Nr | Name | Beschreibung |
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Маршрут ведет по южной части исторического края Курземе и включает самые интересные туристические объекты, различные прибрежные пейзажи, и через Земгале возвращается в Ригу. На участке от Юркалне до Лиепаи маршрут идет вдоль побережья Балтийского моря, которое еще двадцать лет назад было закрытой режимной приграничной зоной, в которую попасть можно было только с наличием специального разрешения. В маршрут входят охраняемые природные территории, открытые для посетителей сельские хозяйства, в которых можно как попробовать, так и приобрести качественную продукцию, выдающиеся памятники культуры, Лиепая с выдающимся спектром военного наследия в Военном порте (Каросте) и оживленная Елгава, где обязательно надо подняться на башню церкви Святой Троицы для обозрения окрестностей. Информация о маршруте от Latvijas Lauku forums |
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Ein Friedhof befand sich an diesem Ort (Siguļi) schon seit dem Jahr 1773. Auf dem Friedhof von Carnikava ist der hervorragende lettische Dichter Ojārs Vācietis (1933 – 1983) bestattet worden. Auf dem Friedhof ist ein Denkmal für ihn errichtet. Es ist auch eine im 18. Jahrhundert gebaute Kapelle des Landguts von Carnikava und einen Denkstein des Landgutsmieters G.Falk zu besichtigen. |
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Das Unternehmen stellt Milch, Quark und Quarkprodukte, Joghurt, Desserts her. Für die Herstellung der Erzeugnisse wird Milch von hoher Qualität verwendet. Die Milch wird von mehr als 100 bäuerlichen Betrieben und 3 Kooperativen geliefert. Alle Produktionsprozesse werden eingehalten und verbessert für die Verbesserung des Geschmacks und Erhöhung des Nährwertes der Produktion. Betriebsbesichtigung und Verkostung. Eines der fünf lettischen Unternehmen, das den weichen Kümmelkäse "Jāņu" herstellen darf, der als garantiert traditionelle Spezialiät in das EU-Register eingetragen ist. Die Erzeugnisse haben das Qualitätszeichen „Grüner Löffel” erhalten. |
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Kihnu is the largest island in the Gulf of Riga, with an area of 16.4 km2. It is only 7 km long and 3.3 km wide. Kihnu's cultural space and traditions are included on the UNESCO List of the Intangible Cultural Heritage of Humanity. There are four villages on the island and the islanders still wear national dress as everyday apparel. The unique atmosphere of the island can be experienced during a guided day programme. Kihnu Mare, the local guide, has developed her own traditional culture network with the people who have the know-how and skills to demonstrate for visitors the different aspects of Kihnu culture: the language, the traditional clothes, farming and fieldwork, handicrafts, the preparation of traditional foods, folklore, church life, singing, and dancing at weddings and village parties, as well as their traditions surrounding the sea, fishing, seal hunting and living with nature. |
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The bar-bistro near Plavini traffic circle. Latvian and European cuisine. |
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Das Café befindet sich im Zentrum des Dorfes, am Geschäft Top. Lettische Küche: Kartoffelpfannkuchen mit Schinken, graue Erbsen mit Speck, traditionelles Gericht Sklandrausis. Das besondere Gericht: Topf Apsīte. |
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Der größte japanische Garten in Europa (16 ha) besteht seit 2007. Der Garten wurde von Meister Hajime Watanabe aus Japan und dem Arzt Šarūnas Kasmauskas kreiert, wobei Religion, Kunst und ein respektvoller Umgang mit der Natur miteinander verbunden wurden. |
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Atrodas Ķekavā, autoceļa Rīga – Grenctāle (A 7) malā. Iekārtots vēsturiskā ēkā ar atbilstošu koka interjeru. Piedāvā maltītes visām ēdienreizēm, organizē muzikālus vakarus. |
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Gebaut in 1610, später umgebaut. Eins der hervorragenden Gebäuden Litauens der Renaissance. Eine Ausstellung der Kunstakademie Vilnius. Ein Aussichtsturm. |
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Gebaut am Ende des 18. Jh. im Stil des Frühklassizismus als der Besitz der Grafen von Mellin. Saaldekorationen vom künstlerischen Wert von K. V. Kalopka (1792) und Öfen (Ende des 19. Jh.). Ein Park. |
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In der warmen Jahreszeit laden die Inhaber ihre Gäste in die Sommerküche zum Verkosten von Gerichten (Pilaw, Rührei, Kuchen). Für die Gerichte kommt verschiedenes Gemüse aus dem Hof zur Verwendung. |
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Hiiu Gourmet ir mazs uzņēmums, kura mērķis ir piedāvāt produktus no vietējām izejvielām Hījumā. Izstrādājumi tiek izgatavoti ar rokām mazos daudzumos. Produktu klāstā ir mājās gatavoti sīrupi, piedevas, sinepes utt. No augiem un ogām, kas novāktas Hījumā mežos. Saimniece Heli padāvā Hījumā tradicionālā ēdiena gatavošanas meistarklases. |
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"Piebalga medus" is located in Vecpiebalga region, turning off the highway Cēsis – Vecpiebalga – Madona (P30). Beekeeping, apitherapy and narration "About and around bees". Tasting and purchase of beekeeping products. A candlestick workshop is available for visitors. Especially with the fact that the apiary only with Latvian hives. |
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Bis zum 13. Jh. gehörte der Kreis von Smiltene zu dem von den Letgallen bewohnten Land Tālava. Nach der Invasion der Kreuzritter hat den Kreis der Erzbischof von Riga bekommen und am steilen Ufer des Flusses Abuls hat er im Jahr 1370 eine Burg gebaut. Die nachfolgenden Kriege und Seuchen haben weder die Bebauung der Ortschaft, noch die Einwohner geschützt. Die heutigen Konturen der Stadt begannen sich am Ende des 19. Jhs. mit den aktiven Tätigkeiten des Barons von Lieven – des Landgutinhabers von Smiltene – zu bilden. Bis zum Ersten Weltkrieg arbeitete in Smiltene eine Holzverarbeitungsfabrik, ein Wasserkraftwerk (1901, das erste in den Baltischen Ländern) und andere Unternehmen. Als sich im Jahr 1944 die deutschen Streitkräfte zurückgezogen haben, wurde in einem Brand der größte Teil der historischen Bebauung der Stadt zerstört. |
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Im bäuerlichen Betrieb werden Ziegen gezüchtet. Von deren Milch stellt man Käse und andere Milchprodukte her. Für die Besucher ist ein Präsentationssaal aufgebaut worden, in dem man ein Ziegenmilcheis verkosten, Souvenirs (alles mit Ziegen verbunden) und andere Erzeugnisse kaufen kann. Exkursion zum Hof. |
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Die Ruinen der Ordenburg Helme befinden sich an der Landstrasse Pärnu-Valga auf steilen Hügeln. Die Burg gehörte früher den Deutschen, den Russen, den Litauen und den Schweden, die es 1658 zerstört haben. Unten im Tal gibt es die Artztquelle, deren Wasser 7 Krankheiten heilen soll. Nördlich von der Burg befinden sich die Höhlen Helme, die auch zur Hölle genannt werden. Sehenswert sind zwei Säle. |
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Erzählung über die Geschichte der Schokolade. Kennenlernen eines Herstellungsprozesses, Kreativwerkstätte. Ein kleines Geschäft. |
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Kuģīša piestātne atrodas Ostas ielas malā, kur tai piekļaujas Tirgus iela. „Hercogs Jēkabs” ekskursantus izvizina 45 minūšu garā braucienā (no maija – oktobrim) pa Ventas grīvu, piedāvājot aplūkot Ventspils ostas un vecpilsētas ainavas no citiem skatu punktiem. |
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Aizputes pilsdrupas, akmens tilts pār Tebru, Jaunā pilsmuiža, ūdensdzirnavas un Sv. Jāņa luterāņu baznīca, kā arī 19. gs. beigās celtās koka ēkas starp Jāņa, Katoļu un Atmodas ielu veido neparastu pilsētbūvniecības kompleksu, kam piešķirts kultūras pieminekļa statuss. Staigājot pa vēsturisko centru, uzmanība jāpievērš ēku durvīm un to vērtnēm, logu ailēm, balkonu margām u.c. elementiem. |
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The Museum of Dekšāri was opened in 1996. Exposition includes
materials about the history of the rural municipality, school and collective
farms, biography of prominent people who contributed to the area, also the collection of Latgalian
literature.
Working hours: Mon– Fri : 10.00 – 14.00, Sat., Sunday : closed |