedürfnissen des kleinen Flugwesens genutzt.
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Heutzutage ist die ehemalige Meldegängerabteilung der UdSSR in Wälder von Bārta ein Privateigentum und das Objekt wird abgebaut.
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Das Gefägnis von Karosta braucht keine Beschreibung. Man muss das einfach erleben und erfahren! Es wird solche Möglichkeit für jeder angeboten. Heutzutage das beste Vorbild, wie man das militärische Objekt als ein Tourismusobjekt anbieten kann. Von diesem Vorbild kann jeder etwas lernen.
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Früher war der Flugplatz von Vaiņode einer der größten militärischen Flugplätze der Sowjetunion in baltischen Staaten. Noch zuvor in der Zeit des Freistaates Lettland war hier die Station der ersten lettischen Luftschiffe. Die Flugzeughallen der Luftschiffe wurden abgebrochen und nach Riga transportiert. Heutzutage befindet sich in diesen Flugzeughallen der Rigaer Zentralmarkt. Von dem Flugplatz in Vaiņode sind auch die ersten Segelflugzeuge Lettlands gestartet. In der Zeit der Sowjetunion war im Flugplatz das Regiment des Flugabwehrs 27 und das Regiment der Jagdflieger 54 aufgestellt, in diesem Flugplatz basierten 38 Jagdflugzeuge SU – 27 „Flanker”. Nach der Erneuerung des Freistaates Lettland wurde der Flugplatz von Vaiņode teilweise niedergerissen und die großen Platten des Eisenbetons, die die Laufbahnen und das übrige Territorium bedeckten, wurden für die Installationsarbeiten am Hafen von Liepājas genutzt. Noch heute sind im Flugplatz 16 Flugzeughallen und einen Teil (1800 m) von dem 2500 m langen Laufbahn erhalten geblieben. Mehr Information über das obengenannte Thema kann jeder Interessent im Heimatmuseum von Vaiņode erhalten.
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Leuchtturm von Akmeņrags wurde auch in der Zeit der Sowjetunion für die Gewährleistung der Meeresnavigation genutzt. Zur Zeit befindet sich der Leuchtturm im Besitz von Meeresadministration Lettlands und ist für Interessenten nur von Außenseite zugänglich.
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The Soviet Border Guard arrived at Lapmežciems (its border with Ragaciems) in the mid-1960s and left in 1991.  Some 50 military personnel were stationed here.  The military personnel and local residents organised various events and celebrations.  The only thing that worried locals was a radar which was said to cause various problems.  The zenith missiles were dismantled and taken away in 1991.  An apartment building is still on what was then the military base.

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Die Brigade der Zenitraketen von Cirpstene war früher ein bedeutendes Militärobjekt der Küstengrenzwache. Visuell ist das Territorium in der Nähe vom Meer sehr interessant und beeindruckend. Leider wegen der ungenügenden Bewirtschaftung ist das Territorium verschmutzt und ungepflegt.
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Militärversuchsfeld in Ādaži (ehemaliger Militärversuchsfeld der UdSSR Armee) wird auch heute für Gefechtsschießen und taktische Ausbildung genutzt. Ebenso ist es möglich (nach vorherigen Abstimmung) im Territorium das Auto- und Motorradrennen, als auch Testfährte oder Ausbildung der militärischen ( Bewachungs-) Organisationen zu organisieren. Die Besucher haben die Möglichkeit Pflanzen und Tiere im Territorium des Naturschutzgebietes zu beobachten. Für die Zivilpersonen ist das Territorium nur gemäß der bestimmten Ordnung zugänglich.
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Obwohl heutzutage das Kap Kolka für alle Interessenten und Touristen zugänglich ist, funktioniert der Grenzwacheposten immer noch und ist für die Zivilpersonen nicht zugänglich.
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In den 40er Jahren des 17.Jh. erbaute die schwedische Armee hier eine moderne Festung mit fünf Bastionen und zwei Toren. Hier befanden sich 120 Kanonen und Mörser, Soldaten-Kasernen, Offizierswohnungen, eine Garnisonskirche, Lebensmittel – und Munitionslager. Als Folge des Großen Nordischen Krieges fiel die Festung 1710 in die Hände der russischen Armee. Auch nach der Besetzung Lettlands 1940 stationierte die Sowjetunion hier Einheiten ihrer Marine. Von außen sind Mauern, Bastionen, der Festungsgraben und ein kleiner Teil der alten Kirche zu sehen. Neben der Festung befindet sich ein ehemaliges sowjetisches Militärgelände mit verlassenen Gebäuden und einem Denkmal für Soldaten, die auf U-Booten ihren Dienst geleistet haben. Die  Festung ist samstags und sonntags für Besucher geöffnet.

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Ložmetējkalns in Tīreļpurvs ist ein historisches Denkmal von nationaler Bedeutung – einziger kulturhistorischen Schutzgebiet in Lettland (der Gedenkpark der Weihnachtskämpfe). Es lohnt sich, den erneuten Aussichtsturm hinaufzusteigen. Von diesem Turm hinaus kann man der Morast Maztīrelis mit der ehemahliger deutschen Schmalspurbahn, die der Morast in Nord – südlicher Richtung durchquert (eine Reihe von größeren Bäumen in der Natur) besichtigen. In der Umgebung der Häuser von Ložmetējkalns, Tīreļpurvs und Mangaļi sind für baltische Staaten einzigartige Zeugnisse über die Fortifikationsgebäuden des I Weltkrieges, als auch über die an diesem Platz geführten Weihnachtskämpfe erhalten geblieben. In Mangaļi ist es möglich die Exposition über die Kämpfe anzusehen, zum Beispiel sogenannter "Deutscher Wall " u.a. Die Besucher haben die Möglichkeit in Begleitung eines gebildeten Reiseführers das Territorium zu besichtigen. Im Park findet auch thematische und bildende Maßnahmen statt.
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In der Zeit des Zweiten Weltkrieges – Ende des Septembers im Jahr 1944 spielte sich in More eine von der blutigsten und grausamsten Kämpfe im Territorium Lettlands ab. Noch grausamer waren nur die Kämpfe im sogenannten „Kessel von Kurland” (Kurzemes katls). In der Kämpfen von More haben die auf der Seite Deutschlands kämpfenden lettischen Legionäre den Durchbruch der Roten Armee nach Riga verhindert, als auch die Einkreisung des deutschen Truppenteils 18 abgewehrt. Das Resultat der Kämpfe war wichtig für die örtliche Bevölkerung, (> 100 000), die Menschen könnten noch fliehen und solcherweise der späteren Repressionen entfliehen. Jedes Jahr wird hier im September Gedenkfeier gefeiert. Hier sammeln sich sowohl Augenzeuge dieser Vorgänge, als auch andere Interessenten. Hier wurde eine Memorialwand mit Namen der Legionäre, als auch einen in Stein gemeißelten Kreuz – das Gedenkzeichen für alle nicht identifizierten Gefallenen aufgestellt. 2 km östlich von dem Park ist ein Museum eingerichtet. Neben diesem Museum kann man einen sowjetischen Panzer besichtigen.
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Das einzige Kaffee in Lettland, das ein sehr ungewöhnliches Interieur – mit Miltärtechnik und Gegenstände, darunter auch der Stil der sowjetischen Armee hat. Im Garten vom Kaffee sind auch mehrere interessante Exponate aufgestellt – Geschosse der Artillerie, Flugzeug, Kriegsautos u.a. Es lohnt sich wirklich hier eine Tasse Kaffee zu trinken.