Nr Name Beschreibung
N/A

Das beliebte Restaurant und die Bar befinden sich im langen Keller eines mittelalterlichen Holzgebäudes in der Altstadt von Liepāja. Auf der Speisekarte stehen Steaks, gefülltes Schweinefilet, Lammspieße, lokaler Fisch und Kartoffeln, die auf verschiedene Arten zubereitet werden.

N/A
Der Pfad befindet sich am Südufer des Sees Burtnieku, dessen Uferwiesen regelmäßig überflutet werden. Ein Sammel- und Nistplatz für Schnarren und andere Vogelarten. Aussichtsturm. Der Naturpfad befindet sich im Naturschutzgebiet Uferwiesen am See Burtnieku.
N/A

Das Schloss befindet sich im Zentrum von Dikli. Das im Jahr 1896 gebaute Schloss wurde im Jahr 2003 renoviert, jetzt befindet sich hier ein luxuriöses 4-Sterne-Hotel. Im Schloss von Dikli kann man antike Möbel, Kamine und Kachelöfen, sowie eine Gemäldeausstellung von lettischen Künstlern besichtigen. In zwei Restaurants (Sommer- und Winterrestaurant) werden feine Speisen angeboten und es wird für individuelle Bedienung gesorgt. Das Restaurant arbeitet mit Bauernhöfen zusammen.

Lettische Küche: Rindfleischsteak, gegrillte Forelle, geräucherter Wildschweinspeck, Filet eines Zanders aus dem See Burtnieks. Während der Saison werden in den umliegenden Wäldern gesammelte Pilze und Beeren serviert.

Das besondere Gericht: Hirschschnitzel, kandierte Früchte und Beeren im Sirup und Zwiebelmarmelade.

N/A

Das größte Wasserkraftwerk Lettlands, der erste Bauabschnitt begann 1936 am rechten Daugavaufer (Architekt E. Laube). Das erste Maschinenhaus (mit einer Leistung von 17 MW das größte im gesamten Baltikum) wurde 1936 in Betrieb genommen. Von 1976 – 1979 fand der zweite Bauabschnitt des Kraftwerkes statt, dabei wurde ein neues Gebäude am linken Daugava-Ufer errichtet, drei neue Turbinen mit Generatoren aufgestellt und somit die Leistung des Kraftwerkes auf 260 MW gesteigert. Weitere Rekonstruktionen am Kraftwerk fanden von 1998 – 2001 am linken Daugava-Ufer statt, wo sich jetzt auch das Energetik- Museum befindet. 

N/A

The potters engage in traditional pottery from various eras, and they also study ancient forms, materials and methods which ancestors centuries ago put to use. You can tour the facility, examine the kiln, work with clay, purchase ceramics products, and inspect a collection of ancient tools and ceramics. You are invited to attend the opening of the kiln, as well.

N/A
In der Zeit des Zweiten Weltkrieges – Ende des Septembers im Jahr 1944 spielte sich in More eine von der blutigsten und grausamsten Kämpfe im Territorium Lettlands ab. Noch grausamer waren nur die Kämpfe im sogenannten „Kessel von Kurland” (Kurzemes katls). In der Kämpfen von More haben die auf der Seite Deutschlands kämpfenden lettischen Legionäre den Durchbruch der Roten Armee nach Riga verhindert, als auch die Einkreisung des deutschen Truppenteils 18 abgewehrt. Das Resultat der Kämpfe war wichtig für die örtliche Bevölkerung, (> 100 000), die Menschen könnten noch fliehen und solcherweise der späteren Repressionen entfliehen. Jedes Jahr wird hier im September Gedenkfeier gefeiert. Hier sammeln sich sowohl Augenzeuge dieser Vorgänge, als auch andere Interessenten. Hier wurde eine Memorialwand mit Namen der Legionäre, als auch einen in Stein gemeißelten Kreuz – das Gedenkzeichen für alle nicht identifizierten Gefallenen aufgestellt. 2 km östlich von dem Park ist ein Museum eingerichtet. Neben diesem Museum kann man einen sowjetischen Panzer besichtigen.
N/A

Atrodas Ventspils Rātslaukuma rietumu pusē iepretim Nikolaja luterāņu baznīcai. Ēkas pirmsākumi ir meklējami 18. gs. 1850. g. tajā atradās pilsētas Rātsnams, kopš 2006. g. - rakstnieku un tulkotāju māja, kurā patstāvīgi uzturas un strādā Latvijas un ārvalstu literāti.

N/A
Der Apakšceļš (der untere Weg) - ein einsamer Weg, der durch die Wälder und Moore zwischen Košrags und Dūmelis verläuft, mit dem viele interessante Fakten zusammenhängen: die Mühle von Pitrags, die niemals in Betrieb genommen wurde (es sind noch Reste von der Aufschüttung zu sehen); der Dampfkessel von einem verunglückten Schiff, den der örtliche Baron zum Teerbrennen benutzt hat; die ehemalige Pferdestraße, die durch das Bažu Moor verlief und der markante Stein von Dūmele.
N/A

Nach Angaben befand sich die Kirche an dieser Stelle schon im 17. Jahrhundert. Die jetzige Kirche wurde von 1792 bis 1794 gebaut. Der Autor des Projektes eines kuppelförmigen Gebäudes war Christoph Haberland, der Hauptbaumeister von Riga. Eine Form der Kuppel sichert eine gute Akustik in den Innenräumen. Der Altar ist gegenüber der Eingangstür eingerichtet. Zwischen den Kolonnen des Gebäudes befindet sich ein Altarbild, das Christus und St. Peter in aufgewühltem Meer darstellt. Zu den bedeutenden Gegenständen der Innenausstattung gehören Weinbecher, Kerzenträger aus den 18 – 19 Jahrhunderten u.a. 2014 wurde das Gebäude restauriert. Südlich von der Kirche befindet sich der Friedhof von Katlakalns, auf dem ein berühmter deutsch-baltischer Publizist und Schriftsteller Garlieb Merkel (1769 – 1850) bestattet wurde, der eine große Rolle in der Aufhebung der Leibeigenschaft im Baltikum spielte.

N/A
Das einzige sowjetische Militärobjekt solcher Ausmaß in Lettland - Fernmeldestation, die für die Gewährleistung der Verbindung mit der Armeeschiffe und Unterseeboote in den Gewässer weltweit vorausgesehen wurde. Im Zentrum des Militärobjektes war einer Turm, im ganyen Objekt – sechs Türme in Höhe von mehr als 200 m. Heutzutage sind nur manche von den Türmen erhalten geblieben und diese werden für Mobilverbindungen genutzt. Es geht ein Gerücht um, dass der Komplex nicht kein einziges Mal eingeschaltet wurde. Wenn man entlang des Weges Skrunda – Kuldīga fährt, - etwa 3 km vor dem Umweg von Kuldīga (Ortschaft – Raidstacija), ist der Komplex von Upīškalns gut sichtbar,.
N/A

0,2 km austrumos no Vidsmuižas atrodas no šķeltajiem laukakmeņiem un sarkanajiem ķieģeļiem celtā (1910. - 1912. g.) Vidsmuižas katoļu baznīca. Tāpat kā Riebiņos esošā, arī šī ir uzskatāma par tipisku 19. – 20. gs. mijas Latgales lauku baznīcas paraugu.

N/A
Local History Museum of Bērzgale was founded in 1988. There is the memorial room of writer Antons Rupainis (1906 – 1976), the exposition of municipality history, its famous people and cultural-historical traditions.
Working hours: Mon– Fri : 9.00 – 12.00,13.00 – 17.00, Sat., Sunday : on request
N/A

Ein kleines, ruhiges und gemütliches Hotel mit einem Gourmetrestaurant befindet sich an der Landstraße Riga-Tallinn in Ainaži, wo die Luft nach Kiefern und Meer riecht.

In der gemütlichen Atmosphäre des Restaurants kann man ein leckeres Essen genießen und die Nähe zur Natur verspüren.

N/A
Das Denkmal vom alten Taizelis – das Grab vom Fischer Niks Freimanis (1845- 1908) – der vom Schriftsteller M. Zariņš als Prototyp in einer Geschichte und einem Theaterstück benutzt wurde.
N/A
Der Grenzwacheposten 14 in Akmeņrags wurde früher als Beobachtungsposten des Meeres genuzt. Zur Zeit ist das Objekt im Besitz von der Selbstverwaltung des Gebietes und wird nicht genutzt.
N/A

Das Landgut, das der Familie der Barone Osten-Sacken gehört hat, wurde von 1856 – 1857 neu gebaut, weil das alte Landgut während des Krimkriegs (1853 – 1856) zerstört wurde. Es hat sich herausgestellt, dass am Anfang des erwähnten Kriegs englische Schiffe die lettische Küste und Schiffe beschossen haben, um den russischen Zaren Angst einzujagen. Dabei wurde auch Kolka beschossen, die damals zum Russischen Reich gehörte. Nach der Zerstörung des Landgutes wurde an ihrer Stelle das sogenannte Weiße Haus mit Wirtschaftgebäuden gebaut. Im ersten Geschoss des Hauses wurde ein Mantelschornstein für das Räuchern von Wild (hat sich bis heute erhalten) gebaut. Im Besitz der Adligen befand sich das Landgut bis zum Jahr 1919, als sein letzter Besitzer Christian von der Osten-Sacken in Tukums erschossen wurde. Im Jahr 1929 wurde in dem Weißen Haus eine Elementarschule eingerichtet, die künftig die Schule von Kolka genannt wurde und die bis 1961 (dann wurde eine neue Schule gebaut) arbeitete, aber bis 1989 fanden in dem Gebäude Werkunterrichte statt. Damals wird die Schule die Alte oder die Kleine Schule genannt. Seit 1991 gehört die Alte Schule von Kolka der Fakultät für Biologie der Universität Lettland und seit 1994 ist sie der Sommerpraktikumsort für Studenten.

N/A

Befindet sich in einem 1911 errichteten Gebäude der Molkerei. Herstellung von Milch, Kefir, Buttermilch, saure Sahne, Sahne, Quark, süße Quarkcreme, Butter, Joghurt und Käse. Die Produktion kann man in einem Geschäft der Molkerei (in der Nähe vom Unternehmen) kaufen. Im Geschäft kann man auch die von den Kooperationspartnern (A/s „Smiltenes piens” und SIA „Latvijas piens”) hergestellten Käsespezialitäten kaufen. Eines der fünf lettischen Unternehmen, das den weichen Kümmelkäse "Jāņu" herstellen darf, der als garantiert traditionelle Spezialiät in das EU-Register eingetragen ist. Die Erzeugnisse des Unternehmens  haben die Qualitätszeichen „Grüner Löffel” und „Latvijas labums” erhalten. Für die Gruppen – Verkostungen und Einblick in die Tätigkeit der Milchgenossenschaft.

N/A

Found along Liepājas Street, which is the old road from Livonia to Prussia, the ruins are a symbol of Aizpute and are depicted on its herald and its flag.  Work on the castle began around 1248 and was done during the role of Dietrich von Grenningen, master of the Livonian Order.  It was a castella-type stone castle with a tower at one corner and wooden buildings in the courtyard.  The bishopric of Kurzeme was in Aizpute during the Middle Ages.  The castle was abandoned after the Livonian War in the latter half of the 16th century, but it was restored in the early 17th century, with annexes being added to it.  Part of the castle had residential flats until the 1970s.  The ruins have been preserved to a certain extent, but it is dangerous to clamber upon them, so that is forbidden.  Aizpute is one of the oldest towns in Latvia, with written information about it dating back to 1378.  100 m to the East of the ruins is a stone bridge, which is one of the newest bridges in Latvia.  The stone railings were presented by Baron Karl von Manteufel, and the bridge was installed in 1907.  The granite plaque on the railing on the north end of the bridge has the herald of the Manteufel dynasty, though it is hard to see.

 

 

N/A

Die in 1991 vom Bildhauer Ojārs Feldbergs auf den Plätzen der ehemaligen Landgüter Firkspedvāle und Briņķpedvāle am rechten Ufer des Abava-Urstromtals gegründete Freilichtausstellung der Kunstwerke. Das einzige Objekt solcher Art in Lettland.

N/A

A unique farmyard that includes a full set of buildings typical of this area. The farmstead buildings reflect at least 300-400 years of Latvian nation-building development.

In the area it is possible to stay in a dwelling house (2 rooms, two people each) and in the tents. Picnic places available. It is also possible to organize different events and activities.