Nr Name Beschreibung
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Es ist ein einzigartiges Naturgebiet und kulturgeschichtliches Gebiet zwischen Kaldabruņa, Bebrene und Dviete. Durch das Urstromtal fließt der kleine Fluss Dviete, der die Seen Skuķu ezers und Dvietes ezers und die Wiesen der Flussniederung durchquert. Während der Hochwasserzeit arbeiten diese Wasserbecken als Reservoir für die Gewässer des Flusses Daugava, weil sie umfangreiche Hochwassermassen schnell aufnehmen und später langsam zurückgeben können. Wenn es im Frühling sehr viel Wasser gibt, dann ähneln die hier sichtbaren Landschaften keiner anderen in Lettland. Diese Besonderheit der Wasserstandschwankungen ist der Grund, warum dieser Ort für Pflanzen und für Vögel während der Migrations- und Nistzeit von Bedeutung ist. Zum Schutz des Gebietes ist der Naturpark der Flussniederung von Dviete eingerichtet worden. Es ist interessant, dass die höheren Stellen, die während des Hochwassers nicht überschwemmt werden, Inseln genannt werden. Im Urstromtal von Dviete sind 15 eventuelle alte Siedlungen (aus der Steinzeit, Bronzezeit und Eisenzeit) gefunden und viele Zufallsfunde mit verschiedenen Gegenständen ausgegraben worden. Man hat allen Grund zu glauben, dass dieser Ort einer der ältesten und bedeutendsten Wohnorte auf dem heutigen Gebiet von Südlettland ist.

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Saldus ist in den historischen Quellen schon im Jahr 1253 erwähnt worden. Bis zum 13. Jh. befand sich hier die alte Burg der Kuren Salden, die auch im Wappen der Stadt dargestellt ist. Um 1341 hat der Livländische Orden unweit von dem Burgberg der Kuren eine Burg gebaut, an der sich eine Siedlung herausgebildet hat. Wie andere Ortschaften von Kurland hat Saldus ihre Blütezeit während der Regierungszeit des Herzogs Jacob von 1642 bis 1682 erlebt. Als das Gründungsjahr von Saldus wird das Jahr 1856 genannt, als mit den Erneuerungsarbeiten des im Nordischen Krieg zerstörten Ortes begonnen wurde. Am Ende des Zweiten Weltkriegs ereigneten sich in der Nähe der Stadt schwere Kämpfe, aber bis zum 8. Mai 1945 blieb die Stadt in dem Teil von Lettland, der von der deutschen Armee besetzt war. Heute zieht die Stadt Saldus mit ihren Veranstaltungen – mit den Stadttagen, mit dem Musikfestival Saldus Saule (Die Sonne von Saldus), sowie mit verschiedenen Sehenswürdigkeiten an, unter denen man die Druvas pārtika AG, wo man den Prozess der Eisherstellung beobachten kann, und die Saldus pārtikas kombināts GmbH nennen kann, wo man die leckeren Bonbons Gotiņa probieren und den Herstellungsprozess beobachten kann.

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Dies ist ein einzigartiges geologisches Abjekt von paleontologischer Bedeutung. Bis zu vier Metern hoch enthält es Fossilien wirbelloser Tiere und Fischen.
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Die Geschichte von Līgatne ist untrennbar von der Papierfabrik von Līgatne. Am Ende des 19. Jhs. und am Anfang des 20. Jh. wurden hier Wohnhäuser für Arbeiter, eine Schule, ein Entbindungshaus, ein Krankenhaus, ein Club, ein Gästehaus und andere Gebäude gebaut, die sich bis heute erhalten haben. Während der Sowjetzeit wurden in der Papierfabrik von Līgatne hauptsächlich Schulhefte hergestellt, die in alle sozialistischen Sowjetrepubliken geschickt wurden. Heute ist der Hauptrohstoff Altpapier, aus dem Einwickelpapier hergestellt wird. Die Papierfabrik von Līgatne ist das einzige noch arbeitende Unternehmen seiner Art in Lettland, und die Fabrik kann unter der Leitung eines einheimischen Reiseleiters besichtigt werden. Das historische Zentrum der Papierfabrik von Līgatne ist ein Kulturdenkmal. Im Norden von Līgatne, am Ufer von Gauja muss die Fähre aufgesucht werden, die als einzige Fähre über Gauja heute noch arbeitet und in den baltischen Ländern die einzige Fähre ist, die mit der Stromkraft des Flusses geleitet wird. Diese Fähre ist ein örtliches Transportmittel. Im Westen von Līgatne befinden sich die Naturpfade von Līgatne, wo in naturnahen Verhältnissen (die beste Sehenswürdigkeit dieser Art im Baltikum) Edelhirsche, Rehe, Wildschweine, Fuchse und Luchse leben. Auf dem Gebiet der Naturpfade von Līgatne sind ein dichtes Netz an Spazierpfaden und ein asphaltierter PKW- und Radweg eingerichtet worden, der im Winter für Langlauf verwendet wird. Hier befindet sich ein modernes Besucherzentrum. Im Osten von Līgatne – im Rehabilitationszentrum von Līgatne – kann man einen auch in Europa einzigartigen Ort finden: Den ehemaligen Bunker aus der Sowjetzeit, der als ein Wohnort und Arbeitsplatz für die höchsten lettischen Militär- und Zivilpersonen im Falle eines Atomkriegs oder beim Einsatz von chemischen Waffen gebaut wurde. Der Bunker wurde im Jahr 2003 geöffnet, darum ist es bis heute unberührt erhalten geblieben. Unterwegs von Augšlīgatne nach Līgatne muss der Park Vienkoču parks (Park der Einbäume) besucht werden, wo man die von Rihards Vidzickis gefertigten Einbäume, verschiedene Gebäudemodelle, ein Haus aus Sand besichtigen, sowie an verschiedene thematische Veranstaltungen teilnehmen kann.

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Das Restaurant befindet sich im Hotel Park Hotel Latgola und bietet aus seinem neunten Stockwerk eine weite Aussicht auf die Stadt, sowie lettgallische Gerichte und Gerichte aus der Küche der Welt an.

Lettische Küche: Ostseeheringssalat, Salat aus Kümmelkäse, lettgallische Vorspeisen mit Speck, Kartoffel, Käse und eingelegten Gurken, Schweinrippen mit Sauerkraut, Kartoffelpfannkuchen, Kartoffelklöße, Bohnen im Topf, Bratwürste, Quarkfladen.

Das besondere Gericht: Krautsuppe mit Steinpilzen.

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Möglicherweise die am höchsten gelegene Imkerei im Baltikum, ca. 300 m über Meeresspiegel. Die Bio-Bienenprodukte werden auf dem Berg Gaiziņkalns und in der Umgebung geerntet. Es werden eine Führung durch den Bauernhof, Imkerei-Workshops und eine Verkostung der Bienenprodukte angeboten.

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Jaunstašuļi Devil's Footstone is situated in the village of Jaunstašuļi in overgrown place beside the derelict houses. It is hard to find it without the guide. The boulder is 0,75 m high and its circuit is 5,85 m. On the surface there is the human foot: the length 0,3 m, width 0,09 m, depth 0,02. There was another foot. It’s obviously scaled off. The North side of the boulder has three casted steps.
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In Kaltene sind folgende Häuser der Schiffbauer zu besichtigen: „Caurnāši” – die heimische Scholle der Familie Bertliņš, „Ilmati” – bei diesem Hof wurden 6 Segelschiffe gebaut, „Maizītes” – die heimische Scholle der Familie Štāls, hier wurden 16 Gaffelschoner mit zwei und drei Masten gebaut; „Dambekalni” – hier später befand sich auch eine der ersten Fischkonservenfabrik an der Küste. Von der Meeresseite kann man auch alte Anlegestege von Kaltene finden. Diese 200 m lange Anlegestelle haben 1936 die Meister aus Roja – Vater und Söhne Freijs errichtet. An dieser Anlegestelle konnte man 50 Boote anlegen. Heutzutage sind hier nur Holzpfähle geblieben – Meer und Zeit haben ihre Arbeit gemacht. Um mit der Spezifik der Arbeit, Schwierigkeiten und Herausforderungen der heutigen Fischer bekannt zu machen, lohnt es sich, nach Ķirķrags zum örtlichen Fischer Ervīns Vilciņš zurückzukehren. Der Fischer teilt interessante Geschichte über seine Arbeit mit. Es wird möglich sein, zu sehen, wie man einen Morgenfischfang besorgt und später ihn zu kosten. (Die Quelle: Roja TIZ)

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Smārde ist ein alter Ort, der schon in den Quellen aus dem 13. Jh. erwähnt worden ist. Heute ist Smārde eine kleine Ortschaft mit einem Bahnhof und einem Geschäft. Nordöstlich von Smārde – im Moor von Smārde – befinden sich die ehemaligen Torfgewinnungsstellen. Während des Ersten Weltkriegs befand sich unweit von Smārde die Frontlinie, von der auch die Gedenkstätten in der nächsten Umgebung zeugen.

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Dabas takā gar Rojas upi iespējamas 3 dažāda garuma distances, kas lokveidā ved gar upi un tai pieguļošajiem mežiem – 2 km, 7 km un 15 km, kas katra atzīmēta ar savas krāsas norādēm. Dzeltenais aplis 2 km, zilais aplis – 7 km, sarkanais aplis – 15 km. Maršrutus var veikt arī ar velosipēdu, taču braucot ar velo, atsevišķi posmi var būt grūti izbraucami smilšu dēļ.

Pie upes ierīkotas vairākas atpūtas vietas ar soliem, galdiem, labierīcībām, šūpolēm, vingrošanas konstrukcijām, atkritumu urnām, kā arī ugunskura un telšu vietām. Pie atpūtas vietām Žocenē un Rojā ir izveidotas arī laivu piestātnes. Takas sākumā upes krastā labiekārtota vieta, kur upē ietek Rojas avots, ko kā ūdensņemšanas vietu iecienījuši vietējie iedzīvotāji.

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7 Tagen

Zuerst führt die Tour zu einem Hersteller, der Birkensäfte und aus denen auch Wein produziert. Hier können Sie dieses traditionelle und erfrischende Getränk auch verkosten. Danach führt die Tour zu einem Ziegenhof, wo Sie verschiedene Milchprodukte verkosten und Haustiere besichtigen können. Weiter fahren Sie nach Sigulda mit ihrer olympischen Bobbahn und drei mittelalterlichen Burgen – Sigulda, Turaida und Krimulda, die sich am Ufer des Flusses Gauja befinden. Durch diese Gegend weben sich auch viele malerische Spazierpfade. Weiter erkunden Sie das historische Dorf Ligatne, das sich um eine Papierfabrik gebildet hat, und besuchen lokale Handwerker, die in einer für diese Gegend typischen Höhle untergebracht sind. Cesis ist eine reizvolle Stadt mit dem sogenannten Neuen Schloss und mit eindrucksvollen Ruinen einer mittelalterlichen Burg. Besuchen Sie einen Hanfanbauer und verkosten Sie auf traditioneller Art vorbereiteten Hanf. In der Mühle von Koni können Sie zuschauen, wie mit altmodischen Geräten warme Bettwäsche handgemacht wird. Besuchen Sie eine Handwerkerwerkstatt in Staicele und versuchen Sie, mehr als 30 Nester in einer Störchenkolonie entlang einer Straße zu erblicken. In Mazsalaca befindet sich ein Naturpark mit Pfaden, die an den wunderschönen Ufern des Flusses Salaca führen. Dieser Fluss ist auch mit seinen Neunaugen bekannt. Weiter auf dieser Tour werden Sie die Möglichkeit haben, traditionelle Fischzäune zu sehen, mit denen die Neunaugen gefangen werden. In Saulkrasti können Sie einen Spaziergang auf dem Dünenpfad unternehmen und den Strand genießen. Weiter auf dieser Tour warten auf Sie Moore mit Moosbeeren, wo Sie diese gesunden Beeren in einer Form verkosten können, die von der entsprechenden Saison abhängt. Besuchen Sie das elegante Schloss von Birini mit seinem großen Park und dem ausgezeichneten Restaurant und kehren Sie nach Riga zurück.

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Nice rest in a country house, which is located 2 km from Aizkraukle city and 1.5 km from Aizkraukle railway station. The recreation complex is suitable for relaxation for two or a group of friends, up to 25 people.

The holiday home has three separate rooms with double beds. Can accommodate up to 16 people with extra beds.

In a separate building there is a party hall with a sauna and a hot tub. There is also a black bath. There are tent and caravan sites in the area. For active recreation, there are bicycle rental, Nordic walking, horse riding, museum of horse saddlery and a mini zoo.

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Der Pfad beginnt bei Kirche von Krimulda. Er führt am Ufer der Runtiņupīte (Runtiņš) bis zur Mündung in die Gauja. Zu besichtigen sind dort das Pfarrhaus, der Burgberg Kubesele, das Denkaml für das Oberhaupt der Liven - Kaupo, die Kubeseler Höhle, der Felsen Saulstaru, der Große Stein, alte Ankerblöcke, Gräberfelder, ein eigenartiges Labyrinth und anderes.
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Here you will find an attractive and interesting story about Burgundy snails and how they are bred. You can tour the farm, receive valuable advice, taste Burgundy snails prepared on the basis of various recipes, and purchase semi-finished products.

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Abwechslungsreicher Pfad, der über einen Holzsteg entlang des Steilufers der Pilsupe bis zur Weißen Düne führt, die sich in der Zeit des Litorina Meeres vor einigen tausend Jahren gebildet hat. In der Umgebung wurden Überreste steinzeitlicher Siedlungen gefunden.
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This centre is a workshop for eleven potters, including some from the “Potters School.” The centre offers various activities, including master classes, demonstrations of pottery work, and exhibitions of finished products. You can commission products or buy new ones.

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The Jūrkalne People's Centre is the main gathering place for Suiti people and is in a former saloon that was built around 1875.  Major restorations were conducted in 2011.  The centre offers various events, there is an exhibition hall for visitors, and the "Maģie Suiti" ethnographic ensemble and other amateur ensembles are active there.  If you want to meet the Suiti and learn about their traditions, contact the centre in advance. 

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Die Brigade der Zenitraketen und der Stab der Meldegänger wurde für die Gewährleistung, Planung und Koordination der militären Funkverbindung genutzt. Zur Zeit wird das Objekt nicht genutzt und es wurde zu dem Zentrum der Repatriierung Lettlands und der Kristlichen Mission übergeben.
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Features vivid woven Suiti textiles and offers master's classes.  You can also purchase souvenirs.  Contact the workshop in advance if you want to take part in the classes.  

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Bērzciema Lagūna ir atpūtas vieta zvejnieku ciematā Bērzciemā. Tiek piedāvātas divas teltis, katra ir 28 kvadrātmetrus liela, ar visām nepieciešamajām ērtībām, tostarp divguļamo gultu un atpūtas zonu. Viesu rīcībā ir arī pašapkalpošanās virtuve, āra duša un piknika vietas. Pēc iepriekšējas vienošanās vienā teltī maksimāli var izmitināt 4 personas. Piedāvājumā ir arī velosipēdu un SUP noma, telšu vietas un peldvieta jūrā. 

Glempings atrodas Enguras ezera Dabas parkā, kurā ir vairākas dabas takas, kā arī Engures ezera dabas taka ar savvaļas dzīvniekiem un putnu novērošanas torni un orhideju taka.