Nr | Name | Beschreibung |
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Eine der eindrucksvollen Reliefgestaltungen im Baltikum. Bei Sigulda erreicht das Urstromtal eine maximale Tiefe von 85 m ( Breite ung. 1 km). Schöne Sandsteinaufschlüsse aus dem Devon ist ein Anziehungspunkt. |
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Am Metsavenna Bauernhof an der estnisch-lettischen Grenze haben Sie die Möglichkeit während der Waldbrüdertour Waldbrüder in ihren Verstecken aufzusuchen, sich in einem Bunker aufzuhalten, sich Geschichten aus der Nachkriegszeit anzuhören, Windrauschen zu schmecken und gemeinsam mit dem Wirt Lieder von den Waldbrüdern zu singen. Für Abernteuerlustige gibt es die Möglichkeit im Bunker der Waldbrüder zu übernachten. Im Winter gibt es hier einen Rodelberg, man kann Schlittenfahrt geniessen. |
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Kīdevas muiža rakstos ir minēta 1614. g., taču pašreiz redzamā divstāvu kungu māja, ir celta 19. gs. beigās. Ēkas sienas ir klātas ar koka šķindeļiem, kas viens otru pārklāj kā zivs zvīņas. Šāds kungu mājas sienu pārklājums Igaunijas mērogā ir unikāls. Laikā no 1919. – 1951. g. tajā atradās skola. Blakus muižai atrodas neliels parks. Diemžēl turpat pusgadsimtu ilgās pamestības rezultātā ēkas atrodas ļoti kritiskā stāvoklī. Tas ir arī pietiekams apmeklējuma iemesls. |
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Atrodas Ēdoles centrā. Dievnams tapis 17. gs. vidū, pateicoties Ēdoles pils īpašnieka - Johana Dītriha Bēra iniciatīvai, kas to veltījis sava noslepkavotā tēva piemiņai, domādams, ka tādējādi varēs izpirkt brāļa Filipa - tēva slepkavas grēkus. Lai izpirktu savējos, J. D. Bērs licis sevi paglabāt zem baznīcas durvju sliekšņa. Dievnama iekštelpas rotā sākotnējais baroka interjers, kā arī krāšņs ērģeļu prospekts un luktu apdares elementi. |
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Das Café befindet sich im Zentrum von Balvi, am Rande der Brivibas Straße (Richtung Vilaka). Hier werden hausgemachte Speisen angeboten, darum ist es ein beliebter Ort für Mittagessen. |
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Der Treibstofflager war früher Teil von dem Komplex der Militärobjekte gelegen in Pape. Heutzutage ist das Objekt verlassen und wird nicht genutzt.
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Atrodas Vārtājas ielejas labajā krastā un labi saskatāms no Priekules – Grobiņas (P106) ceļa. Senās kuršu zemes – Piemares pilskalns, kas vēstures avotos pirmo reizi minēts 1253. gadā – līgumā starp Kurzemes bīskapu un Livonijas ordeni. Viens no lielākajiem Dienvidkurzemes pilskalniem. Iespējams, ka iepriekš – arī sens kulta kalns. Pagājušā gadsimta sešdesmitajos gados veiktajos arheoloģiskajos izrakumos konstatēts, ka pilskalns bijis apdzīvots jau vidējā dzelzs laikmetā. Pie tā konstatēta liela senspilsētas vieta. |
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Die Anfänge von Līvāni als eine Ortschaft sind mit dem Jahr 1533 verbunden, als der damalige Grundbesitzer von Lieven ein Landgut herausgebildet und es in seinem Namen Lievenhof genannt hat. Im Jahr 1678 wurde hier die erste katholische Kirche gebaut. Die Stadt hat wesentlich unter beiden Weltkriegen gelitten. Der Name von Līvāni ist mit der Glasindustrie verbunden. Im Jahr 1887 wurde hier eine Glasfabrik gegründet, die heute nicht mehr arbeitet. |
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Der Stein befindet sich südlich von Jēkabpils, am nordöstlichen Teil der Sand- und Kiesgrube (des Sees von Radži). Es ist interessant, das der Stein bei den Arbeiten in der Grube gefunden wurde. Der Stein von Radži wird als der zweitgrößte Stein in Lettland (das Volumen ~ 100 m3) gewertet. Im Norden der Kiesgrube befindet sich der Waldpark von Jēkabpils, der für die Einheimischen ein bekannter Ort für Erholung, Spaziergänge und Sport ist. Der Strand des Sees von Radži hat im Jahr 2012 die Blaue Fahne erhalten. |
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Seit der Mitte des vorigen Jahrhunderts wurde in der Seda – Heide Torf abgebaut, trotzdem bleibt es eins der wichtigsten NATURA 2000 Territorien in Lettland mit einer grossen Vielfalt an Landschaften, Biotopen und Biologie – insbesondere Vögel. Dies ist ein guter Ort zur Vogelbeobachtung während der Vogelzugsaison, ein Beobachtungsturm wurde zu diesem Zweck am Sumpf errichtet.
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Sts. Simon and Judas Roman Catholic Church of Dricāni was
built in 1859 on the top of the hill. There is the wooden altar of the Holy Spirit, decorated with woodcarvings, wooden statuettes and the icon of Simon and Jude.
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Die Tour beginnt an dem Hafen der ehemaligen Hansestadt Gdansk mit ihrer schönen Altstadt. Danach führt die Tour nach Malbork mit ihrer eindrucksvollen mittelalterlichen Burg und ihren Befestigungen und zu der ruhigen Frombork mit ihrer prachtvollen gotischen Kathedrale. Auf der Tour überquert man die Region der Mazurischen Seen, wo Tausende von Seen mit Flüssen und Kanälen verbunden sind. Am besten kann man die Seen aus einem Boot erleben. Weiter führt die Tour zum Nationalpark Wigry mit seinen Spazierpfaden und interessanten archäologischen Stätten. |
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Farm is located ~1 km to the north of Puikule near to the former Limbazi railway, in the territory of North Vidzeme Biosphere Reserve. The farm breeds sheep of the Latvian dark-head breed from which wool, hats, scarves, souvenirs etc. are made by felting. They can be purchased in the farm. Sheep graze in nearby meadows, thus promoting plant diversity in the area. About the role of pets in maintaining biodiversity can also be read on the bench in the yard. In the barn house is a collection of household items. Visitors can take a guided tour and buy souvenirs. |
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Eine alte livische Siedlung. Der livische Name der Siedlung lautet Mustanumm. Noch in der Mitte des 20. Jahrhunderts wohnten hier die Liven. Die Vertreter der Familien Landmaņis, Morics un Otomers haben in Melnsils bei der Mündung des Flusses Baķupīte in die Rigaer Bucht drei Segelschiffe gebaut. In Melnsils befinden sich zwei kulturhistorische Orte: der Kirchenberg Baķu – einen alten Sakralort und die Wallburg des Seeräubers Trommel. (Die Quelle: Roja TIZ) |
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In the centre of Līgatne, on the right bank on the rapid Līgatne River, there is a viewing plan which offers a close-up look at one of the most impressive sandstone cliffs which rise above it – the Lustūzis cliff. There are artificial caves in the wall of the cliff, which locals use as cellars and as places to store their property.
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Dabas liegums veidots ezera, tā salu, ainavas, augu, putnu un sikspārņu aizsardzībai. Liegumu var apskatīt "no malas" - no ceļa, kas iet gar tā ziemeļu un ziemeļaustrumu robežu.
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Die Tour beginnt in Riga mit ihrem Jugendstilviertel und der Altstadt. Weiter fahren Sie mit dem Zug nach Sigulda. Eine hügelige Straße führt an der Höhle Gūtmaņa ala (Gutmannshöhle) und an den Burgen Turaida und Krimulda vorbei, die sich an den hohen Ufern des Urstromtales von Gauja befinden. Weiter führt die Straße nach Limbazi, die eine typische lettische Provinzstadt ist. Danach erreichen Sie die Küste der Ostsee und die Stadt Salacgriva, die mit ihren Fischereitraditionen und Neunaugen-Fischzäunen bekannt ist. Außerhalb der Stadt kann man seltene Küstenwiesen und Lagunen besichtigen. |
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Der älteste Apfelbaum in Litauen ist als botanisches Erbe geschützt. Dabei handelt es sich um einen Holzapfel, den einzigen geschützten Apfelbaum in Litauen. |
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Das Café befindet sich am Rande der Straße Riga – Ventspils (A10). Im Sommer gibt es hier eine Außenterrasse. Lettische Küche: Salat aus Rindzunge, kalte Suppe, Brühe mit Fleischbällchen, Der Bauer, Schweinerippen, Kartoffelpfannkuchen, dünne Pfannkuchen, Himmelsbrei. Das besondere Gericht: Harcho-Suppe nach Geschmack des Cafés. |
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Atrodas nomaļā vietā, 0,7 km no Daugavpils – Krāslavas (A 6) ceļa, Daugavas virzienā. Dievnams celts 1933. – 1938. gadā koka kapelas vietā pēc Prāvesta Vaclava Kozlovska projekta, kurš pats arī vadījis celtniecības darbus. Dievnams celts no lieliem cementa ķieģeļiem. Tā lielajā altārī novietota Svētā Antona glezna, bet sānu altārī – Jaunavas Marijas statuja. Gan glezna, gan statuja ir pārvesta no Izvaltas baznīcas. Ikdienā baznīca apskatāma no ārpuses. |