Nr Name Beschreibung
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Saaremaa hat seit alten Zeiten starke Biertraditionen. In einem Gebäude mit Art déco-Elementen in Kuressaare, in dem sich einst ein Kraftwerk befand, zeigt heute die Brauerei Pöide die Kunst des Bierbrauens. Hier kann man ein paar Geheimnisse erfahren und in einem separaten Raum das fertige Produkt verkosten.

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From the historical and architectural perspective, this is an interesting monument to urban construction between the 17th and 19th centuries.  Old Liepāja is in the area of the old market and Kuršu Square, where merchants sold their wares beginning in the 1560s.  Until 1792, Kuršu Square was also where punishments were implemented.  The current Pētertirgus pavilion was installed alongside the square in 1910.  A map shows that the network of streets has partly preserved the chaos of street planning that was typical in Medieval towns.

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Nelielā izmēra ēka (balts ķieģeļu mūris, ar dēļiem apšūts zems tornis) atrodas Liepājas – Klaipēdas šosejas (A 11) malā. 20. gadsimta sākumā tā kalpojusi kā lūgšanu nams, taču tā paša gadsimta vidū pārbūvēta, uzceļot torni.

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Der Schlosspark Kretinga ist einer der ältesten erhaltenen Schlossparks in Litauen, datierend aus dem 16. bis 18. Jahrhundert. Der Park hat eine Fläche von 23 ha und ist stilistisch gemischt.

Im Südteil des Schlossparks Kretinga ist an der Stelle der ehemaligen Obstplantage jetzt ein astronomischer Kalender mit Sonnenuhr aufgestellt. Ferner gibt es hier viele Hecken, Allen, Blumenrabatten und Alpinarien. Sammlungen aus Dahlien, Pfingstrosen und Tulpen werden gehegt und man ist mit der Wiederherstellung des einstigen Rosengartens, der Wege und der Plätze zum Ausruhen beschäftigt. Der bereits restaurierte Springbrunnen des Schlosses wurde zu einem bei den Gästen sehr beliebten Erholungsort.

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Ein auf dem südostlichen Teil des Dombergs 1808 – 1810 gebautes Gebäude nennt man Wissenschaftsperle. Im Observatorium ist ein attraktives Museum eingerichtet.

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Der Hof befindet sich nordwestlich (Richtung der Küste) von der Baptistenkirche von Pitrags. Kurgati ist eine Fischer- und Bauernwirtschaft, die in den 1930er Jahren gebaut wurde. Sie brachte neue Bauelemente in der von den Liven bewohnten Küste ein, weil ihre Dächer abgestumpfte Spitzen hatten, was den Häusern der livischen Dörfer nicht charakteristisch war.

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Lipuški Old-Believers Prayer House was built in 1893 at lake Rāzna in village Lipuški. In former days, it was one of the largest Old- Believers parishes in the Baltic countries; you will notice Old-Believers cemeteries that are placed in the neighbourhood.
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Der Bau der Burg wurde vom Schwertbrüderorden 1207 angefangen, aber 1236 umgebaut und auf Bedürfnisse des Livländischen Ordens angepasst. Die Burg wurde im Laufe der Kriege in den 16 – 17 Jh. sehr zerstört. Heute ist die Burg restauriert. Von einer Freilichbühne öffnet sich einen schönen Blick aufs Gauja-urstromtal.

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Located in the Lielvārde Park and alongside the Andrejs Pumpurs Museum, the church was restored in 1932 on the foundations of a church that was built in 1747 and bombarded during World War I.  Inside the church are several artistic monuments, including the altar, the pulpit, the pews and an altar painting by Kārlis Miesnieks, “Jesus in the Garden of Gethsemane” (1939).  On the eastern wall of the church is a stone cross that has partly sunk into the ground.  Specialists believe that it is an old gravestone.

 

 

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Die größte Insel Estlands. Saaremaa heißt wörtlich übersetzt "Inselland". Der 3 km lange Damm verbindet Saaremaa mit der Insel Muhu. Auf dem Damm kann man sich mit dem Fahrrad bewegen.

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Der Name Ķemeri (Kemmer) ist in den schriftlichen Quellen zum ersten Mal im Jahr 1561 erwähnt worden. In der zweiten Hälfte des 18. Jhs. und am Anfang des 19. Jhs. war der Heilcharakter der Schwefelquellen und der Schlammbäder von Ķemeri sehr gut bekannt, darum ließen sich hier die höheren Kreise von Kurland behandeln. Die Gäste wurden von den einheimischen Forstaufsehern aufgenommen. Zu dieser Zeit wurden hier die ersten Schlammbäder genommen. Die Entwicklung der Badeorte Jūrmala und Ķemeri wurde für eine Weile von dem Vaterländischen Krieg im Jahr 1812 unterbrochen. Zwei Jahrzehnte später – von 1833 bis 1835 hat die Qualitäten von Ķemeri der baltische Generalgouverneur Graf Carl Magnus von der Pahlen ausprobiert, der die Aufmerksamkeit des russischen Zaren Nikolai I auf die Unterstützung der Entwicklung des Kurortes wendete. Die Bitte wurde unterstützt und im Jahr 1836 stellte der Zar 700 Hektar Staatsland und 100 000 Rubel für den Bau einer Heilanstalt und für das Pflastern der Straße von Ķemeri bis zu der großen Straße Sloka – Tukums bereit. Zwei Jahre später (1938) wurde die erste staatliche Badeanstalt eröffnet. Dieses Jahr wird auch als das Gründungsjahr des Kurortes angenommen. Der Ruf des Kurortes verbreitete sich im ganzen Russischen Reich und er wurde immer mehr bekannter. In mehreren Etappen wurde mit der Einrichtung des Parks von Ķemeri begonnen, der ein bedeutender Teil des Kurortes ist. In der Mitte und in der zweiten Hälfte des 19. Jhs. förderte die weitere Entwicklung des Kurortes sowohl der Dampferverkehr, als auch die im Jahr 1877 eröffnete Eisenbahnlinie von Riga nach Tukums. Im Jahr 1912 wurde die direkte Bahnverbindung Ķemeri – Moskau eröffnet. Kurz vor dem Ersten Weltkrieg erreichte die Zahl der Patienten 8300 Menschen pro Jahr. Das Moor von Ķemeri war für mehrere Jahre die Frontlinie des Ersten Weltkriegs und der Kurort wurde erheblich zerstört. Trotzdem blühte der Kurort nach dem Krieg schnell auf und Ķemeri wurde zu einem beliebten Erholungsort der Einwohner von Riga und zu einer der modernsten Kuranstalten in Europa. Im Jahr 1924 wurde in Ķemeri eine neue Badeanstalt mit Schlammbädern gebaut, die zu dieser Zeit eine der modernsten Badeanstalten in Europa war. Im Jahr 1936 hat der Staatspräsident Kārlis Ulmanis einen der bedeutendsten Bauten der ersten Unabhängigkeit Lettlands – das Hotel Ķemeri – eröffnet. Auch nach dem Zweiten Weltkrieg – während der Sowjetzeit – hat sich der Kurort erweitert und in seiner Umgebung wurden fast 10 Sanatorien eingerichtet, wo ungefähr 100 Ärzte gearbeitet haben. Im Jahr 1971 hat Ķemeri den Status als der Kurort der Sowjetunion erlangt. In der Zeit zwischen 1975 – 1985 wurde in Ķemeri das größte Sanatorium mit dem Namen Līva (in seinen Anfängen Latvija) gebaut, das zwei Gebäude, jedes mit elf Etagen hatte. In dem Sanatorium konnten gleichzeitig bis zu 1200, aber in einem Jahr – bis zu 140 000 Patienten behandelt werden. Das Sanatorium wurde am Anfang der 1990er Jahre als unrentabel geschlossen. Bis 1994 arbeiteten in Ķemeri diese fünf Sanatorien Čaika, Daugava, Dzimtene, Ķemeri und Līva (Latvija) und die Poliklinik des Kurortes Ķemeri. Die folgende Zeit kann man als den Niedergang des Rufes des Kurortes betrachten, der davor weit und breit bekannt war.

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Die Steilküste von Ēvaži – bis zu der 8-15 Meter hohen Steilküste führt der 0,3 km lange Pfad, an dessen Ende man einen der schönsten kurländischen Anblicke auf die Bucht von Riga hat.
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It is rare type of lake in Latvia and there are only of few this type of lakes in Kurzeme region. The lake is characterized by high water limpidness (very attractive for tourists) and very rare plant species for Latvia. Nature park includes the lake, costal area and forest on the East from the lake, few smaller lakes and Sarlote Pond. There are several tourist accommodations located around the lake.
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Er befindet sich am Rand der Landstraße A9, hinter der Lestener Kreuzung 0,5km in Richtung Riga. Der Stein (Autor: Ojārs Feldbergs) war 1991 an der Stelle des ehemaligen Hauses „Rumbas“ aufgestellt worden zum Gedenken an die Verteidiger der Kurländischen Festung, die einer 10fachen Übermacht der sowjetischen Armee trotzten und somit etwa 300 000 lettischen Kriegsflüchtlingen die Möglichkeit gaben,  dem darauf folgenden sowjetischen Terror zu entfliehen. 

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Das Museum wurde 1991 gegründet. Im Geburtshof von S. Darius wurden Haus und Speicher der Eltern wiederaufgebaut. In beiden Gebäuden gibt es jetzt Ausstellungen. In einem erzählt die Ausstellung über die Geschichte der Luftfahrt in Litauen und das Leben von Darius, während die andere Ausstellung dem traditionellen niederlitauischen Haushalt gewidmet ist. Neben dem Museum gibt es einen Campingplatz, wo man sich erholen und auch für längere Zeit niederlassen kann.

 

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Seinen Namen erhielt das quadratische Bauwerk mit den 2 Meter dicken Mauern in der Zeit Herzog Jakobs, denn hier wurde Schießpulver gelagert. Möglicherweise befand sich dort das Brunnenhäuschen, denn das Grundwasser reicht an dieser Stelle sehr nahe an die Oberfläche. Den Pulverturm verband eine 12 m lange Brücke auf einem einzigen Pfeiler mit dem Vogtgang des Schlosses.Heute ist der Turm nur von außen zu besichtigen. 

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Die Flüsse Salaca und Svētupe sind zu den einzigen Orten auf der Welt ernannt, wo man beim industriellen Fischfang der Neunaugen immer noch eine mehr als 150 Jahre alte Methode benutzt: den Fischzaun (einen über den Fluss gebauten Steg mit Fischreusen, insgesamt drei Fischzäune). Unter der Leitung der örtlichen Fischer kann man die Fischzäune besichtigen, den Fischfang beobachten und Vorort gegrillte Neunaugen probieren.

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The master craftsman uses natural wood to produce furniture and interior design elements. He uses the tree from the tip to the root. Each artwork accents the form and texture of the wood, and the workshop offers an unusual look at wood and people. You can attend educational events and commission and purchase gifts and souvenirs.

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The sauna and  rest place Raudini is a place where you can rest in a comfortable quiet atmosphere, between the sea and the forest.

You will be able to experience relaxation offered by a wooden-heated sauna, wisping with besoms, enjoying the sauna ritual to its fullest and drinking herbal tea. After the wisping you can cool off in the pond with water lilies and, to finish off your sauna ritual we offer chocolate or honey massages.

Here it is possible to rest with your family or a small circle of friends, preparing a tasty meal on the outdoor terrace on the real wooden stove or fireplace. In the evening you will be able to watch the sunset rays in the tree spires.  It is possible to use tent places  outside for spending the night and wait for the sunrise near the sea. Quiet, peaceful and natural coolness.

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No ģeogrāfiskā un kultūrvēsturiskā viedokļa interesanta teritorija Latgales augstienes Rāznavas paugurainē, kuras nozīmīgākie resursi ir dažāda veida biotopi, ainavas, reljefs un Šķaunes ezers. Istras pauguraines dabas parkā nav ar tūrismu saistīti labiekārtojumi, bet šo teritoriju var apskatīt arī „no malas”, braucot pa grantēto ceļu no Soboļinas uz Osinovku, kas iet līdztekus parka ziemeļu robežai (skats uz Šķaunes ezeru).