Nr Name Beschreibung
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Etwa einen Kilomter westlich der ehemaligen Schule Varnava findet man den Hof „Rudzīši“ des Familienbetriebs von Ēvalds Pūpols. Pūpols hat einen großen Teil seines Lebens dem Weinanbau und der Zucht von Rebsorten gewidmet. Im hügeligen Land, in dem einst der Stamm der Selonen lebte, wurde in dem von Wald umgebenen Hof eine schmucke und gut gepflegte Umgebung geschaffen, die für wärmeliebende Rebsorten gut geeignet ist. In dem fast einen Hektar großen Weinberg wachsen etwa 80 verschiedene Rebsorten. Dieser Weinberg, der an Südosthängen angelegt ist, ist einer der größten in Lettland und in Bezug auf die Zahl der verschiedenen Rebsorten der reichste. Entlang der zahlreichen Wege kann man den Garten besichtigen und die schönen Aussichten auf Selonia genießen. Der Winzer steht auch als Touristenführer zur Verfügung, man kann vieles Interessante über den Weinanbau und die Zucht von Rebsorten erfahren und auch Rebstöcke kaufen. In guten Jahren kann man natürlich auch Weintrauben verkosten. Im Hof „Rudzīši“ finden Erntefeste und weitere Veranstaltungen statt.

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Besucher können beim Räuchern von Fischen (Butte, auch Hornhechte und Brachsen) teilnehmen, die fertigen Produkte probieren und Erzählungen über die Fischereitraditionen im Ufergebiet lauschen. In diesem Gehöft kann man etwa 20 verschiedene Zaunarten sehen, die für livische Höfe typisch waren.

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Über die Anwendung des Gebäudekomplexes im Grigaļciems, der teilweise erhalten geblieben ist, fehlt noch die Information. Die Gebäude sind zum Zweck der Baustoffe – Gewinnung ruiniert worden.
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Vilsandi bāka sāka darboties 1809. g. Ja uzmanīgi palūkojas uz torņa, labi redzams, ka tas ir vairākas reizes paaugstināts. Tagadējās bākas augstums ir 37 m, bet gaismas elements atrodas 40 metrus virs jūras līmeņa. Bāka ar apkārtējām ēkām ir apskatāma tikai no ārpuses. Ja pa Vilsandi arhipelāgu ceļo ar jūras laivu vai citu peldlīdzekli, tad bāka kalpo kā ļoti labs orientieris daudzo salu, līču un pussalu labirintā. No bākas redzama jūras krastā uzceltā glābšanas stacija. Pateicoties tai, Vilsandi ūdeņos izglābti 29 cilvēki, 2 suņi un 1 kaķis. Tā stāsta vietējie.

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Brīvdienu mājiņas Jūvgumegi atrodas Kurzemes reģiona Mazirbē, Slīteres nacionālajā parkā. Viesiem tiek piedāvātas četrvietīgas un divvietīgas naktsmītnes ar bezmaksas privātu autostāvvietu. Visās ir pieejama virtuve ar ledusskapi un plīts virsmu, kā arī tualete, duša izvietota uz terases. Līdz liedagam 400m.

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Das Gästehaus "Aizvēji" liegt nur 50 km von Riga und 200 m vom Sandstrand der Küste von Vidzeme entfernt, in einer ruhigen, landschaftlich gestalteten Umgebung. Ein Komplex für Feste und Erholung, Tennisplatz, Verpflegung für Veranstaltungen. Blockhaus mit zwei Bankettsälen und gemütlichen Räumen. Das Sommercafé befindet sich getrennt vom Gästehaus.

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Der heutige Flughafen von Ventspils wurde früher als ein Militärobjekt gebaut und als Kriegsflugplatz genutzt. Heutzutage sind die regelmäßigen Flüge nach und von Riga abgebrochen und der Flughafen wird nur für die Bedürfnissen des kleinen Flugwesens genutzt.
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Atrodas Īvandes dienviddaļā, Vankas upītes krastos. Ūdensdzirnavas celtas 1842. gadā (par to liecina arī sienā iemūrēts dzirnakmens) un darbojas joprojām. To iekārtas ir saglabājušās no 1930. gada. Divstāvu ēka apskatāma no ārpuses, bet iepriekš piesakoties, - arī no iekšpuses.

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The private museum of antiquities of Zigurds Safranovičš was founded in May 2010. The collection of the museum contains around 50 thousand objects, of which 99% of exhibits have been donated. The oldest and rarest, according to legend, 300-year-old item – Ernst Glick's refrigerator.

The museum's surroundings are a large park of the former Baron Wulf's estate, where it is currently possible to spend the night in tents, as well as available rest areas - canopies, fire places, grills, utensils for cooking, etc., drinking water (from a well), available electricity for telephones, cameras, etc. for charging. For larger groups (starting from 10 people), porridge cooked on the fire.

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Der frühere Name von Jūrkalne war Felixberg, der übersetzt den glücklichen Berg bedeutet. Den heutigen Namen hat die Ortschaft im Jahr 1925 bekommen. Heute ist Jūrkalne nicht nur ein beliebter Ort von Touristen (die Steilküste von Jūrkalne), aber auch einer der seltenen Orte der Welt, wo man die Blauen Kühe besichtigen kann.

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Found in the northern part of Cesvaine, the church was built of fieldstones in the Neo-Gothic style in 1879 by the architect Paul Max Bertschy.  The church was restored in 1929 and again in the early 1990s.  The altar painting, “Christ on the Cross” (1923) is by Jēkabs Bīne.

 

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Seit 2012 werden in der Kellerei Naukšēni Wein, Apfelwein und Sekt hergestellt. Obst und Beeren werden vor Ort in Naukšēni, in dem zertifizierten Bio-Garten Paradīzes ābeļdārzs (Paradiesapfelgarten) angebaut. Es werden eine Führung im Betrieb und Verkostung angeboten.

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The History Museum of Malta. Exposition „History of Malta parish: from Rozentova and Borovaja to Malta”. We offer household items, tools of trade, works of art, collection of paper money and coins. Excursion outside the museum „At the cross-roads of Malta”.
Working hours: Mon– Fri : 9.00 – 17.00, Sat., Sunday : closed
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Der Ķemeri Nationalpark wurde 1997 gegründet und umfaßt vor allem Feuchtgebiete – die flachen Küsten der Rigaer Bucht, einen überwucherten Küstensee, riesige Sümpfe, feuchte Wälder, Moore und überschwemmte Wiesen. Der Nationalpark ist enorm wichtig für den Schutz der Pflanzen (25% der in Lettlands Roter Liste erfaßten Pflanzen findet man hier) und Tiere, besonders Nist- und Zugvögel. Das Große Ķemeri Moor ist eins der größten Moore in Lettland. Es gibt auch andere, wie das Zaļais und das Raganu Moor. Die gewaltigen Moore sind auch wichtig wegen der Schwefelquellen und dem Heilschlamm. Für das einst berühmte Ķemeri Kurbad war das die Grundlage. Die meisten der kulturellen und historischen Objekte im Ķemeri Nationalpark stehen in Verbindung mit der Meeresküste als Ort für Freizeit und Erholung. Es gibt Naturlehrpfade, Fahrradrouten, Wanderwege, Vogelbeobachtungstürme und andere Einrichtungen. Das Besucherzentrum befindet sich im kürzlich renovierten „Meža mājā” (Waldhaus) in Ķemeri.
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Zur Besichtigung steht die Umgebung der bis zu 17 m hohen Düne Ragakāpa un 100-jährige Kiefern. Entfernung ~2km (einfache Richtung!). Sie liegt im Naturpark Ragakāpa.
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Bedeckt mit Findlingen und mit kleinen Landspitzen und Buchten – dies ist die Ostküste der Bucht von Riga und das einzige Gebiet in Lettland, wo Sansteinaufschlüsse zu finden sind. Diese sind das Resultat der abschleifenden Wirkung der Wellen zwischen Tūja und Vitrupe. Die eindrucksvollsten Aufschlüsse haben die Veczemi – Felsen, die etwas weniger als einen halben Kilometer lang und bis zu 4 m hoch sind. Dieses Gebiet wurde touristisch verbessert. Man muss sagen, dass sich dieser Teil der Küste sehr oft ändert, besonders nach großen Stürmen.
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Wahrscheinlich war der Kirchenberg Baķu einen alten Sakralort. Heutzutage ist es eine Dünenerhöhung, die etwa größer als die anderen Dünen ist. Man erzählt eine Legende über eine hier versunkene Kirche. Die Orte mit den Legenden über eine versunkene Kirche können davon zeugen, dass einst sich an einem bestimmten Ort einen christlichen oder auch heidnischen Ort für das Gebet befand. (Die Quelle: Roja TIZ)

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Bioloģiskā lopkopība. Saimniecībā audzē dažādus dzīvniekus – Galoveju šķirnes liellopus, Merino aitas,  kazas, muflonus, dažādus mājputnus un sliekas, kur katram dzīvniekam ir sava svarīga loma. Piedāvā dzīvnieku apskati un ieskatu bioloģiskajā saimniekošanā, atpūtu pie dabas.

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Auces novads miniatūrā izveidots ar Auces novada nozīmīgākajiem un atpazīstamākajiem objektiem miniatūrā, kuri apdzīvoti ar mājdzīvniekiem. Iespēja Auces novada iedzīvotājiem un viesiem izveidot saikni ar dabu un vienlaicīgi iepazīt Auces novadu. Mazajiem apmeklētājiem izglītojoša saikne ar dzīvniekiem, iespēja tos pabarot ar saimnieku sarūpētajām veltēm. Veicināta Auces novada atpazīstamība caur miniatūriem objektiem.

Tiek piedāvāta ekskursija, kuras laikā iespējams apskatīt 4 saimniecības: Zemnieku saimniecību ‘’Skabargas”, Lauku sētu ‘’Krastiņos’’, saimniecību ‘’Andulaiši’ un Lauku sētu ‘’Baltiņi’’.

Ekskursija notiek  gida pavadībā. Tiek gaidīti viesi, grupās no 10 cilvēkiem, ar iepriekšēju pieteikšanos.

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Das Herrenhaus in Ance wurde als Geschenk des Vaters an seinen Sohn Ulrich Johann von Baehr errichtet. Neben dem Herrenhaus wurde ein prächtiger französischer Garten angelegt. Nach 1766 wurde das Gebäude umgebaut und prunkvoll dekoriert. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts wurden französische Truppen in dem Gut einquartiert und das Herrenhaus geplündert. Einige Zeit später wurde die zweite Etage abgerissen und nach langer Reparatur wurde das Gebäude umgewidmet als Wohnhaus für den Gemeindevorsteher und weitere Beamte. 1920 wurde der Gutshof Ance verstaatlicht.