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Das Unternehmen stellt Milch, Quark und Quarkprodukte, Joghurt, Desserts her. Für die Herstellung der Erzeugnisse wird Milch von hoher Qualität verwendet. Die Milch wird von mehr als 100 bäuerlichen Betrieben und 3 Kooperativen geliefert. Alle Produktionsprozesse werden eingehalten und verbessert für die Verbesserung des Geschmacks und Erhöhung des Nährwertes der Produktion. Betriebsbesichtigung und Verkostung. Eines der fünf lettischen Unternehmen, das den weichen Kümmelkäse "Jāņu" herstellen darf, der als garantiert traditionelle Spezialiät in das EU-Register eingetragen ist. Die Erzeugnisse haben das Qualitätszeichen „Grüner Löffel” erhalten.

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Established: 1931. The arboretum was set up at the suggestion of Latvia’s distinguished author Anna Brigadere. After her death and until 1935, the arboretum was supported and expanded by book publisher Jānis Rapa. There are some 180 foreign trees and shrubs of various kinds here. Some of the plants are outside the arboretum itself. Unique plants: The Bunge’s Ash (Fraxinus chinensis), the Eastern Black Walnut (Juglans nigra), the American Buckeye (Aesculus glabra), the Smoketree (Cotinus coggyria), the White Mulberry (Morus Alba), and the Kentucky Yellowwood (Cladrastis kentukea).
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Das im 18. – 19. Jh entstandene Ensemble von Gutshofsgebäuden mit Museum Audru und Spiritusfabrik.

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Das größte Wasserkraftwerk Lettlands, der erste Bauabschnitt begann 1936 am rechten Daugavaufer (Architekt E. Laube). Das erste Maschinenhaus (mit einer Leistung von 17 MW das größte im gesamten Baltikum) wurde 1936 in Betrieb genommen. Von 1976 – 1979 fand der zweite Bauabschnitt des Kraftwerkes statt, dabei wurde ein neues Gebäude am linken Daugava-Ufer errichtet, drei neue Turbinen mit Generatoren aufgestellt und somit die Leistung des Kraftwerkes auf 260 MW gesteigert. Weitere Rekonstruktionen am Kraftwerk fanden von 1998 – 2001 am linken Daugava-Ufer statt, wo sich jetzt auch das Energetik- Museum befindet. 

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Das größte Wissenschaftszentrum Baltikums mit Möglichkeiten, mitzuarbeiten und zu experimentieren. Ein Planetarium.

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Klinšu smilšakmens ieži veidojušies, ūdens straumēm sanesot smilšainas, mālainas iežu daļiņas. Tās lēnām nogulsnējās un sablīvējās, topot par vareniem dabas veidojumiem! Līgatnes pagrabu alas savām rokām radījuši senie iedzīvotāji. Šī neparastā vieta ļāvusi daudzām paaudzēm izdzīvot, jo alās bija iespēja uzglabāt nepieciešamās pārtikas rezerves. Alām ir nemainīga temperatūra, kas padara tās par drošu pārtikas produktu un dzērienu glabātuvi.

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Puises „centrā” uz vienstāvu koka mājiņas jumta izveidota skatu platforma. No tās paveras laba ainava uz ciemu, ostu un piekrastes kadiķu laukiem.

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The Devil Stone of Ubagova (Čorta kameņs). The cult place is situated in the Southern side of the village Ubagova 30m to the N NW from the cemetery of the village. According to the legend, there are ghosts so you shouldn’t walk there alone because they can trap you in the woods. The boulder is about 1.6 m high. The surface is smooth, without any cuts.
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A new section of the walking trail along the sea has been built and an environmental object "Sunset watcher" has been created in Saulkrasti near the White Dune and Sunset Trail. It is a photo object where the newlyweds and every guest of Saulkrasti can capture memories in the symbol of the sun, which is so characteristic of Saulkrasti.

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Latvijas Valsts mežu laivu bāzē, kas atrodas Kaņiera ezera dienviddaļā (redzama no Lapmežciema – Antiņciema ceļa) kopā ar laivu bāzes ēku apvienots skatu tornis, no kura lieliski pārredzama ezera austrumdaļa.

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Aus dem Wacholder, der als Symbol der Insel Saaremaa gilt, wird auch ein wertvoller Sirup hergestellt. Die Gäste werden vieles über Wacholder erfahren. Von Frühling bis Herbst kann man die Pracht des Gartens genießen und das alte Bauernhaus besichtigen.

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Das Unternehmen „Limbažu siers” hat mehr als 90 Jahre Erfahrung im Milchverarbeitungsbereich. Für die Herstellung von Käse wird nur Milch, die die einheimischen Bauer produziert haben, verwendet. Die technische Ausstattung stammt aus der Schweiz. 95 % der Erzeugnisse werden ausgeführt. In einem Geschäft in der Nähe vom Unternehmen, gegenüber den Ruinen der Burg von Limbazi, kann man die Erzeugnisse kaufen.

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Der Pfad befindet sich am Südufer des Sees Burtnieku, dessen Uferwiesen regelmäßig überflutet werden. Ein Sammel- und Nistplatz für Schnarren und andere Vogelarten. Aussichtsturm. Der Naturpfad befindet sich im Naturschutzgebiet Uferwiesen am See Burtnieku.
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Der älteste und größte Getränkehersteller Estlands, die Brauerei A. Le Coq, lädt die Museumsbesucher, die Geschichte der Bierbereitung und Bierkultur, moderne Bierherstellung kennen zu lernen sowie das Bier zu probieren. Die Besucher können mehr als 2000 Ausstellungsgegenstände besichtigen und in der Museumskneipe sowohl Bier als auch andere gute Sachen probieren. Bier und dazugehörige Snacks sowie Souvenirs kann man im kleinen Museumsladen kaufen.

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3 Tagen

Während dieser dreitägigen Tour werden Sie eine der ungewöhnlichsten Landschaften des Baltikums die Kurische Nehrung kennenlernen. Sie werden auch interessante Gebiete in Lettland, den Naturpark vom Pape-See und den ehemaligen Militärhafen von Liepāja besuchen. Solange der Kriegshafen noch seinen „sowjetischen Charm" hat, lohnt sich der Besuch des Hafens auf jeden Fall. Neue und unvergessliche Eindrücke hinterlassen werden zwei einzigartige Objekte, die "Absurde Stadt" und die "Stadt der Steine". Sie wurden vom Menschen geschaffen und sind nicht nur in baltischen Ländern, sondern auch in grösserem Maßstab einmalig.

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Das Bistro befindet sich 130 m von der Kreuzung von Berzkrogs (gegenüber der Tankstelle Statoil). Es unterstützt lokale Produzenten, deren hergestellten Produkte (auch Souvenirs) man hier genießen oder kaufen kann.

Lettische Küche: Graue Erbsen mit Speck, Gerstengrütze.

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Der Park Rietavas war der größte Landschaftspark in Litauen. Angelegt wurde er 1848-1855 in einem natürlichen, ausgedünnten Wald; 1904-1905 erfolgte eine Rekonstruktion. Der Park ist gemischt geplant. Den Großteil des Parks nehmen einheimische Bäume und Sträucher ein, jedoch mit zahlreichen Beimengungen fremdländischer Arten. Aus jener Zeit sind einige Alleen und Fragmente von Zäunen erhalten, das Weiße und das Rote Tor, das Wächterhäuschen an den Toren. Der Park enthält ein komplexes System an Gewässern, bestehend aus einigen Teichen einer Schleife des Flusses Jura und Altarmen, die eine Insel bilden.

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5 Tagen

Der Baltische Weg war eine einzigartige Aktion nicht nur im Baltikum, aber auch in Europa und sogar in der ganzen Welt. Es war das erste Mal, dass die Einwohner der baltischen Länder eine Menschenkette bildeten, die drei baltische Hauptstädte verband  – Vilnius, Rīga und Tallin. Dieses historische Ereignis geschah am 23.August 1989 und hat ~ zwei Millionen Menschen vereinigt. Das Ziel dieser Aktion war den Ribbentrop-Molotow-Pakt, der vor 50 Jahren unterzeichnet wurde, ins Gedächtnis zu rufen. Es war ein Vertrag zwischen dem Deutschen Reich und der Sowjetunion über die Veränderung der Interessensphären in Europa vor dem Weltkrieg und demzufolge haben die baltischen Länder seine Unabhändigkeit verloren.
In Lettland reichte eine ~ 600 km lange Menschenkette von Bauska durch Rīga, Sigulda, Cēsis, Valmiera bis nach Rūjiena. Historisch gesehen war dieser Weg schon in den 14-15. Jh. und sogar früher bekannt und genutzt. Eine mächtige befestigte Siedlung von Mēžotne und ein alter Hafenplatz daneben zeugen davon. Die Burg von Bauska war eine Festung von großer Bedeutung in Livland und später eine der Residenzen des Herzogs von Kurland. Sigulda war nicht nur ein sehr befestigter Ort an den Ufer des Flusses Gauja mit drei Steinburgen, die sich nahe beieinander befinden, aber auch ein Kurort. Līgatne zeichnet sich aus durch das historische Industrieerbe – die Papierfabrik. Āraiši ist wieder ein alter Kreuzpunkt der Handelswege mit einer Inselburg, einer alten Kirche, Burgruinen und einer bedeutenden Windmühle.
Cēsis wie eine der historischen Perlen Livlands mit einer Altstadt, alten und neuen Burg, malerischen Blicken aufs Gauja-Urstromtal bei den Ērgļu Felsen. Valmiera mit der Sankt-Simon-Kirche, dem Jānis-Daliņš-Stadion, einer Theateraura und Hochschuljugend. In Bezug auf Rūjiena besteht ein sehr interessanter Fakt darin, dass das vom Bildhauer K. Zemdegs geschaffene und 1937 aufgestellte Denkmal "Der Trompeter von Tālava" für die Befreiung der Stadt erfolgreich die Nachkriegszeit überstanden hat. Die Inschrift auf dem Denkmal lautet "Der Trompeter musste sterben, aber die Letten haben die Nachricht gehört". Das steht im Einklang mit dem Baltischen Weg am 23. August 1989.

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Das Café befindet sich im historischen Zentrum von Tukums, am Freiheitsplatz.

Lettische Küche: Graupengrütze.

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St. Virgin Mary Roman Catholic Church of Dukstigals. The wooden church was burned down in the World War II and restored in 1947. The church has the icon of Our Lady in the central altar and the statue of Our Lady.