Nr | Name | Beschreibung |
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Ismeri Old-Believers Prayer House was built in 1912 by the donations of local people. The parish of
Ismeri exists since 1861.
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Dieses Territorium wurde eingerichtet, um den Nesaule – Berg zu schützen, der ein bewaldeter Hügel ist und Nadel- und Feuchtwaldgebiete enthält.
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Die Kräuterfarm Ööbiku, die sich in einer ökologisch reinen Gegend befindet, befasst sich mit dem biologischen Anbau von Kräutern, Beeren und Gemüse sowie deren Weiterverarbeitung. Hier werden auch Wurzelgemüse, Obst und Beeren getrocknet. |
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Diese Tour zeigt die besten Pfade und Sehenswürdigkeiten des Nationalparks Gauja. Die Wanderungen sind so organisiert, dass der Reisende ständig in Bewegung ist. Die “Arterie” des Parks ist das Urstromtal des Flusses Gauja mit vielen Nebenflüssen und Schluchten in den massiven Sandsteinfelsen aus der Devonperiode. Die Wanderung beginnt an einer der ältesten Kirchen in Lettland, führt dem Fluss entlang und endet an der Bobbahn von Sigulda. Auf Ihnen warten malerische Aussichten auf den Fluss, die Felsen und Naturpfade. Der Naturpfad des Flusses Amata schlängelt sich durch unberührte Wälder und bietet die Möglichkeit, die Ikone der lettischen Naturlandschaft – den Felsen von Zvarte – zu besichtigen. |
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The Boulder of Purmaļi is the biggest boulder in Rēzekne district and one of the 20 biggest boulders in
Latvia. It is located on the escarpment surrounded by the trees and the bushes. Perimeter 18,5 m, height 3,2 m,
lenght 5,6 m, width 4,7, surface volume 30 m3.
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In der warmen Jahreszeit laden die Inhaber ihre Gäste in die Sommerküche zum Verkosten von Gerichten (Pilaw, Rührei, Kuchen). Für die Gerichte kommt verschiedenes Gemüse aus dem Hof zur Verwendung. |
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In diese konnte man über eine Zugbrücke gelangen, in dem man die äußere und die innere Vorburg durchquerte. Bis in die Mitte des 16. Jh. diente die Burg als Residenz des Komturs von Dünaburg. 1577 wurde sie vom Heer Iwans des Schrecklichen zerstört.Nach diesem Ereignis verlor Dünaburg seine strategische Bedeutung und der Bau eines Festungsbaus wurde dort begonnen, wo sich heute Daugavpils befindet. Neben der Ruine der Ordensburg befindet sich ein verkleinertes Modell der Burg, damit man sich vorstellen kann, wie es hier vor vielen Jahrhunderten ausgesehen hat. Vom Parkplatz bis zum Burghügel gelangt man über einen bequemen Pfad.Vom Burgberg hat man einen der schönsten Ausblicke auf den Naturpark der Daugavabiegungen. |
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One of the highest dunes in Latvia, located between Bernāti and Jūrmalciems villages. It is 37m high and offers a magnificent view of the sea and natural pine forests. The highest dunes in Latvia stand to the South of Jūrmalciems village: the Pūsēnu hill, the Ķupu hill, the Mietragkalns or Tiesas hill, the Pāļu hill, the Garais hill, the Ātrais hill, the Lāvas hill. The Pūsēnu dune is the highest of these dunes which are all called hills by the local people. The Pūsēnu hill developed between 1785 to 1835 when shifting sand became extremely dangerous. Several homesteads were buried in sand, among them „Pūsēni”, where a forester’s family lived. The family is said to have moved to Bārta. The dune was named after the buried homestead. Jēkabs Janševskis, a Latvian writer, wrote in his book „Nīca”: “In olden times, large pine trees were growing in the dunes on the coast of Nīca and they stood steady and firm. But i Swedish times (around 1650), the Swedes built a large kiln for charcoal and tar. Pine wood and stumps provided an excellent material for this. Once a big fire rose, and the charcoal kiln burned down as well as the whole pine forest. The remaining stumps and bare trunks in the vast burnout could not hold the storm-driven sand; it flew further and further burying not only the burned-out forest, but also the nearest fields. In wintertime, when the vast, low marshy grasslands were covered with ice, jets of sand drifted further over its surface, and soon most of the grasslands and large meadows turned into sandy heath-land and dunes.” To reconstruct Liepāja, severely damaged during WWII, a silicate brick factory was built in the town. The main raw material was white sand and it was taken from the Bernātu forest. In the 1960-ies they started to dig off the Green Dune and the White Dune, later also the Pūsēnu hill. The excavators used to work day and night, in three shifts. The work stopped at around 1980, as there was no more sand suitable for production of brick. A trail is set up to facilitate walking in the Pūsēnu Dune in the Bernātu Nature Park. |
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Hier befindet sich ein Gedenkstein für K. Valdemārs, der von den Verdiensten von K. Valdemārs für den Werdegang und die Entwicklung der Republik Lettland zeugt. An dieser Stelle befand sich einst die Seefahrtschule von Roja bzw. Lubezere und neben der Schule – ein Lehrerhaus, das bis heutzutage erhalten ist. Jetzt sind hier die Privatpraxen der Familienärzte von Roja. Die Seefahrtschule existierte vom Jahr 1873 bis zum Jahr 1915, aber während des Ersten Weltkriegs vernichtet wurde. Die Seefahrtschule bereitete die Steuermänner der Küstenschifffahrt vor. Hier konnte man kostenlos und auf Lettisch lernen. Lettische Seeleute waren in Russland und im Ausland sogar auf dem amerikanischen Kontinent bekannt. Sie wurden wegen der Sachkenntnis, Ehrsamkeit und Ergebenheit geehrt. (Die Quelle: Roja TIZ) |
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Piedāvā ļoti gardus Lietuviešu tradicionālos ēdienus. Var pieņemt līdz 140 personām. Ir āra terase un dzīvā mūzika. Pieņem bankas kartes, pieejama autostāvvieta. |
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Die Kirche befindet sich an dem nordöstlichen Ufer des Sees Mazais Subates ezers. Das Gotteshaus ist von 1685 bis 1686 im byzantinischen Stil laut der Anweisung des Besitzers des Landgutes von Prode H. F. Osten-Sacken gebaut worden. Diese Kirche ist die einzige Kirche in Lettland, deren Architektur den Formen eines idealen protestantischen Gotteshauses aus dem Ende des 17. Jhs. ähneln, Interessant sind die kleinen Türme an den Gebäudeecken. Die Innenausstattung des Gotteshauses bilden reichlich ornamentierte und mit Skulpturen verzierte Holzschnitzereien, darunter auch der Altar aus dem 17. Jh., die Kanzel und die Beichtbank, sowie Kunstwerke aus dem 17. bis 18. Jh. und eine im Jahr 1682 gegossene Glocke. Es ist noch zu erwähnen, dass einen Teil der Innenausstattung der Kirche die Handwerker der Holzbildbauerschule aus Stelmuže hergestellt haben. |
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Der Turm war der Eckturm der mittelalterlichen Stadtmauer von Pärnu. Der Turmhof ist ein beliebter Ort für Kunsthandwerkermärkte und ein Veranstaltungsort. |
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Это один из 6 маршрутов путешествий в серии «Насладитесь деревней!», который приглашает Примерное время прохождения маршрута: четыре – пять дней, в зависимости от количества выбранных достопримечательностей и времени, отведенного для их осмотра. |
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The Lutheran Church of St John in Aizpute is on Beidas Hill, which is near the steep river valley of the Tebra River and the Dzirnavdīķis pond which the river has created. The church is on an ancient Courlandian castle hill. The current Gothic appearance of the church dates back to 1860, when it was rebuilt. The tower dates back to 1730. This is one of the oldest churches in Kurzeme, and it features an interesting interior with many artistic monuments. |
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The Brasla River flows through a lovely valley that is approximately 300 m wide and up to 30 m deep. It is near the Inčukalns-Valka highway. The river has among the most beautiful rapids in the country, with mighty cliffs (the Brasla cliffs) that can be seen at nearly every curve in the river (except along the lowest reaches of the river). During the winter, various unusual frozen waterfalls can be seen in some of the cliffs, including the Krauļukalns cliff and the Jāņavārti cliff. On the left bank of the Brasla, opposite the Brasla fish farm, there are the Aņīte cliffs -- a series of sandstone cliffs that are 1 km long. The cliffs are between 2 and 35 m in height, and the sandstone cliffs are separated by ravines. On the right bank of the Brasla, there are major cliffs such as the Vāršavu cliff, the Kraukļukalns cliff, the Jāņavārti cliff, the Slūnu cliff, the Virtaka cliff and the Buļi cliff. How can you best learn about them? Boat down the river from the aforementioned highway or even from Straupe, which is further upstream. An alternative is hiking down the right bank of the river, though please take into account that the terrain is fairly extreme, and you are going to have to think about what to do when you arrive at the place where the Brasla River flows into the Gauja. |
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Ein schönes Holzhaus (Baznīcas ielā 7), gebaut 1670 an der sogenannten Venedig-Brücke in Kuldīga über den Fluss Alekšupīte. Auf dem Dach des Hauses befindet sich eine der ältesten und schönsten Windfahnen der Stadt. |
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Hier kann man die traditionellen kurländischen Gerichte genießen: Sklandrausis und Vorort gebackenes Sauerbrot. Im Sommer können Gruppen von Touristen am Kamin im Außenbereich bei der Vorbereitung der Gerichte von Suiti (Knödel, geräucherte Rippen u.a.) teilnehmen oder schon an gedeckten Tischen in der Art von Suiti das Essen, sowie den eindrucksvollen Vortrag (den einzigartigen Gesang Burbons) der Suiti-Frauen genießen. Lettische Küche: Sauerbrot, Knödel, geräucherte Rippen. Das besondere Gericht: Selbstgebackenes, traditionelles Gericht Sklandrausis. |
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Das Museum befindet sich in der Festung von Kopgalis. Im Aquarium des Museums sind Fische und Tiere der Ostsee und anderer Meere und Ozeane zu sehen. Eine Ausstellung. Pinguine und Seehunde. In den Pulverkellern der Festung ist eine Ausstellung der Seefhrt Litauens, aber auf den Bollwerken eine Ausstellung der Gewehr eingerichtet. Das einzige Delfinarium im Baltikum. |
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Atrodas Lielajā ielā 34 a. Vēlīnā klasicisma stilā celtā baznīca pēc muižnieka Nikolausa fon Korfa ierosmes būvēta laikā no 1828. - 1830. gadam. Dievnams ir interesants ar to, ka tajā apskatāms Vidzemes sakrālmākslā rets altāra tips – kancelaltāris (kancele un altāris ir apvienoti arhitektoniski vienotā mākslinieciskā kompozīcijā). |
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Das unterirdische Museum ist die spannendste Attraktion im Grubenpark-Museum von Kohtla. Machen sie eine unvergessliche Tour durch die unterirdischen Arbeitsplätze der Grubenarbeiter, besuchen sie das Sprengstofflager, fähren sie mit dem echten Bergbau-Zug und erfahren sie mehr über Bergbautechnologie. In der unterirdischen Kantine haben sie die Möglichkeit ein echtes Grubenarbeiter-Dinner zu geniessen. |