Nr Name Beschreibung
N/A

Ein Ort, wo man die Natur und gutes Essen genießen kann. Die Kneipe Kogre bekam ihren Namen von der Sieben-Fische-Suppe – die Karausche (koger) ist der siebte Fisch. Der Gastgeber ist ein Angler und bereitet zusammen mit seiner Frau verschiedene Fischgerichte aus seinem Fang zu.

N/A

Found at Daugavpils Street 40 in Aglona, this is one of the largest private collections of military exhibits related to World War II in Latvia, with more than 1,000 objects arranged as a museum.  Visitors can see pistols, rifles, machine guns, mines, hand grenades, uniforms, military equipment, etc.  The owner is an enthusiast about history, Valdis Tumovs.

 

 

N/A
Der Ukri – Wald an der Grenze des Dobele – Gebietes ist als riesiger Wald bekannt. Es gibt Eichen (es sind viele riesige darunter), Linden, Eschen (große Bestände an Eschen sind in Lettland ungewöhnlich) und andere Laubbäume. Ein kleiner Teil des Waldes kann in Begleitung eines Führers durchquert werden, der die Tiere des Gebietes und ihre Bedeutung für die Natur erklärt. Das Schutzgebiet schützt die Waldbiotope, Pflanzen und Tiere, einschließlich vieler Arten, die für den Süden Lettlands typisch sind.
N/A

Die Schänke befindet sich im Zentrum von Vecumnieki. In ihrer Innenausstattung sind historische Haushaltsgegenstände verwendet worden. Auf lebendigem Feuer werden hier Frühstücke, Mittagessen und Abendessen in der Atmosphäre der alten Zeiten vorbereitet, dabei werden die Kochbücher der Großmutter verwendet. Süße Speisen werden aus natürlichen Produkten gemacht.

Lettische Küche: Schweinfleischrollen mit Sauerkraut.

Das besondere Gericht: Handgemachte Piroggen mit zu Hause geräuchertem Fleisch.

N/A

Bis 1724 gehörte das Gut damals als Vorwerk Cecina der Familie Hylzen. Nachdem die Tochter Jadvyga Jan Szadurski geheiratet hatte erscheint das Gut 1774 in Dokumenten unter dem Namen Malnava. Weiterhin gab es noch mehrere Besitzerwechsel. Das Hauptgebäude des Gutes ist im Stil des Klassizismus errichtet, teilweise mit barocken Zügen. Auf einer Seite des Gutshofes befindet sich ein Speicher, das Herrenhaus befindet sich an der Stirnseite des Hofes. Zum Zeitpunkt der Bodenreform in Lettland 1920 war das Gut Malnava mit 12.400 Heltar eines der größten Güter in Lettland. Das Gutshaus wurde im 2. Weltkrieg zerstört, zwar wurde es wiederaufgebaut, aber die Inneneinrichtung ist nicht erhalten. Von den Wirtschaftsgebäuden ist der aus der ersten Hälfte des 19. Jh. stammende klassizistische Speicher erhalten sowie einige weitere Gebäude. Das Gutsensemble wird von einem Park ergänzt, in dem jetzt immer noch einige fremdländische Bäume und Sträucher wachsen, z.B. ein Amur-Korkbaum. Es gibt auch zwei Stahlbetonbunker, wo Hitler Mal kurze Zeit anwesend war. Auf dem Territorium befindet sich auch die Schnapsbrennerei der Marke „Latgales šmakovka“, wo Besucher sich mit der Herstellung von Hochprozentigem von frühesten Zeiten bis heute bekannt machen können.

N/A

The memorial site with a 1936 monument produced by the sculptor Kārlis Zāle is located in Smārde near the Smārde-Tukums road.  It commemorates 38 soldiers who fell during World War I.  Between 1915 and 1917, the front line was near Smārde.  Many men were killed, and they were buried at the local swamp.  It was only after the war that they were reburied in Smārde, Kūdra, Ķemeri, and Sloka.

N/A

Atrodas blakus Kalnamuižas baznīcai. Dienvidos no tās redzama grāfa Pālena kapliča, uz kuras salasāms vecs uzraksts krievu drukā “Savu mieru dodu jums”. Šajos kapos atdusas daudzi ievērojami cilvēki – mikrobiologs Kristaps Helmanis, A. Brigaderes tēvs, Tērvetes ainavu parka veidotājs Miķelis Kļaviņš u.c.

N/A
2 Tagen

Die Region Aukštaitija ist eine der größten und ältesten Regionen Litauens. Seit dem 15.Jahrhundert wird sie «das echte Litauen» genannt. Auf dieser Reise werden Sie verschiedene regionale Köstlichkeiten genießen, die heutzutage in Aukštaitija angeboten werden. Im Bezirk Anykščiai werden Sie einen Heilkräuterhof besuchen. Dort gibt es Eichelkaffee und Kräutertee zu genießen. Ebenso ist die Einkehr im Fischerdorf Ginučiai vorgesehen, woher das Rezept für eine besondere Fischsuppe aus dem 17. Jahrhundert stammt. Im Bezirk Ignalina werden Sie eine Wassermühle und das Bienenkundemuseum besichtigen. Im Restaurant, das zum Netzwerk des Kulinarischen Erbes gehört, kann man den Gaumen mit den Spezialitäten der traditionellen Küche verwöhnen. Auch kann man selbst das Backen der traditionellen litauischen Süßspeise - Šakotis - ausprobieren. Nach dem Spaziergang entlang des Ufers des malerischen Zarasai-Sees begeben Sie sich zu einer Mühle. Dort werden Sie lernen, wie man Brot und Pfannkuchen aus Roggenmehl bäckt. Zum krönenden Abschluss der Reise ist der Besuch einer Brauerei geplant, die unfiltriertes lebendiges Bier braut. Ausgestellt wird dort auch eine Sammlung alter Brauerwerkzeuge. 

N/A

In der Käserei von Eleja kann man nach vorheriger Vereinbarung die im bäuerlichen Betrieb der Familie Malkalns hergestellten Käsespezialitäten verkosten (sieben Käsespezialitäten, auch geräucherter und gereifter Käse). Eine der Käsesorten ist französischer Käse, der in der Zusammenarbeit mit französischem Käsemeister Eriber entstanden ist. Kleine Gruppen können auch den Hof „Bludzi” (7 km von Eleja entfernt) in der Gemeinde Sesava besichtigen. Im Hof bäckt man Brot, verarbeitet Gemüse (Tomatensaft) und stellt andere ländliche Leckereien her.

N/A

Die Restaurant-Bar befindet sich in einem Wohnviertel des Zentrums von Jelgava. Sie ist mit ihrer interessanten Innenausstattung und ihren Musikabenden und anderen Veranstaltungen bekannt.

Lettische Küche: Bauernomelette, gebratene Schweinefleischstücke mit Pfifferlingen und Steinpilzen, Graupenrisotto, Erdbeersuppe mit Eis, dünne Pfannkuchen.

Das besondere Gericht: Kuss von Charlotte: Dessert, in dem Ei-Quark-Creme und Saftgelee geschichtet sind.

N/A

Atpūtas vietā ir apskatāmas 370 no koka veidotas skulptūras. Ir izveidoti 5 labirinti- 630 m garš pikants labirints ar “pipariņu” tikai pieaugušajiem, tulpju meditatīvais labirints, “Šausmu labirints”mežā, bērniem- 25 m garš labirints ar maldīšanos upenēs  “Tracis”, zaru labirints “Dižputna ligzda”. 60 dažādas lielformāta brīvdabas spēles un atrakcijas. Dabas taka “Putnu iela”, kurā apskatāmi Latvijas dobumperētāju putnu būrīši.

N/A

The potters engage in traditional pottery from various eras, and they also study ancient forms, materials and methods which ancestors centuries ago put to use. You can tour the facility, examine the kiln, work with clay, purchase ceramics products, and inspect a collection of ancient tools and ceramics. You are invited to attend the opening of the kiln, as well.

N/A
This park is found in the Otepää highlands and offers an outstanding example of how the terrain of a protected natural territory can be used for recreation, sports and active leisure. The infrastructure of the park is perfect for such activities and is of a high level of quality.
N/A
This farm produces organic grains, and it has a bakery at which tasty rye bread, wheat-rye bread and croutons for bread yoghurt are produced. Bread can be purchased on site.
N/A

Aus dem Wacholder, der als Symbol der Insel Saaremaa gilt, wird auch ein wertvoller Sirup hergestellt. Die Gäste werden vieles über Wacholder erfahren. Von Frühling bis Herbst kann man die Pracht des Gartens genießen und das alte Bauernhaus besichtigen.

N/A

Tukums ist in den historischen Quellen zum ersten Mal im Jahr 1253 in dem Vertrag über die Teilung der Region Kursa zwischen dem Livländischen Orden und dem Bischof erwähnt worden. Wenn der Name der Stadt aus der livischen Sprache übersetzt wird, dann bedeutet er Sandhaufen, Sandberge. Am Anfang des 14. Jhs. hatte sich an der gemauerten Burg des Livländischen Ordens eine Siedlung der deutschen Händler und Handwerker herausgebildet, die dank der nahen Straße Riga – Preußen aufblühte. Später beeinflusste die Entwicklung der Stadt der Ausbau der Eisenbahn Riga – Tukums im Jahr 1877. Während der Sowjetzeit befanden sich östlich von Tukums der im Baltikum größte Flugplatz und die sogenannte Kriegsstadt der Armee der UdSSR. Heute ist die Stadt Tukums das Zentrum des gleichnamigen Kreises mit einem breiten Angebot an Dienstleistungen für Touristen.

N/A
3 Tagen

Diese Reise wird Ihnen die Vielfalt der Landwirtschaft der Region Kurzeme und deren Erzeugnisse offenbaren. Schmackhaft und interessant!

Die Stadt Rīga hinter sich gelassen, führt die Strecke der Ostseebucht entlang durch Fischerdörfer, in denen es verführerisch nach geräuchertem Fisch riecht. Auf dem Weg nach Talsi halten Sie an einem Apfelgarten und Bauernhof, wo Chips aus lettischen Äpfeln hergestellt werden. Die Stadt Talsi ist nicht nur als eine Stadt auf 9 Hügeln, sondert auch als der Ort bekannt, wo der köstliche Käse «Talsu ritulis» (Talsi-Scheibe) hergestellt wird. Hier befindet sich das Landwirtschaftsmuseum Lettlands, in dem Sie alles über das Leben auf dem Lande vom 19. Jahrhundert bis heute erfahren können. Die Wahrzeichen der Stadt Kuldīga sind die Brücke aus rotem Backstein über den Fluss Venta und die charmante Altstadt. Danach verläuft die Strecke weiter der Meeresküste entlang. Dort werden Ihnen die Traditionen des Fischfanges, der Fischräucherei und des Brotbackens nahegebracht. Erfreuen wird sich Ihr Auge auch an der einzigartigen Steilküste in Jūrkalne. Auf dem Rückweg lohnt die Einkehr in ein Weingut und eine Landwirtschaft, wo Shiitake-Pilze gezüchtet werden. Auch werden Sie den Werdegang der Milch vom Melken einer Kuh bis hin zum fertigen Milchprodukt erleben. Darüber hinaus besuchen Sie einen Bauernhof, dessen Familiengeschichte bis auf die Zeiten der Herzöge und Gutshöfe zurückgeht. 
 

N/A
5 Tagen

Der Baltische Weg war eine einzigartige Aktion nicht nur im Baltikum, aber auch in Europa und sogar in der ganzen Welt. Es war das erste Mal, dass die Einwohner der baltischen Länder eine Menschenkette bildeten, die drei baltische Hauptstädte verband  – Vilnius, Rīga und Tallin. Dieses historische Ereignis geschah am 23.August 1989 und hat ~ zwei Millionen Menschen vereinigt. Das Ziel dieser Aktion war den Ribbentrop-Molotow-Pakt, der vor 50 Jahren unterzeichnet wurde, ins Gedächtnis zu rufen. Es war ein Vertrag zwischen dem Deutschen Reich und der Sowjetunion über die Veränderung der Interessensphären in Europa vor dem Weltkrieg und demzufolge haben die baltischen Länder seine Unabhändigkeit verloren.
In Lettland reichte eine ~ 600 km lange Menschenkette von Bauska durch Rīga, Sigulda, Cēsis, Valmiera bis nach Rūjiena. Historisch gesehen war dieser Weg schon in den 14-15. Jh. und sogar früher bekannt und genutzt. Eine mächtige befestigte Siedlung von Mēžotne und ein alter Hafenplatz daneben zeugen davon. Die Burg von Bauska war eine Festung von großer Bedeutung in Livland und später eine der Residenzen des Herzogs von Kurland. Sigulda war nicht nur ein sehr befestigter Ort an den Ufer des Flusses Gauja mit drei Steinburgen, die sich nahe beieinander befinden, aber auch ein Kurort. Līgatne zeichnet sich aus durch das historische Industrieerbe – die Papierfabrik. Āraiši ist wieder ein alter Kreuzpunkt der Handelswege mit einer Inselburg, einer alten Kirche, Burgruinen und einer bedeutenden Windmühle.
Cēsis wie eine der historischen Perlen Livlands mit einer Altstadt, alten und neuen Burg, malerischen Blicken aufs Gauja-Urstromtal bei den Ērgļu Felsen. Valmiera mit der Sankt-Simon-Kirche, dem Jānis-Daliņš-Stadion, einer Theateraura und Hochschuljugend. In Bezug auf Rūjiena besteht ein sehr interessanter Fakt darin, dass das vom Bildhauer K. Zemdegs geschaffene und 1937 aufgestellte Denkmal "Der Trompeter von Tālava" für die Befreiung der Stadt erfolgreich die Nachkriegszeit überstanden hat. Die Inschrift auf dem Denkmal lautet "Der Trompeter musste sterben, aber die Letten haben die Nachricht gehört". Das steht im Einklang mit dem Baltischen Weg am 23. August 1989.

N/A

Die Landschaft von Kassinurme wurde von der letzten Eiszeit geformt und zählt zu den Perlen von Vooremaa. Hier befinden sich nebenan zueinander vorzeitliche Burg der Esten und der heilige Eichenwald. Hier sind Bühne, Schaukel, Tipis, Feuerstelle und ein Modell der Burg. In Kassinurme gibt es einen Naturlehrpfad, Gesundheitspfad und historischer Pfad. 

N/A

Käserei oder auch Glockenturm (wegen der Glocke, die ins runde Fenster des Dachs eingebaut ist), befindet sich bei den Eingangstoren des Landguts Naukseni. Ein achteckiges Steingebäude ist mit einem kuppelförmigen Blechdach bedeckt. Der Glockenturm ist zweigeschossig. Der erste Stock ist gut durchlüftet, mit kleinen länglichen Fenstern, die sich an allen Fasadenflächen des Gebäudes befinden. Die Käserei ist schon auf einer Zeichnung des Etnographs J.H. Brotze (um das Jahr 1800) zu sehen. Man kann merken, dass sein ursprüngliches Aussehen hat das Gebäude bis heute erhalten. In der Sowjetzeit ist der Zustand des Turmes schlechter geworden – ein Schuppen wurde angebaut und eine große Wandöffnung durchgeschlagen. Im Jahre 2002 wurde das Renovierungsprojekt des Käsereiturmes erstellt und realisiert (Arch. I. Maurāne). In den Innenräumen sind ein historischer Herd aus den Ziegeln und eine Treppe zum ersten Stock erhalten geblieben. In der Käserei sind etnografische Gegenstände platziert und heutzutage ist die Käserei eines der touristischen Objekte des Landguts Naukšēni.