Nr | Name | Beschreibung |
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Pilsētā nebija lielu rūpniecības uzņēmumu, un tās iedzīvotāji
nodarbojās galvenokārt ar amatniecību, tirdzniecību un lauksaimniecību.
Ilūkste tika pilnībā nopostīta 1. pasaules kara laikā un smagi cieta arī
2. pasaules kara laikā. Šodien Ilūkste ir klusa pierobežas mazpilsēta, ko
ieskauj gleznains dabas apvidus. Apskates objekti: bijušā jezuītu klostera ēka
un Ilūkstes katoļu baznīca.
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Das Café befindet sich im historischen Zentrum von Ludza, wo man eine schöne Aussicht auf die Kirchen der Stadt und dem Burgberg hat. Hier werden lettgallische Gerichte aus lokalen Produkten vorberietet. Lettische Küche: Graue Erbsen mit Speck, auf verschiedene Weisen vorbereitetes Schweinefleisch. Das besondere Gericht: Gastmahl des Wirtes: Hähnchen- und Rinderfilets mit Käse und Honigsoße. |
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Saimniecība piedāvā zirgu izjādes (ratos un mugurā), iespēja apskatīt dzīvniekus lauku sētā (zosis, vistas, truši, teliņi, kazas, aitas, suņi un kaķi). Pļavas ar ārstniecības augiem, mežs, dīķis, stārķu koks. Sarunas par dzīvi ar saimniekiem. Rīta rasas skaistuma procedūras, "varžu koris", tējas baudīšana seno ābeļu paēnā, ārstniecības augu vākšana kopā ar saimnieci. Telšu un piknika vietas (līdz 20 cilvēkiem). |
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An der Stelle der heutigen Kirche war 1685 von den Mitteln des Krakauer Heerführers Belinskis eine Holzkirche gebaut worden, die 1749 renoviert worden war, jedoch 1887 während eines Gewitters niederbrannte. Ein Jahr später begannen die Bauarbeiten einer zweitürmigen Kirche im neogothischen Stil. Diese wurde 1904 eingeweiht. Sie gilt als eins der eindrucksvollsten Gotteshäuser Lettlands. Beachtenswert sind die Glasmalereien, die die Bischöfe Meinhard und Albert darstellen. Neben der Kirche befindet sich das Diakonie-Zentrum Rēzekne – Aglona mit dem Sitz des Bischofes. |
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Zvārtavas pils aicina ceļotājus un dabas draugus, kultūras un mākslas cienītājus iepazīties ar Zvārtavas pili un citiem muižas kultūrvēsturiskiem objektiem, izbaudīt parku un ezeru, izzināt novada vēsturi un apskatīt mākslas darbus, kuri radīti šeit plenēros un rezidencēs, gan LMS muzeja kolekcijas ekspozīcijas un aktuālās izstādes. Skaistā Zvārtavas pils celta 1881.gadā un ir viena no spilgtākajiem neogotikas stila arhitektūras pieminekļiem Latvijā, kas ir valsts nozīmes kultūras piemineklis. Pašlaik pils pieder Latvijas Mākslinieku savienībai, un tieši šis fakts ir pamats pils unikalitātei. Pilī ir saglabājušies neogotikas interjeri, koka kolonas vestibilā, oriģinālās parketa grīdas, mēbeles un stikla kupols ar vitrāžām, caur kurām gaisma dažādos toņos, veido zīmējumus uz sienām un grīdas. |
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It is the bicycle collection of father and son Jānis and Guntis Seregins, which is the only collection of antique bicycles in Latvia. They have been collecting cycles since 1977 when they joined the Antique Automobile Club and became fascinated with Latvia’s cycling traditions. The collection’s core is formed from technically unusual bicycles. In total, the museum has approximately 70 Latvian-made and used bicycles. Besides bicycles there are many other pieces of cycling ephemera relating to sport, cycle clubs and bicycle production. The museum has an extensive collection of bicycle brands, bringing together 1000 badges from all over the world. Guided excursions available. |
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Dieses Territorium soll die Hügel und Seen des Hochlandes von Augšzeme schützen – die Seen Svente, Medums, Ilga und andere mit ihren Inseln, Landschaften und Arten. Der Naturpark, der um die Seen Svente und Medums herum eingerichtet wurde, ist Teil dieses Territoriums und es gibt mehrere Gebiete, die aus Umweltgründen geschützt werden – die Seen Bardinskis und Skujine und die Inseln der Seen Medums und Svente. Es gibt einen Aussichtsturm auf dem Egļukalns - Berg und Abfahrtsski-Routen.
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Das ist ein langgestrecktes Gebiet zwischen der Ostsee und der Straße Kolka – Ventpils. Es beginnt an der Mündung des Flusses Irbe und endet in Ovīšrags. Das Territorium wurde vor allem eingerichtet, um den trockenen Koniferenwald, die Graudünen, Feuchtbegiete zwischen den Dünen, andere Landschaftserscheinungen, Pflanzen und Tiere in dem Gebiet zu schützen. Touristen lieben die sandigen und ruhigen Strände in dieser Gegend, die Leuchttürme von Miķeļbāka und Ovīši und die lutherische Kirche in Miķeļbāka. Hier gibt es auch noch einige Hinterlassenschaften des sowjetischen Militärsystems, die nicht touristisch genutzt werden.
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Inese bakes honey, chocolate and cottage cheese tortes, using only natural ingredients from Latvia. Visitors can learn how to bake tortes, taste and purchase them, and order cakes for themselves. |
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Kīdevas muiža rakstos ir minēta 1614. g., taču pašreiz redzamā divstāvu kungu māja, ir celta 19. gs. beigās. Ēkas sienas ir klātas ar koka šķindeļiem, kas viens otru pārklāj kā zivs zvīņas. Šāds kungu mājas sienu pārklājums Igaunijas mērogā ir unikāls. Laikā no 1919. – 1951. g. tajā atradās skola. Blakus muižai atrodas neliels parks. Diemžēl turpat pusgadsimtu ilgās pamestības rezultātā ēkas atrodas ļoti kritiskā stāvoklī. Tas ir arī pietiekams apmeklējuma iemesls. |
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A unique farmyard that includes a full set of buildings typical of this area. The farmstead buildings reflect at least 300-400 years of Latvian nation-building development. In the area it is possible to stay in a dwelling house (2 rooms, two people each) and in the tents. Picnic places available. It is also possible to organize different events and activities. |
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This is a small area with lots of different terrains – high hillocks, distinct river valleys, thermal streams, continental dunes, etc.
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Zwiebeln, Fische, Dörfer, die sich über mehrere Kilometer erstrecken, wo die Gebäude entlang der Hauptstraße gesäumt sind, reich verzierte Kirchen der Altgläubigen, kleine Häfen mit Fischerbooten und Holzhäuser, die jeweils in einer anderen Farbe gestrichen sind! Cafés, Geschäfte und Blick auf den Peipussee, der eher wie ein Meer als wie ein See aussieht. Dies könnte die Beschreibung dieser Tour sein. Diese Tour ist ein sehr interessanter Teil des Waldweges, auf dem Sie die Region des Peipsi-Sees, die Kultur und den Lebensstil der Menschen vor Ort sowie die Natur sehen und genießen können. Die Tour beginnt in Tartu - Estlands zweitgrößter Stadt. Sie fahren mit dem Bus von Tartu nach Varnja, wo Sie mit dem Wandern beginnen. Während der Tour können Sie Kostjas Zwiebelfarm besuchen, wo der Gastgeber die Gäste begrüßt und den Zwiebelanbau präsentiert. Es lohnt sich auch, das Chicorée-Museum in Kalkutta zu besuchen, um die Geschichte des Chicorée-Anbaus in Reihen-Dörfern in der Nähe des Peipus-Sees kennenzulernen. Sie werden auch Alatskivi Castle sehen. In Avinurme empfehlen wir Ihnen, das Holzhandwerkszentrum von Avinurme zu besuchen und sich mit dem lokalen Holzhandwerk vertraut zu machen, Zeit in Holzbearbeitungswerkstätten zu verbringen und eine Auswahl an estnischen traditionellen Lebensmitteln zu probieren oder sogar zuzubereiten. Am Ende der Tour kehren Sie mit dem Bus nach Tartu zurück. |
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Im Zentrum von Trikāta stellt ein Familienbetrieb diverse Schokoladenköstlichkeiten her – Trüffel, Schokoladenfiguren. Im Sommer wird Eiscreme aus Milch und Sahne von lokalen Herstellern angeboten. |
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Wenn man am nördlichen Ufer des Sees von Sauka (wo die Kreuzung nach Klauce ist) fährt, kann man die von Bäumen umsäumte evangelisch-lutherische Kirche von Sauka sehen. Das heutige Gebäude ist das dritte Gotteshaus an dieser Stelle. Es wurde im Jahr 1827 eröffnet und es ist hauptsächlich von außen zu besichtigen. Der Altar der Kirche ist mit den Skulpturen der Apostel Peter und Paul und mit dem Altargemälde von Julius Döring Christus am Kreuz mit Maria und Johannes geschmückt. Die Orgel haben Meister aus Jelgava, aber die Pfeifen – Meister aus Sauka hergestellt. |
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The Narūta River which flows out of Lake Ežezers is approximately 1 km long and ends at the small Obiteļi windmill lake. On the right bank of the river is a windmill that was built around 1900. Today the site has the Obiteļa leisure centre with a sauna and banquet facilities. |
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Gebaut am Ende des 18. Jh. im Stil des Frühklassizismus als der Besitz der Grafen von Mellin. Saaldekorationen vom künstlerischen Wert von K. V. Kalopka (1792) und Öfen (Ende des 19. Jh.). Ein Park. |
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Das Landgut, das der Familie der Barone Osten-Sacken gehört hat, wurde von 1856 – 1857 neu gebaut, weil das alte Landgut während des Krimkriegs (1853 – 1856) zerstört wurde. Es hat sich herausgestellt, dass am Anfang des erwähnten Kriegs englische Schiffe die lettische Küste und Schiffe beschossen haben, um den russischen Zaren Angst einzujagen. Dabei wurde auch Kolka beschossen, die damals zum Russischen Reich gehörte. Nach der Zerstörung des Landgutes wurde an ihrer Stelle das sogenannte Weiße Haus mit Wirtschaftgebäuden gebaut. Im ersten Geschoss des Hauses wurde ein Mantelschornstein für das Räuchern von Wild (hat sich bis heute erhalten) gebaut. Im Besitz der Adligen befand sich das Landgut bis zum Jahr 1919, als sein letzter Besitzer Christian von der Osten-Sacken in Tukums erschossen wurde. Im Jahr 1929 wurde in dem Weißen Haus eine Elementarschule eingerichtet, die künftig die Schule von Kolka genannt wurde und die bis 1961 (dann wurde eine neue Schule gebaut) arbeitete, aber bis 1989 fanden in dem Gebäude Werkunterrichte statt. Damals wird die Schule die Alte oder die Kleine Schule genannt. Seit 1991 gehört die Alte Schule von Kolka der Fakultät für Biologie der Universität Lettland und seit 1994 ist sie der Sommerpraktikumsort für Studenten. |
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Zirgi un citi lauku iemītnieki. Dažāda veida izklaides ar zirgiem gan saimniecībā, gan ārpus tās, un saimniecībā mitošo iemītnieku apskate. |
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Bоrisovas St. Nikolay Old-Believers Prayer House was built in the period of 1911 – 1921 . The different feature of the Prayer House is a brick building placed on the hill. The bell of the temple was specially
ordered and brought from St. Petersburg. The bell has a very soft sound.
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