Nr | Name | Beschreibung |
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Zemnieku saimniecības "Imantas" galvenais darbības virziens ir olu ražošana. Te iespējams apskatīt lauku saimniecībā dzīvojošos dzīvniekus un dažādu šķirņu vistas, uzzinot kaut ko jaunu vai sen piemirstu par vistām un olām. Piedāvā arī iegādāties lauku olas. |
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The Vijciems Hunting Castle building houses an elegant design guest house Bergervilla. Each room has an individually designed design, historic furniture and a special atmosphere. There are 4 rooms available - a standard room, a two-room suite and two deluxe rooms with a private balcony and a bathtub. Each room is given the name of a forest beast or bird - Owl, Mednis, Deer and Elk. There is also a living room and library for guests to relax in, as well as a fully equipped kitchen for cooking. Free Wi-Fi and parking are available. |
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The ceramics workshop was opened in 1980, and red clay from Latvia is issued to produce various dishes and interior design objects. The workshop welcomes groups of tourists, as well as individual travellers. Guests are offered a tour with a story about the process, and you will be able to try your hand at producing souvenirs made of ceramics. |
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On the farmstead it is possible to look at sea-buckthorn plants, in August and September it is possible to take part in harvesting sea buck-thorns. The visitors will be told about sea- buckthorn, its growing and harvesting, its medical qualities and products. It is possible to see the production of sea-buckthorn products and try out the products themselves |
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Zum ersten Mal wurde Kolkaurkundlich als Domesnes 1387 erwähnt und war mit diesem Namen bis zum Anfang des 20. Jh. bekannt. Nach den Angaben des Kirchenbuches von Irbe – Ģipka gab es 1770 in Kolka 4 Bauernhöfe: Krogi, Ūši, Vecvagari und Kabriki. 1844 wurde in Kolka eine Küsterschule eröffnet, in der Nika Polmanis als Lehrer gearbeitet hat, das erste Schulgebäude von Kolka wurde 1881 erbaut. Fast ein halbes Jahrhundert arbeitete dort als Lehrer der Live Kārlis Bernšteins (1881–1951). Als Führer des Aufstandes von Dundaga, der 1859 begann, ist der Sohn des Bauern von Sārnasti in Kolka, der Live Nika Šūbergs (1833–1884) anzusehen. Ende des 19. Jh. gab es in Kolka 392 Einwohner, aber 1935 sind von 343 Einwohnern 145 Liven gewesen. In den 30er Jahren des 20. Jh. sprachen in Kolka 13 Liven fließend livisch. Kolka ist das einzige Dorf an der livischen Küste, das sich auch während der sowjetischen Regelung des Küstengebietes weiter entwickelte, da es zu einem Zentrum der Fischerkolchose wurde. In den 50er–60er Jahren nahm die Bevölkerungszahl schnell zu, es wurden neue Häuser, eine Schule, ein Gesellschaftshaus, ein Kindergarten und Fischverarbeitungsfabriken gebaut. Heute ist Kolka mit 700 Einwohnern das größte Dorf an der livischen Küste. Hier gibt es die Fischverarbeitungsfabrik Līcis-93, lokale Fischer und Fischräuchereien, das Livische Zentrum „Kūolka“ und die livische Musikgruppe „Laula“. Im Bauernhof Ūši kann man livische Gerichte verköstigen. |
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Briežuciems, kas atrodas Balvu novadā, ir izveidojies pēc 2. Pasaules kara kā padomju saimniecības „Briežuciems” centrālais ciemats. Mūsdienās Briežuciema amatu meistaru ciems ir vieta, kur tiek kopti un godāti tradicionālie amati, iesaistot tos mūsdienu dzīvē. |
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Obwohl von den 104 Dorfhäusern im Ersten Weltkrieg 97 Häuser zerstört wurden, hat sich das Dorf Lapmežciems am Ende der 1930er Jahre schnell erholt, und da arbeitete eine der stärksten Fischergenossenschaften der lettischen Küste. Während der Sowjetzeit wurde hier eine der größten Fischerkolchosen Selga gegründet, deren Gebäude bei der Mündung des Flusses Siliņupe zu sehen sind. Heute ist Lapmežciems ein beliebter Sommerhäuserbezirk, Erholungs- und Badeort. Als ein interessantes Denkmal der Fischereigeschichte kann man hier die ehemalige Anlegestelle der Fischerboote von Lapmežciems besichtigen, wo die Fischer Netzhütten gebaut und ihre Werkzeuge aufbewahrt haben. Zwischen der Pīlādžu Straße und dem linken Ufer des Flusses Siliņupe befand sich vom 3. – 2. Jahrtausend v. Ch. eine Fischer- und Jägersiedlung, an deren Stelle ein Denkmal aufgestellt ist. Dieser Ort ist die älteste bekannte Siedlung auf dem Gebiet des Nationalparks von Ķemeri. Ein Teil der Funde kann man im Museum von Lapmežciems besichtigen, wo eine heimatkundliche Ausstellung eingerichtet und das Material über die Kämpfe der finnischen Jäger in der Umgebung von Klapkalnciems gesammelt worden ist. |
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Atrodas 0,9 km ziemeļrietumos no Dzērbenes centra. Tagadējais muižas komplekss veidojies 14. gs. celtās un 1577. g. nopostītās mūra pils vietā. Muižas pils (18. gs. beigas, klasicisma stils) savā pastāvēšanas laikā piedzīvojusi vairākkārtīgu nopostīšanu (1905. g., Pirmajā pasaules karā) un tai sekojošu atjaunotni. 19. gs. beigās tai tapa piebūve – iespaidīgs četrstūru neogotikas stila tornis. Laikā no 1927. - 1975. g. pilī darbojās lauksaimniecības skola, tagad - Dzērbenes pagasta pārvalde, Tautas nams un mūzikas skola. Pili ieskauj parks ar septiņu dīķu kaskādi. No kādreiz iespaidīgā laukakmeņu žoga saglabājušies vien pils vārtu stabi. Dažādā stāvoklī (arī avārijas) atrodas citas muižas ēkas. 2010. gadā tika veikta pils iekštelpu un ārējās fasādes restaurācija. Iepriekš piesakoties, tiek piedāvāta gida vadīta ekskursija un piedzīvojums muižā iekārtotajā spoku kambarī. |
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Atrodas Rīgas – Daugavpils autoceļa (A 6) 118. kilometrā. |
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Der populärste Kurort Estlands mit breiten Erholungs- und SPA-angebote. Eine der seltenen Sandküsten Estlands und warmes (flach) Wasser des Pärnu-Meerbusens. Die Altstadt mit Hauptfussgängerstrasse Rüütli tee. |
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In der Forstwirtschaft Männiku werden die örtlichen, insbesondere pflanzlichen Lebensmittel, verwendet. Dank der langjährigen Erfahrung in der Zubereitung von pflanzlichen Lebensmitteln wird die Forstwirtschaft von Gästen aus der ganzen Welt besucht, es werden nur Gruppen aufgenommen. |
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The bar-bistro near Plavini traffic circle. Latvian and European cuisine. |
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Die Landwirtin baut verschiedenes Gemüse im ökologischen Anbau an. Zudem gibt es Obstbäume und Beerensträucher. Es gibt zwei Kühe alter und daher geschützter Haustierrassen und Pferde der Rasse Stämmige Zemaitukai. Sie ist Vorsitzende des Klubs für Arbeitspferde. Auf dem Hof werden auch verschiedene Feste veranstaltet, wie das Kräuterfest (Mariae Himmelfahrt), Herdenaustrieb. |
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Das Unternehmen „Rankas piens” wurde 1996 gegründet. Im Unternehmen werden ~ 80 verschiedene Milchverarbeitungsprodukte hergestellt: Käse, Quark, Sauermilchprodukte, Desserts u.a. Eines der fünf lettischen Unternehmen, das den weichen Kümmelkäse "Jāņu" herstellen darf, der als garantiert traditionelle Spezialiät in das EU-Register eingetragen ist. Die Produktion kann man in einem zum Unternehmen nahegelegenen Geschäft „Rīmaļnieks” kaufen. |
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Old Kybyn Inn in Trakai serves traditional Lithuanian food like their Karaite meat pasty – the Kybyn as well as other sorts of food. |
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Hier gibt es einige “canyon-ähnliche” Schluchten zwischen den Dolomitablagerungen. Man findet interessante Aufschlüsse und kleine Wasserfälle im kleinen Flussbett.
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In der Werkstatt kann man Keramikartikel erstehen, dem Töpfer bei der Arbeit zusehen oder auch bei der Tonbearbeitung teilnehmen. Es gibt die Möglichkeit, eine Brennofen-Eröffnung zu erleben. |
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Ein Stegpfad führt zu den Schwefelquellen im Hexenmoor (Raganu purvs), wo sich in Moorseen Sedimente aus Schwefelbakterien und eine besondere Artenvielfalt ausgebildet haben - die so genannten Schwefelteiche. Eine besondere Landschaft und der Duft von schwefeligem Wasserstoff.
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Das Restaurant befindet sich in dem 2008 renovierten Gebäude des Landguts Mālpils, das als Baudenkmal des Klassizismus aus dem 19. Jh. gilt. Die Speisekarte des Restaurants wird ständig geändert und mit saisonalen Gerichten ergänzt. Eine Kombination aus feinen Geschmäcken und einem eleganten Ambiente des Landguts. Lettische Küche: Käse von Mapils, Pilzsuppe, Wildbret, gebratener Zander, Roggenbrot-Dessert. Das besondere Gericht: Eis des Landgutes von Malpils. |
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Der Garten, der sich am Ufer des Flüsschens Berze befindet, wird auch Märchen aus Stein oder Wundergarten genannt. Der Garten ist mit Steinen verschiedener Form und Größe, mit Mühlsteinen, einstigen Grenzsteinen von Besitzungen und Verwaltungseinheiten geschmückt. Die Ausstellung von Steinen wird von Kompositionen aus Zierpflanzen, die dank der Pflege der Hausherrin prächtig gedeihen, ergänzt. |