Nr | Name | Beschreibung |
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In the workshop it is possible to learn about the process of creating and the usage of pottery of different historic periods, as well as other household goods. Archaeological pottery is presented. The Middle Ages man-carried clay bread oven, frying-pan, drinking cups, the pilgrims’ water bowls. All the works are handmade in the moulded ceramics style and burned in the clay kiln. |
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Taka ved gar Vaidavas krastu, kur iespējams veldzēties dabas skaistumā, kāds vērojams tikai šeit. Starp Apes vidusskolu un kapsētu Vaidavas upes kreisajā krastā ir izveidojušies 8 - 10 m augsti, līdz pat 100 m gari smilšakmens atsegumi - Raganu klintis. To lejasdaļā upes straume izskalojusi nelielas nišas. Pie klintīm pāri upei izveidots gajēju tiltiņš uz otru krastu, no kura klintis paveras visā savā krāšņumā. Te ir teikām un nostāstiem apvīti avoti un alas. Avots ar skaidru ūdeni iztek no vietas, kur Vaidavas upes smilšu klints krasts ir augsts un stāvs. Senāk vietējie ticējuši, ka tas ir veselības avots, jo daudzi to lietojuši dažādām acu slimībām.Dīvainos dabas objektus – Vilkaču priedi un Dvīņu priedes, Raganu slotu, “raganu apļus”, “raganu kaulus” u.c. te var apskatīt un vides gida vadībā mēģināt izprast to veidošanos
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“Amatnieku namiņš” ir saimnieces izlolota sirds lieta, jeb vieta, kur vienkopus atrodami daudz un dažādi vietējo un apkārtnes novadu amatnieku un mājražotāju darinājumi. Tējas, garšvielas, ievārījumi, dažādi smēriņi, adījumi, kokdarbi, pinumi, ziedi un ziedu kārbas, sveces, krūzes un daudz kas cits ir atrodams tieši “Amatnieku namiņā”. |
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Die Inseln Saaremaa and Hiiumaa sind die größten von den 1500 estnischen Inseln. Eigentlich ist der Name Saaremaa der gemeinsame Name für die Inseln Muhu und Saaremaa, die mit einer Dammstraße wie Hiiumaa und Kassari verbunden sind. |
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Atrodas pie Kuldīgas pils dzirnavām, kur straujā Alekšupīte pirms ietekas Ventā izgrauzusi dziļu „kanjonu” dolomītā. Šo dēvē par vienu no augstākajiem Latvijas ūdenskritumiem (4,15 m). 17. gs. ūdenskritumu ievērojami pārveidoja – paaugstināja un nostiprināja, lai Alekšupītes straumi izmantotu dzirnavu darbināšanai. Upītes kreisais krasts ir labiekārtots. |
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Gerichte werden aus lettischen Produkten zubereitet. Die Menüs werden zu jeder Jahreszeit geändert, damit die Gäste saisonale Gerichte genießen können. Die 360-Grad-Glasterrasse bietet einen malerischen Blick auf das Herz von Cēsis - den Rosenplatz (Rožu laukums). |
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Das geschütze Meeresgebiet „Nida – Pērkone“ ist ein von den biologisch vielfältigsten und für den Naturschutz wichtigsten Meeresgebieten an der offenen Küste der Ostsee. Hier kann man die hervorragendsten Riffe anfinden. Während der Vogelmigration wird das Territorium vom größten Teil der in Lettland festgestellten migrierenden Vogelarten überquert. Das Gebiet ist besonders wichtig zum Schutz vom Gänsesäger und der Zwergmöwe. Es befindet sich gegenüber der Regionen Rucava und Nīca. Die Fläche beträgt 36 703 ha. Das Gebiet überdeckt sich Teilweise mit dem Meeresgebiet vom Naturpark „Pape“ und enthält das Meeresgebiet vom Naturpark „Bernāti“.
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Die einzige Stelle in Lettland, an der man alte Orgeln erneuert und neue Orgeln, sowie die Drehorgeln baut. Die Meister erzählen den interessierten Gruppen über die Geschichte des Orgelbaus, die Prinzipien, einen Wirkmechanismus der Musikinstrumente. Die Werkstatt wurde 2004 in einem ehemaligen Stall des Pastorats eingerichtet. Der Besitzer und Leiter der Werkstatt ist Jānis Kalniņš. |
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Saimniecība nodarbojas ar 15 veidu vīna darīšanu no Latvijas augļiem, ogām un citām dabas veltēm, kā arī vīna destilāta ražošanu. Vīna darītavā vīndaris pastāstīs par vīna izgatavošanu un dalīsies savā pieredzē. Uz vietas iespējams nobaudīt dažādus izsmalcinātus augļu un ogu vīnus, meklējot sev tīkamākās garšu un smaržu nianses. Vīna darītava sadarbojas ar vietējo zemnieku saimniecībām, tēdēļ pie vīna iespējams nobaudīt sieru no govs vai aitas piena un Bauskas pusē ražotus saldumus. |
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Dieser Hügel befindet sich3 km südlich von der Straße Vecumnieki – Ilūkste.Für einen Unkundigen ist es nicht leicht, ihn zu finden, weil es hier keine Hinweise gibt. Auch der weiter erwähnte große Stein von Stupeļi ist während der Vegetationszeit nicht so leicht zu finden. Der ungefähr 30 Meter hohe Hügel von Stupeļi ist einer der größten Burgberge der historischen Region Sēlija. Die Forschungen des Burgberges zeugen davon, dass der Burgberg gleich nach Christus verlassen wurde, aber später wurde er während der späten Eisenzeit bewohnt. Es ist interessant, dass in der Umgebung des Burgberges Eisen gewonnen und bearbeitet wurde. Die Funde lassen glauben, dass sich an diesem Ort eine der früheren Städte dieser Region befand. Am Fuße des westlichen Hangs des Hügels kann man den 6,7 Meter langen, 5,6 Meter breiten und bis zu 2,7 Meter hohen großen Stein vonStupeļi finden, dessen Volumen über der Erde 35 m3 beträgt. Es ist möglich, dass dieser Stein als eine Kultstätte diente. Bei den archäologischen Ausgrabungen (am Ende der 1970er Jahre) wurden in der Nähe des Steines Altertümer aus dem 10. bis 13. Jh. gefunden. |
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Auffällig sind die beiden 60m hohen Türme des im Barockstil erbauten Gotteshaus. Die Kanzel, der Orgelprospekt, die Orgel und ein Beichtstuhl stammen aus dem 18. Jh., die Seitenaltäre vom Beginn des 19. Jh. Im zentralen Teil des Altars befindet sich das Gemälde „Die wundertätige Gottesmutter von Aglona aus dem 17.Jh., dem Heilkräfte zugesagt werden, daher wird es nur zu bedeutenden Zeiten gezeigt. Vor dem Besuch des römischen Papstes Johannes Paul II in Lettland im Jahre 1993 fanden umfangreiche Renovierungs- und Umbauarbeiten am Kirchenkomplex statt. Alljährlich kommen am 15. August Pilger nach Aglona, um das Fest Mariä Himmelfahrt zu feiern. Etwa 100m von der Basilika befindet sich die heilige Quelle Aglonas Svētavots. |
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Das Territorium wurde eingerichtet, um den Sumpf, einen sumpfigen Wald und eine Reihe seltener Vögel zu schützen. Der Sumpf Niedrāji-Pilka kann mit trockenen Füßen durchquert werden, während man die fast unberührte Natur genießt. Das ist vom Damm der Schmalspurbahn, die für drei oder vier Kilometer vom Nordosten zum Südwesten des Sumpfes führt, möglich oder zu Fuß auf dem gut markierten Rundweg auf dem östlichen Teil des Damms.
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Das Museum befindet sich im Pulvertornis, der in der Zeit des Mittelalters in Riga eine sehr bedeutende Bestandteil des Fortifikationssystems der Stadt war. Das Grundthema des Museums ist die miltär-politische Geschichte Lettlands und die objektbezogene Exponate.
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С XV века в Приекуле правил род баронов Корфов. Один из них – Иоганн Альберт Корф (1697 - 1766.) был президентом Петербургской Академии наук (1734 - 1740 гг.), дипломатом и литератором, который занимался исследованием истории Курземе. Приекульский замок находится на западе от улицы Айзпуте, на берегу реки Вирга. Первоначально дворец господской усадьбы построили в XVIII веке, а в конце XIX века велись большие работы по перестройке здания (проект Пауля Макса Берчи). В здании находится Приекульская средняя школа. Примерно в 100 м к востоку от господской усадьбы возвышается смотровая башня усадьбы (построена в конце XIX века), над которой развевается государственный флаг Латвии. |
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The Daugavpils Mark Rothko Art Centre is a multi-functional institution of culture, arts and education, located inside of the fortress' Arsenal building. It is a unique place in the Eastern Europe, where are located the original paintings of Mark Rothko – a great artist of the XX cent., a founder of the abstract expressionism movement, best known for his enigmatic color field paintings. |
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Ein ausgezeichneter Sandsteinaufschluss, der sich am rechten Uferhang der Gauja versteckt und eine Höhe von 15 m erreicht. Der Aufschluss wurde von einer wilden Bienenart durchlöchert, die kleine Höhlen in den Sandstein gebohrt haben, in denen sich ihre Larven entwickeln. Es wurde ein gut ausgestatteter Pfad mit Treppen angelegt. Die Objekte liegen im Nationalpark Gauja.
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Diese großartige Wanderung beinhaltet einige der besten und schönsten Teile des Waldweges in Lettland und Estland. Wanderungen in den Waldwegen und Dörfern werden mit Ausflügen und Ausflügen in Städte sowie anderen beliebten Sehenswürdigkeiten in beiden Ländern kombiniert. Sie erhalten einen detaillierten Eindruck über die Waldvielfalt und die beliebtesten Nationalparks in Lettland und Estland. Sie beginnen die Tour in Riga, wo Sie die wunderschöne Altstadt der UNESCO und des Jugendstils genießen können. Dann fahren Sie nach Sigulda und sehen das malerischste alte Tal des Flusses Gauja, besuchen das Turaida Museum Reserve, wandern im Gauja National Park bis zum historischen Papiermühlendorf Ligatne. Weiter besuchen Sie die berühmte Burg des Āraiši-Sees, wandern auf den Cirulisi-Naturpfaden und sehen die wunderschöne mittelalterliche Stadt Cesis. Auf dem Weg nach Estland halten Sie an der großen Sandsteinklippe von Sietiņiezis, um einen malerischen Blick auf den Fluss Gauja zu haben. Dann bleiben Sie in Estlands zweitgrößter Stadt - Tartu - und besuchen das kürzlich eröffnete estnische Nationalmuseum. Weiter fahren Sie zum Alutaguse-Nationalpark und wandern entlang des malerischen Kurtna-Landschaftsreservats zwischen den hellen Nadelwäldern, die von den Spiegelflächen der vielen Seen geschmückt werden. Am Ende der Tour wandern Sie in Estlands ältestem Nationalpark - Lahemaa, was auf Estnisch „Land der Buchten“ bedeutet. Der Forest Trail führt entlang der Buchten und Halbinseln des Lahemaa-Nationalparks und führt die Wanderer in das bedeutendste Natur- und Kulturerbe ein. Die Wälder sind im Herbst reich an Blaubeeren und Pilzen und die Luft ist sehr sauber. Diese Tour endet mit einer Besichtigung von Tallinn, Estlands Hauptstadt. Die Altstadt gehört ebenfalls zur UNESCO. |
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Das Café befindet sich neben dem Burgberg von Rezekne und dem Zentrum für kreative Dienstleistungen von Ostlettland Zeimuls (gebaut am 1. September 2012). Schöne Innenausstattung und Aussicht auf die historischen Objekte von Rezekne. Das Café ist im Namen der Festung Rositten genannt worden, die hier im 13.Jh. der Heermeister des Livländischen Ordens gebaut hatte. Hier werden alle Mahlzeiten des Tages, gastronomische Waren und Konditoreiwaren angeboten. |
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Die Geschichte von Koknese ist mit dem Bau der gemauerten Burg des Bischofs im Jahr 1209 an dem Zusammenfluss der Flüsse Daugava und Pērse verbunden. Die Burg von Koknese war ein bedeutender Kontrollpunkt auf dem Wasserweg Daugava, der nicht besetzt bis zum Jahr 1701 bestand, als die Burg von dem sächsischen Heer gesprengt wurde. Bis zur Bildung des Stausees des Wasserkraftwerks von Pļaviņas befand sich an diesem Ort der Felsen von Daugava, der einer der landschaftlich schönsten und von den Touristen am meisten besuchten Orte in Lettland war. Nördlich von den Burgruinen befindet sich der im Jahr 1900 eingerichtete Park von Koknese mit mittelalterlichen Friedhofsdenkmälern und schwedischen Kanonen aus dem 17. Jh. Die Reisenden können hier die Burg besichtigen, eine Bootsfahrt unternehmen, sowie mittelalterliches Geld prägen. |
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Aus den in der herrlichen Hügellandschaft des Kreises Võru (Võrumaa) wachsenden Beeren und Früchten machen die Weinbauer Wein, sie stellen den Gästen ihren Garten vor, erzählen über die Weinherstellung und veranstalten Verkostungen und Workshops. |