Nr Name Beschreibung
N/A

Das Gut Brukna ist eine unerwartete Überraschung an dieser Stelle und zu dieser Zeit. Der Beginn der Errichtung des Gutshauses datiert Mitte des 18. Jh. Nach einem Jahrhundert erfolgte ein Umbau. In der ersten Hälfte des 20. Jh. wurde in dem Gutshaus eine Schule eingerichtet, zu Sowjetzeiten waren hier Wohnungen. Jetzt hat sich das Gutshaus erheblich verändert, sowohl in Form als auch in Inhalt. Hier ist jetzt der Sitz eines katholischen Vereins, im Sommer werden Kinder- und Jugendferienlager organisiert und es gibt viele andere Veranstaltungen. Im Inneren ist die alte Holzwendeltreppe erhalten, die Fensterläden und die Türangeln aus Messing. Man kann durch den Garten im Renaissance-Stil spazieren. Nach Voranmeldung ist auch eine Besichtigung des Inneren der Gebäude und der in der Nähe von den Bewohnern selbst erbauten Kirche möglich. Die Einheimischen erzählen von der Geschichte des Gutes und des Gartens. 300 m südwestlich vom Gut befindet sich der Burghügel Brukna, der ist allerdings schwer zu finden und zu erreichen.

N/A

This is a farm of pedigree rabbits (11 breeds, ~200 rabbits). You can go on a tour of the farm and receive consultations on the breeding and selection of rabbits. You can also buy pedigreed rabbits for yourself.

N/A

 An der Stelle der heutigen Kirche war 1685 von den Mitteln des Krakauer Heerführers Belinskis eine Holzkirche gebaut worden, die 1749 renoviert worden war, jedoch 1887 während eines Gewitters niederbrannte. Ein Jahr später begannen die Bauarbeiten einer zweitürmigen Kirche im neogothischen Stil. Diese wurde 1904 eingeweiht. Sie gilt als eins der eindrucksvollsten Gotteshäuser Lettlands. Beachtenswert sind die Glasmalereien, die die Bischöfe Meinhard und Albert darstellen. Neben der Kirche befindet sich das Diakonie-Zentrum Rēzekne – Aglona mit dem Sitz des Bischofes. 
11. Die lettgalische Botschaft „Gors“. Die lettgalische Botschaft „Gors“ ist ein Ort, an dem die Geschichte von Latgale (Lettgalen) sowohl erzählt als auch geschaffen wird. Hier fließen kulturelles Erbe, alte Werte, Traditionen und Neuschöpfungen, wichtige Ereignisse und bemerkenswerte Tendenzen der Welt, Kunst, Kultur, Sprache, Tanz und Lieder zusammen. Im „Gors“ gibt es ein Kulturzentrum, mehrere Konzertsäle, Kino, Lebensräume für Künstler, Ausstellungsorte für Kunst, ein Restaurant um das Leben zu genießen,es ist also in jeder Hinsicht ein Zentrum, das alle Sinne anspricht. 

N/A
Es gibt sechs Inseln im Großen Baltezers – See – die Inseln Auzu, Priežu, Mazā, Liepu, Ropažu und Meldru. Sie zeichnen sich durch eine große Pflanzenvielfalt aus, einschließlich Laubbäumen, Schwarzerlen und Kiefern. Das Territorium kann ganz gut von der Seite der lutherischen Kirche Ādaži aus betrachtet werden. Der Große Baltezers – See ist ein beliebter Ort zum Angeln, einschließlich Eisangeln während des Winters.
N/A

Der Bauernhof befindet sich an einem schönen Ort, hier kann ein leckeres Essen bekommen, und die Wirte sind nett. Den Besuchern werden auch Unterkunft und Sauna angeboten. Der Bauernhof befasst sich mit dem Anbau von landwirtschaftlichen Produkten und ihrer Weiterverarbeitung.

N/A

Das Denkmal befindet sich am Rand der Rigas Straße, gegenüber dem Schloss von Krustpils. Das im Jahr 1925 enthüllte und im Jahr 1992 erneuerte Denkmal (Architekt Aleksandrs Birzenieks) ist zum Gedenken an die Einwohner von Krustpils gebildet worden, die in den Freiheitskämpfen von Lettland gefallen sind. Von dem Denkmal bietet sich eine schöne Aussicht auf den Fluss Mazā Daugava und auf die Inseln Daugavsala und Ādamsona saliņa (oder Krustpils saliņa).

N/A

Das Herrenhaus in Ance wurde als Geschenk des Vaters an seinen Sohn Ulrich Johann von Baehr errichtet. Neben dem Herrenhaus wurde ein prächtiger französischer Garten angelegt. Nach 1766 wurde das Gebäude umgebaut und prunkvoll dekoriert. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts wurden französische Truppen in dem Gut einquartiert und das Herrenhaus geplündert. Einige Zeit später wurde die zweite Etage abgerissen und nach langer Reparatur wurde das Gebäude umgewidmet als Wohnhaus für den Gemeindevorsteher und weitere Beamte. 1920 wurde der Gutshof Ance verstaatlicht.

N/A

On the 141st km of the Riga-Jekabpils highway you can rest and have a meal in the motel Sapnis. There is a cafe on the 1st floor as well as the hall for celebrations.

N/A
Pie dažus metrus augstajām klintīm pavasaros un pēc lietavām veidojas divi nelieli sezonāli ūdenskritumi.
N/A

Eine aus Holz von den einheimischen Handwerkern nach der Finanzierung der Grafen Plater gebaute Kirche stammte von 1655 bis 1658 als eine nicht große einschiffige Basilika. Das einzigartige kulturhistorische Denkmal gilt als eine der ältesten Holzkirchen in Lettgallen. Die Schnitzerei des Zentralaltars in den Formen des Barocks wurde von den Meistern der Schnitzereischule von Stelmuže erschaffen. Im Seitenaltar befindet sich das Bild aus dem 18. Jahrhundert “St. Maria Magdalena”. Die Kirche wurde 1698 auf den jetzigen Platz – am rechten Daugava-Ufer befördert. Das Gebäude wurde mehrmals – 1890 und 1918 erneuert. Um die Kirche herum befindet sich einen Steinzaun aus dem Ende des 17. Jahrhunderts mit einem separat stehenden Glockenturm aus der Mitte des 19. Jahrhunderts, der 2002 restauriert wurde. Gemäß verschiedenen Informationsquellen kann man behaupten, dass die Gemeinde von Indrica die älteste in Lettgallen ist.

N/A

Kloster von Kuremäe wurde im Jahr 1891 errichtet und es ist das einzige tätige russisch-orthodoxe Nonnenkloster in Estland. In den vergangenen Tagen befand sich hier der Hainort der altertümlichen Esten. Am Berg ist eine Opferquelle, die heute wegen seines heilenden Wassers als heilige Quelle genannt wird. Kloster ist für die Touristen geöffnet und alltägliches Leben der Klosterbewohner kann man besichtigen.  Wer den ganzen Klosterkomplex besichtigen möchte, kann von Nonnen eine Führung bestellen.

N/A

Atrodas Rīgas – Daugavpils autoceļa (A 6) 118. kilometrā.

N/A
Kaņieris ­ ein Strak zugewachsener und seichter See des Küstengebiets, dessen Wasserpegel mehrmals im 20. Jahrhundert reguliert wurde, um Land für die Landwirtschaft zu gewinnen. Im See gibt es 14 Inseln, von denen neun natürlich entstanden sind, aber die anderen wurden künstlich geschaffen, um nistende Vögel anzulocken. Kaņieris ist einer von den Vogelreichsten Seen in Lettland. Schon 1964 wurde hier das ornithologische Naturverbot vom Kaņiera See gebildet. 1989 wurde der See als ein für Europa wichtiger Vogelplatz eingeordnet und 1995 in die Liste der Ramsare Konvention eingefügt. An dem südöstlichen Strand vom See befindet sich eine Bootsstation, denn den Kaņieris kann man nur mit einem gemieteten Boot befahren. 2009 wurde auf der Riekstu Halbinsel ein Vogelbeobachtungsturm gebaut.
N/A

Atrodas Gatartas centrā uz reljefa virsmas paaugstinājuma. Muižas pili cēla laikā no 1823. - 1824. g. (fasāde - klasicisma stilā). Tās ieeju vēl pavisam nesen rotāja divi (postīti) lauvu tēli. Par muižas kompleksa varenību liecina vēl 20 citas ēkas (dažādā stāvoklī, g.k. – sliktā!) – ļoti iespaidīgs ledus pagrabs, dārznieka un kalēja māja, klēts, magazīna, alus brūzis, Kundziņkrogs, kas atrodas plašākā teritorijā. Daļēji saglabājies 19. gs. veidotais parks. Drustu muižas īpašnieks – vācbaltietis un pētnieks Ludvigs Kārlis Augusts fon Hāgemeisters (1780. – 1833) 1806. g. organizēja un vadīja Krievijas ekspedīciju uz Aļasku. Šobrīd muižas pils ir privātīpašums un apskatāma no ārpuses.

N/A
This is a small area with lots of different terrains – high hillocks, distinct river valleys, thermal streams, continental dunes, etc.
N/A
Dabas parks, kura lielāko daļu aizņem neprastās formas un līčiem bagātais Cārmaņa (arī Cārmins) ezers. Ezera ūdens ir ļoti tīrs, tādēļ tajā sastopamas Latvijai retas augu sabiedrības. Tā kā parka teritorijā nav tūristiem veidota infrastruktūra, interesenti var baudīt skatus, kas paveras uz ezera un tā apkārtni no Aulejas – Grāveru ceļa.
N/A
2 Tagen

Dieser Teil des Waldweges führt durch das historische Zentrum von Valmiera. In Valmiera können Sie die St.-Simon-Kirche, die Ruinen der Livländischen Ordensburg und das Valmiera-Museum besuchen. Wir empfehlen auch, den Barfußweg in den „Sajūtu Parks“ (Park der Sinne ) zu gehen. Nach der Besichtigung von Valmiera führt der Waldweg durch den Atpūtas-Park (Erholungspark), den wunderschönen Kiefernwald und das Winterskizentrum Baiļi. Weiter gehen Sie den Abuls Trail entlang und biegen am Ufer des Flusses entlang bis zur Brenguļi-Brauerei, die in einem alten Wasserkraftwerk gebaut wurde. Hier können Sie ungefiltertes und nicht pasteurisiertes Bier genießen. Weiter unten betreten Sie unbewohnte Waldgebiete und das geschützte Landschaftsgebiet Nord-Gauja.

Die Wälder in Nord-Gauja („Ziemeļgauja“) sind sehr vielfältig. Es gibt alte oder natürliche boreale (nördliche) Wälder und Sumpfwälder, Eichenwälder, Schwemmwälder (gebildet auf Flusssedimenten, die regelmäßig überfluten) und gemischte Eichen-, Wych-Ulmen- und Eschenwälder entlang des Flusses. Die Tour endet in der Stadt Strenči.

N/A
Im Jahr 2005 wurde ein Stegpfad angelegt, über den man vom Haus Dunte (Münchhausenmuseum) durch die feuchten Küstenwälder bis zur Küste spazieren kann. Entlang des Pfades wurden Erholungsplätze mit Holzskulpturen und Spielen nach dem berühmten Baron Münchhausen geschaffen.
N/A

Baznīca atrodas Sodu ielā (Sodų gatve) 8. Tās pirmsākumi meklējami 1409. g. (viena no vecākajām Lietuvas baznīcām), kad Lietuvas dižkunigaitis Vītauts Dižais izveidoja Traķu apgabala baznīcu. Dievnams joprojām ir pazīstams ar 1123. g. Konstantinopolē gleznotās Traķu Dievmātes gleznu, kuru it kā Vītautam 1390. g. uzdāvinājis Bizantijas ķeizars Emanuels Paleologs II. Šis fakts gan ir jāuzskata par leģendu, ko aprakstījis vēsturnieks Albertas Vijūkas – Kojalavičius, jo 1645 g. gleznas restaurācijas laikā noskaidrojās, ka tā ir tapusi 15 gs. beigās vai 16. gs. sākumā. Traķu Dievmātes glezna ir pirmā Lietuvas pāvesta vainagotā glezna (vainagošanas ceremonija notika 1718 g.), pēc kuras brīnumus piedzīvojuši daudzi ticīgie - gan katoļi, gan pareizticīgie, gan pagāni, gan tatāri. Latvijā - Aglonas bazilikā atrodas šīs gleznas kopija, ko uzskata par svētu! Vislabākais skats uz baznīcu, Traķu ezerpili un Traķiem paveras no klaja paugura Galves (Galvė) ezera ziemeļu krastā.

N/A

Nach Angaben befand sich die Kirche an dieser Stelle schon im 17. Jahrhundert. Die jetzige Kirche wurde von 1792 bis 1794 gebaut. Der Autor des Projektes eines kuppelförmigen Gebäudes war Christoph Haberland, der Hauptbaumeister von Riga. Eine Form der Kuppel sichert eine gute Akustik in den Innenräumen. Der Altar ist gegenüber der Eingangstür eingerichtet. Zwischen den Kolonnen des Gebäudes befindet sich ein Altarbild, das Christus und St. Peter in aufgewühltem Meer darstellt. Zu den bedeutenden Gegenständen der Innenausstattung gehören Weinbecher, Kerzenträger aus den 18 – 19 Jahrhunderten u.a. 2014 wurde das Gebäude restauriert. Südlich von der Kirche befindet sich der Friedhof von Katlakalns, auf dem ein berühmter deutsch-baltischer Publizist und Schriftsteller Garlieb Merkel (1769 – 1850) bestattet wurde, der eine große Rolle in der Aufhebung der Leibeigenschaft im Baltikum spielte.