Nr Name Beschreibung
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Farm "Obelisk" is an industrial hemp farm located in Latgale region, Vilani county. This farm focuses on growing hemp as well as producing various hemp products like oil, seeds, salt, spices and more. There is possibility to learn about hemp and it’s many applications while taking a tour around the farm, joining a workshop or a course, having a group team building event or experience the first and only hemp escape room in Latvia.

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The Crafts Chest store offers crafts produced by women in Sabile – knit and crocheted mittens, stockings, hats, shawls, and other useful items that will be wonderful gifts and souvenirs.

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In der Zeit des Zweiten Weltkrieges – Ende des Septembers im Jahr 1944 spielte sich in More eine von der blutigsten und grausamsten Kämpfe im Territorium Lettlands ab. Noch grausamer waren nur die Kämpfe im sogenannten „Kessel von Kurland” (Kurzemes katls). In der Kämpfen von More haben die auf der Seite Deutschlands kämpfenden lettischen Legionäre den Durchbruch der Roten Armee nach Riga verhindert, als auch die Einkreisung des deutschen Truppenteils 18 abgewehrt. Das Resultat der Kämpfe war wichtig für die örtliche Bevölkerung, (> 100 000), die Menschen könnten noch fliehen und solcherweise der späteren Repressionen entfliehen. Jedes Jahr wird hier im September Gedenkfeier gefeiert. Hier sammeln sich sowohl Augenzeuge dieser Vorgänge, als auch andere Interessenten. Hier wurde eine Memorialwand mit Namen der Legionäre, als auch einen in Stein gemeißelten Kreuz – das Gedenkzeichen für alle nicht identifizierten Gefallenen aufgestellt. 2 km östlich von dem Park ist ein Museum eingerichtet. Neben diesem Museum kann man einen sowjetischen Panzer besichtigen.
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Befindet sich nahe der Mittelschule von Rūjiena. Die vom Bildhauer Kārļis Zemdega errichtete Skulptur „Madonna Orans” wurde 1936 zum Andenken an die ertrunkene Lehrerin der Gemeindeschule Jūlija Skujiņa (24 Jahre alt) aufgestellt. Es gibt verschiedene Legenden über die Anlässe des Todes. Eine der Legenden ist mit einer unglücklichen Liebe zum Pastor Roberts Slokenbergs verbunden.

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Das Wirtshaus befindet sich bei Bauska, gegenüber dem Fahrzeugmuseum. Lettische historische Innenausstattung, die den Besuchern schnell eine Abgrenzung von den anderen Gästen bietet.

Lettische Küche: Haferbrei, Milchsuppe, Kürbissuppe, kalte Rote-Beete-Suppe, hausgemachte Frikadellen, Kartoffelpfannkuchen, dünne Pfannkuchen, Brotsuppe.

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Für Reduzierung der Verschlammung der Flussmündung und Regelung des Flusslaufes wurde im Mitte des 19. Jahrhunderts die Ostmole in der Länge von 980 Meter gebaut. Eine Holzpfahlbauweise bildet die Gründung der Mole, die mit Steinen bedeckt ist. Die 2,2 km lange Mole ist heutzutage rekonstruiert und dient als beliebter Platz für Spaziergänge, Erholung und Angeln in allen Jahreszeiten. Von der Mole kann man Vögel beobachten, von Zeit zu Zeit kann man Glück haben und eine Robbe beobachten. Am Anfang der Mole sind zwei Gedenksteine mit Inschrift zu sehen. Die Inschrift lautet, dass den Bau der Mole der Kaiser Alexander II. von Russland (1856) und seinen Thronfolger Nikolaus Alexandrowitsch (1860) besucht haben. Dieses Ereignis erhöht die Bedeutung des Rigaer Hafens im Kontext der damaligen Ostseehandelswege.

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Atrodas pilsētas centrā - Tirgus laukuma malā. Dievnams tapis 1495. g., pēc Livonijas ordeņa mestra Valtera fon Pletenberga (~ 1450. – 1535.) pavēles. Gadsimtiem ritot, ēka pārbūvēta un tagad redzamais tornis celts 1907. g. Baznīcā apskatāmi nozīmīgi kultūrvēstures pieminekļi: altārglezna “Golgāta” - H. Kīperta darināta kopija (pēc K. Arnoldi Kandavas luterāņu baznīcas oriģināla (1864. g.)), muižniekam Fīlipam Drahenfelsam veltīta epitāfija (B. Bodekers, 16. un 17. gs. mija), A. D. Tīzenhauzenas kapu plāksne (1648. g.), kristāmtrauka pamatne (18. gs.) un piemiņas plāksne 1. pasaules karā un Latvijas Brīvības cīņās kritušajiem draudzes locekļiem (1925. g.). Ap Tirgus laukumu (atjaunots, jauka strūklaka) izvietojies Dobeles vēsturiskais centrs.

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2 Tagen

Die Route führt durch den Naturpark der Bogen von Daugava, den man in den 1980er Jahren überfluten wollte, indem man ein Wasserkraftwerk auf dem Fluss Daugava bauen wollte. Die zentrale Arterie des Naturparks ist das Urstromtal des Flusses Daugava. Eine Besonderheit von Daugava sind acht große Flusskurven – Bogen, die 4 – 6 km lang sind. Die Ufer des Flusses erreichen ihren höchsten Punkt in den sogenannten Toren von Daugava, wo der Fluss von den steilen und großen Abhängen von Ververi und Slutiški eingeschlossen wird. Mehr als die Hälfte des Gebiets sind Wälder, die für Wanderungen und Beobachtungen in der Natur, sowie für Sammeln von Beeren und Pilzen geeignet sind. Das Tal des Flusses Daugava ist floristisch gesehen eines der reichten Orte in Lettland: Hier kann man mehr als 800 Pflanzenarten treffen. Hier kann man ein multinationales Milieu mit lettgallischen, litauischen, polnischen, russischen und weißrussischen Traditionen und ihrem Erbe beobachten. Einer der von Touristen beliebtesten Orte ist das Dorf Slutiški, dem kein anderer Ort in Lettland ähnlich ist. 

Route information from Latvijas Lauku forums

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Das Unternehmen „Limbažu siers” hat mehr als 90 Jahre Erfahrung im Milchverarbeitungsbereich. Für die Herstellung von Käse wird nur Milch, die die einheimischen Bauer produziert haben, verwendet. Die technische Ausstattung stammt aus der Schweiz. 95 % der Erzeugnisse werden ausgeführt. In einem Geschäft in der Nähe vom Unternehmen, gegenüber den Ruinen der Burg von Limbazi, kann man die Erzeugnisse kaufen.

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Madonas ainavai zināmu šarmu piešķir Leivērītes un Madonas upītes gravas, kuru atsevišķiem posmiem doti dažādi nosaukumi. Mīlestības gravas krasti ir iecienīta pilsētnieku pastaigu un atpūtas vieta. Gravas nogāzē aiz 2. vidusskolas ieslēpusies "Lazdu laipa", kas pazīstama no rakstnieces (šejienes novadniece) Ilzes Indrānes romāniem. Parka dīķī esošo strūklaku uzskata par Latvijā augstāko. Mīlestības gravas turpinājums ir Laulības un Šķiršanās grava.

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Das beindruckende Denkmal des lettgalischen Barocks. Gebaut in der Periode von 1755 bis 1767 nach dem Projekt des italienischen Architekten A. Parako. Eine Kapelle mit der Reliquie vom St. Donatus, dem Beschützer von Krāslava.

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Dieser Naturpark schützt die Landschaften des Latgale-Hochlandes. Von Bedeutung sind die Seen Ruskulis und Cīrītis mit ihren acht Inseln, zusammen mit den Wäldern dieses Gebietes. Ein alter Burgberg befindet sich auf einer der Inseln im See Cīrītis – die Upursala-Insel. Dort und auf der Oši – Insel haben Spezialisten mehr als 250 Pflanzenarten gefunden.
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Der Kanal der Karaosta und die in diesem Objekt gelegene Station der Seeflote und U-Boot Station wurden auf Befehl der Zar Rußlands vor dem ersten Weltkrieg ausgegraben. Heutzutage ist der Hafen der Unterseeboote ein geschlossenes Territorium und er wird zum wirtschaftlichen Zweck genutzt. Der Kanal von Karaosta ist von der Seite der Pulvera Straße aus, als auch von der Seite der Klapaka Brücke aus zu sehen.
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Uzpludinātās Zveņģupītes kreisajā krastā – neliela meža pudura malā (170 m no Rīgas – Daugavpils šosejas (A 6)) atrodas 1991. g. atklātais (autors: Juris Zihmanis) akmens – piemiņas vieta 17. gs. Lielvārdes meitenei Katrīnai, kura kā ragana sadedzināta sārtā.

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Der Name von Litene ist mit tragischen Seiten der lettischen Geschichte verbunden. In den 1920er bis 1930er Jahren befand sich unweit von Litene ein Sommerlager der lettischen Soldaten, wo im Sommer 1941 lettische Offiziere unter dem Terror der Sowjetmacht gelitten haben: Fast 500 lettische Offiziere wurden nach Norilsk in Sibirien geschickt, ein Teil wurde erschossen und heimlich in den Wäldern der nächsten Gegend begraben. Am Ende des Sommers 1941 hat hier die Armee von Hitler ungefähr 300 Menschen aus der Zivilbevölkerung, hauptsächlich Juden, erschossen. Heute sind hier zum Andenken der Getöteten Gedenkstätten eingerichtet worden. 

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Das Wirtshaus befindet sich 5 km von Madona entfernt, am Nadelwald von Smecere. In dem Gebäude des Wirtshauses von Smecere (seit 17.Jh.) befindet sich ein Gästehaus, Wirtshaus und ein Musikklub.

Lettische Küche: Pfifferlingsoße, graue Erbsen mit Speck, Gerstengrütze mit Fleischstücken, Haferbrei mit Marmelade, Kartoffelpfannkuchen, Stierhoden, Wildbret (Reh, Hirsch, Elch, Biber), gefülltes Ferkel.

Das besondere Gericht: Forelle aus der eigenen Fischzüchterei.

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Aptuveni 0,5 km dienvidos no Mežotnes pilskalna atrodas Vīna kalns, kas līdzīgi kā Mežotnes pilskalns, ir veidots, izmantojot Lielupes ielejas stāvās krastu nogāzes, tās pārveidojot. Vietvārds ir it kā radies no stāsta, ka šeit parādījies dievgalds ar maizi un vīnu. Vīna kalnu ar Mežotnes pilskalnu savieno jauka koka laipa, kas ved pa Lielupes ielejas pamatkrasta lejas daļu.

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Die Kirche von Pasiene ist eine der bedeutendsten katholischen Kirchen der Region Latgale. Das heutige gemauerte Gebäude ist im Jahr 1761 im Stil des polnischen Barock gebaut worden. In der Kirche hat sich die originelle und sehr prachtvolle Innenausstattung (18.Jh.) erhalten. Jährlich finden hier Veranstaltungen der geistlichen Musik und Polnische Kulturtage statt. Auf einer Führung kann man diese Kirche und andere Sehenswürdigkeiten an der Grenze der EU (man muss den Reisepass mitnehmen!) besichtigen.

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In der alten Getreidedarre des Landgutes von Alsunga befindet sich ein Souvenirgeschäft, in dem man Souvenirs und im Haushalt nützliche Dinge kaufen kann, die in dem Kreis von Suiti hergestellt sind: Tücher (die Kleidung von Suiti zeichnet sich durch lebhafte Farben aus), Handschuhe, Socken, Geschirr, Tees u.a. Hier werden kreative Werkstätte organisiert. 

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Das Wirtshaus befindet sich am Rande der Straße Liepaja – Ventspils (P111), an der erneuerten hölzernen Brücke über den Fluss Riva. Das Thema der Innenausstattung ist das Meer. Im Herbst kann man aus den großen Fenstern beobachten, wie Lachse über den Mühlendamm springen.

Lettische Küche: Kalte Suppe, Kartoffeln in der Montur, gebratenes Flunder- und Kabeljaufilet, gebratener Hering in Sanddornmarinade, Schweinefilet mit Steinpilzen, Bratwürste mit eingelegten Zwiebeln, graue Erbsen mit Speck, Kartoffelpüree, geschichtetes Roggenbrot-Dessert, Haferflocken mit Schlagsahne.