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Viens no diviem nacionālā parka skatu torņiem, kas atrodas ~ 1,5 km ziemeļos no Ehijerva ezera (Ähijärv). Tornis ir veiksmīgi „nomaskēts” nelielā priežu pudurī, tādēļ tas „nebojā” izcilo dabas un kultūrainavu, kas paveras no tā skatu platformas. Pie autostāvlaukuma ir izveidota labiekārtota atpūtas vieta.

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Der aus Holstegen und Brücken angelegte Weg führt an einem schönen Abschnitt mit mehreren Wasserfällen und -stufen und der Ieriķupīte entlang und weiter zur alten Mühle mit dem einzigartigen Mühlrad. Es gibt auch die Möglichkeit, sich in Begleitung eines Führers an einigen Hindernissen zu versuchen.
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Der Meteoriteneinschlag auf Insel Saaremaa liegt ungefähr 7500-7600 Jahre zurück und verursachte einen Krater von 110 m Durchmesser und 22 m Tiefe und 8 weiter kleine Krater. In der Rangliste der Riesenkrater der Welt liegt der Kaali Krater an achter Stelle. Das Kaali Meteoritenkraterfeld auf Saaremaa ist das seltenste Naturdenkmal Estlands und gleichzeitig das eindrucksvollste Kraterfeld in Eurasien. Auf dem Kraterfeld befindet sich das Besucherzentrum von Kaali samt dem Museum für Meteoritik und Kalkstein, einem Konferenzsaal und dem Hotel. Im Museum sind echte Meteoritenstücke ausgestellt. Im Hotel sind kompfortable Zimmer, nebenan befindet sich historisches Wirtshaus Kaali. 

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Die Umgebung von Pļaviņas und Stukmaņi war schon um 3. Jh. bewohnt. Während des Polnisch-Schwedischen Krieges (1600-1629) hatte an der Mündung des Flusses Aiviekste in den Fluss Daugava das schwedische Kriegslager Platz gefunden, von dem sich Befestigungsanlagen – Schützengraben erhalten haben, die einer der eindrucksvollsten militärischen Bauten dieser Art in Lettland sind. Als eine Ortschaft begann sich Pļaviņas in den 1890er Jahren und am Anfang des 20. Jhs. nach dem Bau der Eisenbahn zu bilden. Heute ist die Stadt Pļaviņas mehr mit der Herstellung der Dolomitsplitter und mit ihren Überschwemmungen im Frühling bekannt.

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Das Museum vom Zentrum Europas. Gegründet vom litauischen Bildhauer Gintaras Karosas. Mehr als 100 von Künstlern aus den 33 Ländern errichtete Installationen sind unter freiem Himmel ausgestellt.

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Die größte Kollektion der sowjetischen Luftfahrttechnik (darunter auch Militärtechnik) im Baltikum und in Europa. Diese kollektion wurde in der Zeitperiode von mehr als 40 Jahre gesammelt. Die Sammlung befindet sich im Territorium vom Flughafen Riga und sie ist öffentlich zugänglich.
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Die orthodoxe Kirche des Heiligen Geistes und das Männerkloster, sowie die sich auf dem Gelände des Klosters befindliche orthodoxe Kirche des Heiligen Nikolaus des Wundertäters befinden sich in Jēkabpils, in der Brīvības Straße 200. Die byzantinisch-orthodoxe Kirche des Heiligen Geisteswurde von 1853 bis 1886 gebaut, aber die vorigen Kirchen wurden im 17. Jh. an der Stelle des im Jahr 1773 abgebrannten Gotteshauses gebaut, für dessen Bau der kurländische Herzog Jakob Holz zur Verfügung gestellt hatte. An der Kirche befand sich der Männerkloster des Heiligen Geistes, aber im Jahr 1903 brach zu Ostern in dem Kloster ein Feuer aus, in dem nur das Gemälde der Jungfrau Maria erhalten blieb. Die Kirche hat im Ersten Weltkrieg gelitten, aber sie wurde im Jahr 1933 erneuert. Neben der Kirche des Heiligen Geistes befindet sich das älteste Gotteshaus von Jēkabpils – die im Jahr 1774 gebaute gemauerte Kirche, die im Namen des Heiligen Nikolaus des Wundertäters genannt ist. Diese Kirche zeichnet sich durch ihre kleinen Maße (17 x 19,5 Meter) aus. Heute haust hier das Kloster der orthodoxen Kirche des Heiligen Geistes, den man auch von innen besichtigen kann. Dieser Gebäudekomplex ist von einem eindrucksvollen und den lettischen Städten nicht charakteristischen Mauerzaun aus dem 17. Jh. eingeschlossen.

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St Peter’s is one of the oldest historical monuments in the Baltic States, and it is also the best place from which to survey the historical centre of Rīga, which is part of the UNESCO list of world cultural heritage. You can see the central part of Old Rīga, City Hall Square, the Pārdaugava region on the opposite side of the river, and even – during clear weather – the Bay of Rīga. The tower of the church is 123 metres high, but the viewing location is at a height of 72 metres.
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Atpūtas centrā tiek piedāvāta iespēja atpūsties brīvā dabā kolektīviem vai individuāliem apmeklētājiem. Iespējams izmēģināt dažādus metamos ieročus (nažus, cirvjus u.c.), kā arī šaušanu ar dažāda veida lokiem, arbaletiem, pneimatiku u.c. 

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Das Gotteshaus ist von 1900 bis 1903 im byzantinischen Stil als eine Kirche der Kriegsgarnison gebaut worden, bei deren Einweihung Zar Nikolai II teilgenommen hat, indem der Heilige Nikolai – der Schutzpatron der Seeleute geehrt wurde. Das prachtvolle Gebäude wurde während des Ersten Weltkriegs von den Deutschen ausgeraubt. Während der Ersten Republik Lettlands  diente die Kathedrale als das Gotteshaus der Garnisone von Liepaja. Die Sowjetarmee hat die Räume des Gotteshauses als das Kino des Sport- und Matrosenklubs und als ein Lager benutzt. Es gibt Erzählungen darüber, dass die Sowjetsoldaten aus den Heiligenbildern der Fassade Teile von Goldmosaiken herausgebrochen haben. Heute wirtschaftet in der Kirche die orthodoxe Gemeinde. Beim Bau der Kathedrale ist eine einzigartige Technologie der ununterbrochenen Betonierung verwendet worden, darum haben die Baukonstruktionen keine Stützsäulen und ihr Gewicht nur auf die Gebäudewände stützt, die die vier sich kreuzenden Bogengewölbe halten. Heute ist dieses Gotteshaus die höchste orthodoxe Kathedrale in Lettland.

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Atrodas 0,5 km ziemeļaustrumos no Dzērbenes baznīcas, ceļa otrajā pusē. Vizuāli izteiksmīgs pilskalns ar 50 x 50 m lielu plakumu, kura kultūrslānī atrastas vēlā dzelzs laikmeta apmetnes atliekas. Pilskalna rietumu nogāzē ir izveidots ceļš, pa kuru nonāksim līdz tā plakumam ar estrādi.

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Die Anlage des Parks begann zu Beginn des 19. Jahrhunderts als Landschaftspark mit vielen Spazierwegen, Bänken und Brücken. Gegenwärtig ist der Park Kazdanga der Fläche nach (196 ha) einer der größten und zudem einer der aus dendrologischer Sicht reichhaltigsten Parks in Lettland. Hier wachsen über 200 Arten Gehölze, davon 127 fremdländische. Der Park zieht sich durch das gesamte Dorf Kazdanga, einschließlich des Gutshofs, bis hin zu der Stelle wo sich nördlich davon die Krypta der Familie von Manteuffel befindet. Der Bau dieser Krypta wurde mit Beginn des 1. Weltkriegs abgebrochen. Im Park gibt es mehrere Rastplätze und viele dekorative Elemente. Das Schloss Kazdanga wurde um 1800 erbaut. Der Entwurf stammte von dem in Europa bekannten Architekten Johann Georg Berlitz, wobei er auf ein Projekt von Giacomo Quarenghi zurückgriff. Das Schlossensemble besteht außerdem aus dem Ritterhaus, dem Gesindehaus, dem Wohnhaus,  Marstall, der dreibögigen Brücke, die über eine Schlucht führt, und weiteren Gebäuden. 1922 wurde hier eine Landwirtschaftsschule eröffnet. Heute gibt es hier das Schlossmuseum und unweit davon das Touristeninformationszentrum.

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Es ist ein beliebter Ort für Mahlzeiten im Zentrum von Ogre. Das Café befindet sich in einem Gebäude, das vor dem Ersten Weltkrieg gebaut worden ist und wo sich während der Sowjetzeit ein Polizeirevier befand. Hier werden Musikabende organisiert.

Lettische Küche: Gericht aus geschichteten Käsen, Lammfleischsuppe, Pilzsuppe, Graupen mit Pilzen, Welsfilet, Sorbet aus Waldbeeren, Pfannkuchen.

Das besondere Gericht: Gebackener Käsekuchen mit Beeren.

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For the groups of gourmandes the owner offers to participiate in different culinary workshops (2-3 hours): „The sweet cake workshop”, „The untraditional seasonal vegetable foods workshop”, „Pizza workshop”, Preparing hemp butter”, etc. Those who don’t  wish to cook themselves are offered a lazy countryside dinner in combination with watching the farm, the grapes garden and talks about countryside life.

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The classical skyline of Old Rīga can be enjoyed from several locations – Mūkusalas Street, between the railroad bridge and the stone bridge, from the stone bridge, from the A-B dam, from the grounds of the central office of the Swedbank bank, from the Vanšu bridge, and from the Ballast Dam at Ķīpsala. You can hike or bike from location to location. During the summer, little ships cruise up and down the Daugava to offer different views.
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Eins der eindrücksvollen Meteoritenkraterfelder Europas. Der Hauptkrater ist 22 m tief, Durchmesser – 110 m. Der ungefähre Zeitraum des Meteoriteneinschlags liegt ung. 7500-Jahre zurück. 

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Ikšķiles vārds Pirmā pasaules kara laikā izskan saistībā ar diviem notikumiem – Ikšķiles priekštilta nocietinājumiem (Nāves sala) un kaujām pie Mazās Juglas upes.

1917. gadā 1. septembra rītausmā Vācijas impērijas armija uzsāka uzbrukumu iepretim Ikšķilei ar mērķi ieņemt Rīgu un saņemt gūstā Krievijas 12. armiju. Ar spēcīgu artilērijas atbalstu vācu vienības izsita Krievijas armijas karavīru daļas no Ikšķiles pozīcijām, kas savukārt ļāva Vācijas armijas karavīriem pa trim pontonu tiltiem šķērsot Daugavas upi.

1.septembra pēcpusdienā vācu izlases vienības sasniedza Mazās Juglas upes apkārtni pie Tīnūžiem, kur tām negaidīti ceļu aizšķērsoja no rezerves steigā atsauktā 8000 vīru lielā 2. latviešu strēlnieku brigāde, kura ieņēma pozīcijas gar Mazās Juglas upi. Latviešu strēlniekiem tika pavēlēts aizkavēt vācu karavīrus, līdz visa 200 00 vīru lielā Krievijas 12. armija izies no aplenkuma, nenokļūstot vācu gūstā. Latviešu strēlnieki savu uzdevumu izpildīja pilnībā, diennakti cīnoties pret gandrīz desmitkārtīgu vācu pārspēku. Kauja pie Mazās Juglas upes bija viena no traģiskākajām un reizē viena no leģendārākajām Latvijas vēstures lapaspusēm. "Tīnūžu muižā" ir izveidota 1. Pasaules kara tēmai un Juglas kaujām veltīta ekspozīcija.

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Der Betrieb Piesta Kuusikaru befindet sich im Wald Vändra, Kreis Pärnu (Pärnumaa). Es sind alle willkommen, die die Geschichte davon hören möchten, wie die Familie ihren landwirtschaftlichen Betrieb aufgenommen hat und nun schmackhafte Produkte aus Äpfeln herstellt. Im Betrieb dürfen Sie alle Produkte probieren und kaufen, was Ihnen gefallen hat. Hier kann man sich auch mit der Familie ausgezeichnet erholen.

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Befindet sich im Park von Lielvārde, in der Anfang des 19.Jh. erbauten Scheune des Herrenhauses Lielvārde, die später auch als Wohngebäude genutzt worden war. 1922 war eine Veranda angebaut worden. Das Museum befindet sich in diesem Gebäude seit 1970 und in dessen Sammlung gibt es Materialien über das lettische Volksepos “Lāčplēsis“(der Bärenzerreißer) und dessen Autor  Andrejs Pumpurs (1841-1902), sowie über die Geschichte und die Ethnografie des Kreises Lielvārde. Neben dem Museum liegt ein großer Stein – das Bett des  Lāčplēsis (etwa 80t) und ein Bruchstück, das „die Decke des  Lāčplēsis“ genannt wird. Beide Steine befanden sich einst in der Daugava, neben der Insel von Lielvārde, über die heute die Wasser des Kraftwerkes fließen. Direkt daneben kann man den Holzklotz der Spīdala sehen, der von Aizkraukle hierher gebracht worden war.

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Das Gefägnis von Karosta braucht keine Beschreibung. Man muss das einfach erleben und erfahren! Es wird solche Möglichkeit für jeder angeboten. Heutzutage das beste Vorbild, wie man das militärische Objekt als ein Tourismusobjekt anbieten kann. Von diesem Vorbild kann jeder etwas lernen.