Nr Name Beschreibung
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Die Kirche wurde in der Zeit des Barons Otto Hermann von Vietinghoff von 1781 bis 1788 nach dem Projekt des Architekten Christoph Haberland im Stil des Klassizismus mit barockalen Stilelementen und einem bunten Mosaik aus Feinsplitt an der Fassade des Gebäudes gebaut. Die Kirchenorgel wurde 1855 von Augusts Martins eingerichtet. Die Kirchenglocke wurde während des Ersten Weltkriegs nach Russland gebracht und anstelle dieser Glocke wurde eine 1530 gegossene Glocke aufgehängt. Das Altarbild (der Autor ist unbekannt) “Die Taufe Jesu” ist 2000 erneuert worden. In der Mitte des 19. Jahrhunderts waren in der Gemeinde von Alūksne viele Esten, deswegen wurden die Gottesdienste auch auf Estnisch gehalten. Die Wiederaufbauarbeiten der Kirche wurden 1934 unter der Leitung vom Architekten P. Kampe geführt. Zurzeit ist ein festes Gebäude mit einem 55,5 m hohen Turm eine der Dominanten der Stadt.

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Die einzigste noch heute funktionierende Flussfähre solches Typs im Baltikum.

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Iespēja iepazīties ar mājas vīna gatavošanas procesu, un kopā ar Krimuldas muižas vīndari izzināt mājas vīna gatavošanas noslēpumus un degustēt vīnu, kas pagatavots no dažādām ogām. Vīna īstā garša vislabāk atklājas, klausoties stāstus par muižas dzīvi!

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Seda is one of the most unusual towns in Latvia. It began its life as a housing area for people from the local peat moss factory, and that happened in the 1950s and 1960s. This is a “vivid” example of Soviet architecture, with a central square (complete with a monument to the Leader) and streets radiating from it. Worth a visit is the cultural centre at the end of Uzvaras Street. It is a great example of so-called Stalinist Classicism architecture.

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Die Küstenbildungen des alten Ostseestadiums – Littorina-Meer treten in Natur als eine nicht große und flache Steilküste auf, die sich etwa vor 4500 – 5000 Jahren bildete. Ein Material der Küstenablagerungen – Geröll und Kies beinhalten ein für das Littorina-Meer kennzeichnendes reichstes Komplex der Faunareste. Am Besten ist der alte Meeres-Steilhang bei dem Hof “Dobeļi” in Kaltene zu beobachten. Der Steilhang der alten Küste in Kaltene ist einer der wenigen Abschnitte an der Küste der Rigaer Bucht, wo während des Littorina-Meeres eine Abrasionsküste war. In den flachen Meeresbuchten nähren sich und erholen sich die Zugvögel. (Die Quelle: Roja TIZ)

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Kaut arī Augštaitijas nacionālo parku uzskata par floristiskā ziņā ļoti bagātu teritoriju, šī ir vienīgā vieta, kur varam iepazīt augu valsts bagātību. To īstenot palīdz takas malās izvietotie informācijas stendi. 3,8 km garās lokveida takas sākums ir meklējams Palūšē, Lūšu (Lūšiai) ezera galējā austrumu punktā. Taka ved gar ezera krastu, mežainām kāpām, nelielu strautu ielejām un pa purvāju. Nenomaldīties palīdz krāsu marķējums uz koku stumbriem.

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On 14 June 1991, this sign sculpted by Zezostrs Ķēde in memory of the repressions of 1941 and 1949 was unveiled in the garden of Pēterupe Church.

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Der Pfad befindet sich am Südufer des Sees Burtnieku, dessen Uferwiesen regelmäßig überflutet werden. Ein Sammel- und Nistplatz für Schnarren und andere Vogelarten. Aussichtsturm. Der Naturpfad befindet sich im Naturschutzgebiet Uferwiesen am See Burtnieku.
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Vidzemē, Valmiermuižā, 19.gs. celtā ēku kompleksā, ko iekļauj mūra žogs, atrodas Valmiermuižas stallis un Valmiermuižas jātnieku skola. Tajā saimnieko Jurašu ģimene - zirgkopju, zirgu selekcionāru un vetārstu ģimene daudzās paaudzēs.

Ir iespēja doties izjādēs, ekskursijās, kā arī tiek rīkotas radošās nometnes bērniem. 

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Der Livonische Orden hat 1342 auf der größten Insel des Alūksnes-Sees – Marijas bzw. Pilssala Insel eine befestigte Burg gebaut, die mit dem Seeufer eine 120 m lange Hebebrücke aus Holz vereinigte. Die Ordensburg hatte viele Vorburgen und wurde ständig bis zum Ende des 17. Jahrhunderts modernisiert und vergrößert. Diese Burg war eine der größten Burgen im Ostteil des Gebietes, das unter der Herrschaft des Livonischen Ordens stand. Ähnliche Burgen befanden sich in Vastseliina und Isborsk. In dieser Zeit wurden um die Burg herum die Schutzwallen errichtet. Die Ordensburg bestand bis zum Großen Nordischen Krieg, als 1702 die schwedischen geschlagenen Truppen einen Zentralteil der Burg in die Luft sprengten und ergaben sich, aber die russischen Truppen vollständig vernichteten. Heutzutage zeugen von den Ereignissen der damaligen Zeit die Burgruinen auf der Seeinsel, die mit dem Seeufer – dem Zentrum von Alūksne und dem Tempelberg – zwei Holzbrücken verbinden. In einem Konzertpavillon neben der Burgruinen finden verschiedene öffentliche Veranstaltungen statt. 

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The cafe is situated in Jekabpils, in the shopping centre Aura, on the left bank of the river Daugava. The premises are comfortable  and have a touch of a countryside, which can be felt in the wooden interior of the place. They offer breakfast, dinner or supper here.

Working hours: 9:00 – 20:00 

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Ap 25 km gara un līdz 1,5 m plata vaļņveida reljefa forma Adzeles pacēluma dienvidu malā, kas apaugusi ar skujkoku mežu. Latvijā reti biotopi un nozīmīga daudzu aizsargājamu augu un dzīvnieku sugu dzīves vieta. Numerenes valni var ļoti labi "izjust", braucot pa Kārsavas - Tilžas ceļu. Dabas parkā atrodas slēpošanas kalns "Nūmerene".
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Befindet sich am rechten Daugava-Ufer. Von verschiedenen Orten in Pedruja sind schöne Blicke auf diese Kirche. Die erste Holzkirche ist in Piedruja nach dem Befehl des Fürsten Jan Sapieha 1632 gebaut worden. 1759 ist die Kirche verbrannt worden. Die bis heute erhaltene Steinkirche im Barockstil mit zwei Türmen (wahrscheinlich, der Projektautor – ein italienischer Architekt A. Paroko) ist 1759 gebaut worden. Unter dem 27 m hohen (Höhe der Türme) Gebäude befinden sich Kellerräume. In den Türmen befinden sich drei Glocken (der größte stammt aus dem Jahr 1711, der mittlere – aus dem Jahr 1897, der kleinste – aus dem Jahr 1619). Die größte Glocke wiegt fast 0,4 Tonnen. In den Innenräumen der Kirche sind viele bedeutende kulturhistorische Gegenstände zu sehen – der Zentralaltar aus Holz mit dem Bild Maria Himmelfahrt, drei Altäre aus dem 18. Jahrhundert, die Kanzel aus dem Anfang des 19. Jahrhunderts, der St. Anton Altar, die Freske mit der Abbildung der Heiligen Dreifaltigkeit, das Kirchengerät aus dem 17. Jahrhundert u.a. Neben dem Gebäude befindet sich ein großer Garten mit einem Steinzaun und Steinbegräbniskapellen. Im Garten befinden sich die Gräber der Pfarrer Kazimirs Konvalevskis un Broņeslavs Stefanovičs. Der Pfarrer Broņeslavs Stefanovičs hatte eine große Rolle im Wiederaufbau der Kirche nach dem Ersten Weltkrieg. Die Gemeinde von Piedruja fing an, sich in der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts zu bilden.

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Der Gaiziņkalns ist der höchste Berg in Lettland und ist ein typisches Beispiel für die Hügel des Vidzemer Hochlandes. Dies ist ein Platz mit einer wunderschönen Landschaft, wenn es dort auch nicht so viele schöne Aussichtsplätze gibt. Im Zentrum des Parks befindet sich der Gaiziņkalns-Berg – die höchste Erhebung Lettlands und die zweithöchste der Baltischen Staaten (311,6 m über dem Meeresspiegel). Der Aussichtsturm ist wegen seines schlechten Zustandes leider nicht freigegeben für die Öffentlichkeit. Es gibt einen gut markierten Wanderweg um den Gaiziņkalns herum und während des Winters sind der Berg und seine Umgebung beliebt als Abfahrts- und Langlauf - Skigebiet. Der See Viešūrs (See Kaķītis) ist bei amtlich zugelassenen Fischern beliebt. Dieses Gebiet ist Teil einer Region geschützter Landschaften um Vestiena herum.
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Abwechslungsreicher Pfad, der über einen Holzsteg entlang des Steilufers der Pilsupe bis zur Weißen Düne führt, die sich in der Zeit des Litorina Meeres vor einigen tausend Jahren gebildet hat. In der Umgebung wurden Überreste steinzeitlicher Siedlungen gefunden.
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Im Fuchstal-Hof werden verschiedene Tiere gezüchtet: die historische Pferderasse Lusitano aus Portugal, Shetland-Ponys, andere warmblütige Pferderassen aus Europa, Anglo-Nubier-Ziegen, traditionelle litauische Rauhaarschafe und eine ganze Reihe verschiedenen Hausgeflügels.

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The workshop is in a farm, and the weaver produces blankets, carpeting, floor pathways, tablecloths, pillows, woven baskets, trays and souvenirs, as well as folk costumes on commission. She will be happy to show you her weaving and wicker-work skills.

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2 Tagen

Der Fluss Gauja ist mit seinem eindrucksvollen bis zu 80 Meter tiefen Tal der schönste Fluss in Lettland. Über den Fluss erheben sich malerische Sandsteinfelsen. Der Fluss Gauja ist ein ruhiger Fluss mit nur einigen kleinen Stromschnellen, darum ist er für Freizeit-Bootsfahrten geeignet. Zwischen den Städten Valmiera und Sigulda fließt der Fluss durch den Nationalpark Gauja. An den Ufern des Flusses befinden sich gut eingerichtete Anlegestellen für Bootsfahrer: mit Bänken, Tischen, Feuerstellen, Brennholz und Informationsständen. Unterwegs kann man einige interessante kulturhistorische Orte besichtigen: die alte Fähre von Ligatne, die mittelalterliche Burg Turaida und das Landgut Krimulda. Bis zum Fluss und zurück wird das Gepäck transportiert.

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The ship "Baltā Kaza" transports tourists along the Daugava and also acts as a ferry from Jaunjelgava to Skriveri. In the summer season it runs at regular times. Excursions and trips to the Love Island, Aizkraukle castle ruins, Ķegums HPP, etc. are also possible. Other routes are possible.

25 passenger seats. During the trips you can get acquainted with the narration of cultural-historical, historical and biological objects on both banks of the Daugava. The owner organizes events and concerts both on the Daugava and on the bank of the Daugava.

Possibility to rent SUP boards, rowing and canoe boats, catamarans at the berth.

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1 Tag

Von Kaberneeme führt die Route durch einen Wald, in dem Sie Steinhaufen sehen können, die während der letzten Eiszeit hierher getragen wurden. Der Weg steigt bald etwa 20 m hinauf bis zum Wanderweg, der an der alten Uferlinie des Ancylus-Sees verläuft. Der Weg führt weiter zum Linnamäe HES und einer Hängebrücke. Folgen Sie dem Weg über den alten Festungshügel von Linnamäe und fahren Sie am rechten Ufer des Flusses Jägala weiter, bis Sie den Wasserfall Jägala erreichen. Dies ist der höchste natürliche Wasserfall in Estland, mehr als 8 m hoch. Die Suka-Brücke befindet sich etwa 500 Meter vom Wasserfall entfernt. Nach dem Überqueren des Flusses führt der Weg durch den Wasserfallpark Jägala. Schließlich führt der Weg durch das Dorf Koogi und kommt in Jõelähtme an.