| Nr | Name | Beschreibung |
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Diese Quelle befindet sich 1,3 km nordwestlich von dem Zentrum von Aknīste, in einem kleinen Seitental des Flusses Dienvidsusēja. Diese Quelle ist als eine Gesundheitsquelle schon seit alten Zeiten bekannt. Das Wasser der Quellen, die Richtung Osten ausfließen, soll Heilkräfte besitzen. Das gilt besonders für den Ostermorgen, wenn in der Quelle Augen gewaschen werden. Das Wasser der Quelle enthält Eisenverbindungen, von denen die braunen Ablagerungen (als Folge der Tätigkeit der Eisenbakterien) zeugen. Neben der Quelle befindet sich ein Stein mit einer kleinen Vertiefung, dieser Stein könnte früher ein Kultstein gewesen sein. Am Rand des Tals wächst eine heilige Linde. Die heilige Quelle von Saltupji kann mit Recht als eine der hervorragendsten Quellen in Lettland angesehen werden. |
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Dievnams celts (1851. g.) un vēlāk (1876. g.) paplašināts. Tas tika sagrauts 2. Pasaules kara laikā un pēcāk atjaunots. Līdz Latvijas neatkarības atgūšanai to izmantoja par skolas sporta zāli. Pēc draudzes darbības atsākšanas (1989. g.) sākās arī baznīcas un ar to saistīto tradīciju atdzimšana. Apskatāma no iekšpuses. |
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In der Käserei von Eleja kann man nach vorheriger Vereinbarung die im bäuerlichen Betrieb der Familie Malkalns hergestellten Käsespezialitäten verkosten (sieben Käsespezialitäten, auch geräucherter und gereifter Käse). Eine der Käsesorten ist französischer Käse, der in der Zusammenarbeit mit französischem Käsemeister Eriber entstanden ist. Kleine Gruppen können auch den Hof „Bludzi” (7 km von Eleja entfernt) in der Gemeinde Sesava besichtigen. Im Hof bäckt man Brot, verarbeitet Gemüse (Tomatensaft) und stellt andere ländliche Leckereien her. |
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Saimniecība specializējas kazas piena produktu apstrādē, pieejami dažāda veida svaigie sieri, piens, kefīrs, biezpiens, fetas siers, krēmsiers. |
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Station der Zenitraketen von Rucava ist umgeben von den Wälder der Ostseeküste. Zur Zeit ist das Objekt im Besitz von der Selbstverwaltung des Gebietes und wird nicht genutzt.
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St. Michael the Archangel Parish Church of Zosna. The church
was built in 1800 by the donations of local people; it is devoted to Saint Michael. The church is built on the
stone foundation and panelled with boards. It has a small square tower that was restored in 1994.
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Pitas ir pēc inovatīvas žāvēšanas tehnoloģijas radītas augļu, ogu un garšaugu garšvielas, kuras ražo mājražotāja Lorita Miķelsone. Mājražotāja labprāt ļaus nodegustēt un iepazīstinās ar Pitām jebkuru interesentu, uzņemot apmeklētājus Skaisto un praktisko ideju dārzā Dobelē. |
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The Buse (Matkule) castle hill is near the Imula River. From the castle hill and from the opposite shore of the river, you can find one of the loveliest views of Kurzeme’s small rivers. Their appearance is best when trees and other flora are bare and the view is unimpeded. A wonderful view of the Imula valley is also seen on the road to the castle hill – near the Buse homestead.
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This collection features the heritage of the Suiti people, including an exhibition of folk costumes. Visitors can learn about the costumes and try them on. This is a cosy place for meetings, with well-equipped rooms for seminars and various types of training sessions. |
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Atrodas Valmieras – Ainažu autoceļa (P 16) malā starp Matīšiem un Aloju. Iekārtota vecajā un atjaunotajā dzirnavu ēkā. Nedēļas nogalēs piedāvā izklaides pasākumus, klāj galdus un īrē telpas svinībām. |
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Atrodas Raiņa ielā 18. Baznīca celta 1911. - 1912. g. pēc Stukmaņu muižas nomnieka barona R. Noldes iniciatīvas. 1. pasaules karā cietušo baznīcu atjaunoja un no jauna iesvētīja 1921. g. Baznīcā apskatāma altārglezna “Kristus augšāmcelšanās”. Dievnams tāpat kā daudzas citas pilsētas ēkas ir būvētas no apkaimē sastopamā izejmateriāla – dolomīta. Interesanti, ka tornis būvēts ēkas vienā malā – asimetriski. |
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Diese Straße ist eine der einzigartigsten historischen Sehenswürdigkeiten des Dorfes Bigauņciems. Die Straße beginnt an der Küste, setzt sich als eine Straße mit demselben Namen fort, überquert den Fluss Vecslocene (hier gibt es keine Brücke, aber Fußgänger und Radfahrer können den Fluss überqueren) und schlängelt sich als ein Waldweg bis zum See Melnezers. |
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Eine kleine Stadt unterwegs von Riga nach Bauska. Der Name der Stadt ist in den schriftlichen Quellen im Jahr 1492 erwähnt worden. Hier kann man die evangelisch-lutherische Kirche und den Park des ehemaligen Landgutes besichtigen. |
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This is a segment of the shore of the Bay of Rīga that is around 40 km long and features the valleys of three major rivers – the Lielupe, Daugava and Gauja river. There are dune formations, biotopes, seashore meadows and forested seashore dunes which are an important recreational resource. |
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Das Gästehaus befindet sich an der Umleitung von Rezekne (A12). Die Wirtin bereitet Speisen der Region Latgale vor, indem sie lokale Produkte verwendet. Sie arbeitet mit lokalen Bauern und Fischern zusammen. Lettische Küche: Bauernfrühstück, Roggenbrot in Schichten mit Hering, Roggenbrotscheibe mit Sprotten, Kartoffeln mit Pfifferlingsoße, Heidelbeersuppe mit Klößen, gebackene Äpfel, Dessert aus Rhabarbern. Das besondere Gericht: Hecht mit geräucherter Brust in grüner Soße. |
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Auf dem Burgberg von Sabile befand sich schon im 10. Jh. eine befestigte Stadt. Nach der Teilung der kurischen Länder gelang Sabile in den Händen des Livländischen Ordens, der eine gemauerte Burg (hat sich nicht erhalten) gebaut hat. In den schriftlichen Quellen ist Sabile zum ersten Mal im Jahr 1253 erwähnt worden. Im 15. Jh. begann sich an der Burg eine Siedlung herauszubilden. Die Stadtrechte hat Sabile im Jahr 1917 erlangt. Heute ist Sabile eine Kleinstadt, in deren Umgebung sich mehrere bedeutende kulturhistorische Denkmäler befinden. Ein untrennbarer Bestandteil des Kulturlebens der Stadt Sabile sind die Zigeuner, darum wird Sabile umgangssprachlich die Hauptstadt der Zigeuner von Lettland genannt. Sabile ist schon seit langem mit ihrer Weintraubenzucht und ihren Traditionen der Weinherstellung bekannt, die heute während des Weinfestes von Sabile zu neuem Leben erweckt und genießbar sind. |
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Das Café befindet sich im Zentrum von Jekabpils. Hier werden Pizzen, Brötchen, Kuchen, Torten und Kringel gebacken, sowie geräuchertes Fleisch, Delikatessen aus Hirsch- und Wildschweinfleisch, Produkte der lokalen Heimarbeiter und Bauer angeboten. |
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Zurzeit – eine Insel auf dem Stausee des Rigaer Wasserkraftwerkes, die per Boot erreichbar ist. Eine alte Wallburg von Sellen, die mehrmals während der 6 – 12 Jahrhunderte besiedelt wurde. Hier befand sich ein politisch-militärisches Zentrum der Region Sēlija. 1373 hat hier der Livländische Orden sowie auf den anderen alten Wallburgen eine Steinburg gebaut, die 1704 im Großen Nordischen Krieg vernichtet wurde. Bis heutzutage sind die Reste von einem viereckigen Turm, einen Raum für Wache und einen 12 m hohen Wall vor der Burg erhalten geblieben. Ungefähr 0,3 km nördlich von der Wallburg von Sēlpils ist die unter Wasser gesetzte Wallburg Oliņkalns zu sehen. |
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In gewisser Hinsicht einzigartiges mehr als 24 400 Hektar großes Territorium nutzte die sowjetische Armee als Militärversuchsfeld des Kriegsluftfahrtes mit den Übungszielen. Die Geschichte des Militärversuchsfeldes beginnt mit dem Jahr 1951. Damit das Territorium für solches Ziel geiegnet würde, wurden vier hier Kolchosen aufgelöst, viele Wege gesperrt, mehrere Hunderte Bauernhöfe und Einzelhöfe soltten umsiedeln. Die Bewegung der Zivilpersonen wurde nur im Jahr 1993 teilweise erneuert, nachdem mehrere neue Wege aufgebaut worden sind. Wenn man eine allumfassende Ansicht auf die Waldkomplexe des ehemaligen Militärversuchsfeldes sehen will, sollte man auf das künstlich gebildeten Hügel sogennaten „Hünengrab der Offiziere” hinaufsteigen. Von diesem Hügel koordinierten die Kommandeure die Truppenübungen der Armee. Es empfiehlt sich nicht auf die „unwegsame Wanderungen“ zu gehen!
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Blessed Our Lady’s Birth Roman Catholic Church of Kaunata
was rebuilt in 1850 by Zuzanna Druva after the wooden building was
burned down. The church has a fabric icon „St. Elizabeth is visited by Mary”.
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