| Nr | Name | Beschreibung |
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Eins der seltenen Objekte unter dem freien Himmel, das über den im Weltmaßstab einzigartigen Baltischen Weg zeugt, wo die Einwohner der baltischen Länder – Litauen, Lettland und Estland eine Menschenkette bildeten. Das Denkmal befindet sich bei der ehemaligen Grenzkontrollstelle Unguriņi an der Grenze zwischen Lettland und Estland. Das Gedenkzeichen wurde am 23. August 2009 zu Ehren des zwanzigsten Jahrestages des Baltischen Weges errichtet. Der Autor ist der Mettalmaler Andris Dukurs. |
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Die Route führt an einem der vielfältigsten und schönsten Etappen der Küste der Rigaer Bucht entlang. Unterwegs kann man die Wiesen von Randi besichtigen, die dank der Vielfältigkeit der Pflanzen als das Freilichtherbarium Lettlands genannt werden. Hier wandert man am Strand, der von Feldsteinen in verschiedener Größe bedeckt ist, sowie schöne und sandige Strände entlang. Es ist der einzige Ort in Lettland, wo man an der Küste Sandsteinfelsen der Devonperiode besichtigen kann. Hinter jedem nächten Kap ist die Landschaft anders! Die letzen zwanzig Kilometer der Route sind während der Vogelzüge ein Paradies für Vogelbeobachter. Die Route gehört zum Biosphärenschutzgebiet der Region Nord-Vidzeme. Route information from Latvijas Lauku forums |
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Atrodas austrumos no Alūksnes Tempļa kalna un dienvidos no Lieliem kapiem – Tempļa kalna parkā. Skatu torņa platforma atrodas apmēram 30 m augstumā virs Alūksnes ezera ūdeņiem. Labi redzama Marijas sala, Alūksnes parks, Alūksnes ezera piekraste līdz Kolberģim un Lāzberģim. Izcili ainavisks skats! |
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Kīdevas muiža rakstos ir minēta 1614. g., taču pašreiz redzamā divstāvu kungu māja, ir celta 19. gs. beigās. Ēkas sienas ir klātas ar koka šķindeļiem, kas viens otru pārklāj kā zivs zvīņas. Šāds kungu mājas sienu pārklājums Igaunijas mērogā ir unikāls. Laikā no 1919. – 1951. g. tajā atradās skola. Blakus muižai atrodas neliels parks. Diemžēl turpat pusgadsimtu ilgās pamestības rezultātā ēkas atrodas ļoti kritiskā stāvoklī. Tas ir arī pietiekams apmeklējuma iemesls. |
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Мемориальная усадьба-музей Людвики и Станисловаса Диджюлисов находится на хуторе Грежёнеляй в Аникшчяйском районе. Музей открыт в 1968 г. Это aутентичная усадьбa с характерным для того времени озеленением, где история переплетается с объектами биологического наследия. |
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Dievnams celts no šķeltajiem laukakmeņiem un sarkanajiem ķieģeļiem laikā no 1894. - 1909. g. Tajā saglabājušās vecās koka baznīcas iekārtas un 18. gs. sākumā veidots cilnis “Svētais vakarēdiens”. |
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Соленое и сладкое печенье ручной работы. В летний сезон предлагаем блюда домашней кухни, приготовленные из выращенных в ближайших хозяйствах овощей и выловленной неподалеку рыбы. |
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На сельскохозяйственных угодьях площадях 36 га, расположенных в латвийско-белорусском приграничье, пасутся коровы, дающие в год около 10 тонн молока, которое перерабатывается на месте. Предлагают творог, сметану, сливки, несколько видов сыра. Приобретение и дегустация домашнего мороженого и мясных изделий. Возможность самим поучаствовать в процессе приготовления. Участник сети кулинарного наследия Латгалии. Биологическое хозяйство. |
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This territory is rich with forestland and lakes (some 285 in all). There are extensive opportunities for active recreation or calm leisure.
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The Capital of Latvia. The Old Town of Riga (included in UNESCO Cultural Heritage list) - an excellent medieval building monument. The pearl of Art Noveau in Europe. The former city of Hanza. |
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Jau pēc dievnama veidola var spriest, ka vēl ne tik sen – padomju laikos ēka bija izmantota citām vajadzībām. Pēc 2. pasaules kara to atsavināja draudzei, bet torni – uzspridzināja, dievnamā ierīkojot noliktavu. 20. gs. deviņdesmitajos gados draudze uzsāka baznīcas atjaunotni un tagad tā kalpo savam pamatmērķim. |
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Это здание - одно из пяти зданий комплекса „Kurhaus”. Это небольшое здание во времена курорта Нейбаде было домом с ваннами с подогретой морской водой. Сюда в бочках на лошадях привозили с моря воду, чтобы гости курорта в штормовую погоду могли освежиться в морской воде. |
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Основанный в 1874-ом году хутор сегодня действует как туристическое предприятие, где гостей ждут уютные комнаты в помещении амбара, бани, открытый бассейн и натуральное питание, приготовленное по рецептам начала прошлого столетия. В музейной комнате хутора наследие прошлых поколений хуторян: от женского и детского белья с тончайшей вышивкой до домашнего инвентаря. Все предметы рассказывают свои истории о мечтах и делах своих прежних владельцев. |
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Zum ersten Mal ist der Name von Kandava in den schriftlichen Quellen im Jahr 1230 erwähnt worden. Im Jahr 1253 hat der Livländische Orden auf dem steilen Ufer des Urstromtales des Flusses Abava eine gemauerte Burg gebaut, an deren Fuß sich eine Siedlung herausgebildet hat. Im 17. Jh. wurde Kandava zu einem bedeutenden Handelszentrum. Die Stadt und ihre Einwohner haben schwer unter der Pest und den Ereignissen des Ersten Weltkriegs gelitten. Die Stadtrechte hat Kandava im Jahr 1917 erlangt. Während der Sowjetzeit wurde der Sportkomplex der Landwirtschaftlichen Fachschule von Jaunkandava zu einem bekannten Ort für Training. |
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Naktsmītne, pirts, telpas pasākumiem, aktīvā atpūta dabā. Mājas alus brūvēšana un siera siešana. |
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Als Treuegabe Herzog Jakob Kettlers an den polnischen König war das Gotteshaus von1640-1642 erbaut worden. In diesem ist unter anderem ein Beichtstuhl mit allegorischen Malereien (1691) erhalten, drei Altäre mit Schnitzereien im Rokoko-Stil und eine Skulptur “Madonna mit dem Kinde” aus dem 16.Jh.. Nach vorheriger Anmeldung kann die Kirche auch von innen besichtigt werden. |
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In der Stadt Pļaviņas neben der Einmündung des Flusses Skanstupīte in Daugava (Park der Freundschaft) befindet sich Überreste der nicht großen und niedrigen Schützwälle und Bastionen von Anfang des 17. Jahrhunderts – sogenannten Schwedischen Schützgräben. Da sich im 17 Jahrhunder an diesem Ort die Grenzen von Vidzeme (schwedische Verwaltung), Latgale (polische Verwaltung) und Herzogtum von Kurland (am gegenüberliegenden Ufer von Daugava) kreuzten, war hier ein militärisch strategischer und politisch bedeutender Ort. Im Jahr 1625 haben die Polen hier eine Niederlage für die Schweden beigebracht und der schwedische König Gustav Adolf ist fast ums Leben gekommen. Es gibt auch noch anderswo in Lettland solche mittelalterische Militärobjekte - Schutzgräben erhalten geblieben.
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Der Stützpunkt des Livländischen Ordens. Der Bau der Burg war eine Strafe für Ortsbewohner. Die Burg wurde nach dem Befehl des Dänischen Königs Frederik der II 1576 vernichtet. |
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Das Restaurant befindet sich in der Altstadt von Liepaja, in einem restaurierten Gebäude, wo der Postbote Arvids gelebt und seine Tage verbracht haben soll. Das Gebäude hat Auszeichnungen für seine Innenausstattung erhalten. In der Speisekarte ist attraktiv das Leben des Postboten Arvids geschildert worden, dem Sie glauben oder nicht glauben können... Lettische Küche: Kalte Suppe, Ampfersuppe, im Ofen gebackener Kabeljau, Wels- und Flunderfilet, gegrillte Schweinerippen, Graupengrütze in Speck- und Zwiebelsoße, Kartoffelpfannkuchen, dünne Pfannkuchen, geschichtetes Roggenbrot-Dessert. Das besondere Gericht: Liepājas menciņi (Kabeljau von Liejapa) geräucherter Kabeljau mit Kartoffeln, Zwiebeln und Dillen in einem Keramiktopf. |
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