Nr Name Beschreibung
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This farm breeds sheep, rabbits, horses, African ostriches and other fowl, as well as shitake mushrooms. You can order and buy mushrooms, souvenirs made of ostrich feathers, and other farm products.

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The key treasure in this park is that it has a lake that is one of the most intensive sites for birdwatchers in all of Latvia. It also features outstanding flora and the shallow waters of the Bay of Rīga. Recommended: Hike along the seashore from Mērsrags to Engure (20 km). See wild domestic animals (horses and cows) on the eastern shore of Lake Engure. There’s a bird-watching tower on the NW shore of the lake (approach from Kūļciems, where you can see domestic animals adapted to life in the wild, including the Blue Cows of Latvia). A bird-watching tower can be found at a place called Jomiņa near Mērsrags, where the seashore meadow is an uncommon biotope
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Hier gibt es einige “canyon-ähnliche” Schluchten zwischen den Dolomitablagerungen. Man findet interessante Aufschlüsse und kleine Wasserfälle im kleinen Flussbett.
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On the right bank of the River Pēterupe is one of the historical areas of Saulkrasti – Pēterupe Village. It is believed that the village began to form around a chapel during the so-called Swedish or Catholic times. The chapel was named after the Apostle St. Peter, and therefore the river and the village also carries his name. Pēterupe Village can be considered the oldest village in the Saulkrasti region. The oldest witnesses of the origin of Pēterupe Village are: Rectory, Pēterupe Evangelical Lutheran Church, Outpatient Clinic and the wooden buildings in the old village centre.

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The Soviet Border Guard arrived at Lapmežciems (its border with Ragaciems) in the mid-1960s and left in 1991.  Some 50 military personnel were stationed here.  The military personnel and local residents organised various events and celebrations.  The only thing that worried locals was a radar which was said to cause various problems.  The zenith missiles were dismantled and taken away in 1991.  An apartment building is still on what was then the military base.

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Das ist ein flacher, lagunenartiger See, der mit dem ihn umgebenden Feuchtgebiet von internationaler Bedeutung ist. 271 Vogelarten wurden in diesem Gebiet gezählt, einschließlich 43 Vogelarten, die in der Lettischen Roten Liste aufgeführt sind und 15 aus der Europäischen Roten Liste. Zum Park gehören das Nida-Moor und der Teil des Meeres, das sich längsseits des Parks befindet. Zwischen dem Pape-See und der Ostsee befindet sich Lettlands älteste Vogelberingungsstation, wo nicht nur Vögel beringt werden, sondern auch Fledermäuse. Der Pape-See ist das erste Territorium in Lettland, wo Rückzüchtungen von Wildtieren ausgewildert wurden, um die überschwemmten Wiesen des Sees sachgerecht verwalten zu können. Zuerst waren es Wildpferde (Konik-Pferde), dann Auerochsen und der europäische Bison. Durch den Pape-See führt auch Lettlands einzige markierte Wassertourismusroute. Besucher können Vogel- und Naturbeobachtungstürme nutzen, Naturpfade usw. Das Dorf Ķoņi ist ein einzigartiges Beispiel für ein am Meer gelegenes Fischerdorf. Der Pape-See ist unter den Vogelbeobachtern beliebt. Das Besucherzentrum wurde im “Haus der Natur “ des WWF eingerichtet.
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Saimniecība nodarbojas ar zirgkopību un aitkopību.

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5 Tagen

Ein historischer Weg von Rīga nach Liepāja durch Jelgava, Dobele, Saldus, Skrunda, Durbe un Grobiņa ist schon seit dem 13. Jh. bekannt. Vom Altertum zeugen auch die Reste der skandinavischen Siedlung in der Nähe von Grobiņa. 
Auf diesem Weg und in dessen Umgebung geschahen verschiedene Ereignisse, die direkt mit dem Werdegang des Staates und dem Lettischen Unabhängigkeitskrieg verbunden sind. Auf dem Moor Tīreļpurvs haben die Lettischen Schützen im Laufe der Weihnachtskämpfe mit seinem Kampfgeist und Mut bestätigt, dass der Neue Staat geboren ist. Heutzutage kann jeder die Moorpfade gehen und eine historische Ausstellung im Haus "Mangaļi" besichtigen. Rīga bezeichnet sich auf diesem Weg unbestritten durch das jetzige Nationaltheater, in dem die Lettische Republik proklamiert wurde. Später wurde auch den feindlischen Angriff auf Rīga von der Bermondts Armee an den Düna-Ufern abgefangen und die zahlenmäßig überlegenen Truppen des Gegners aus Rīga und Lettland vertrieben wurden.
Ung. 70 km von Rīga entfernt befindet sich das Museum Pikšas. Es ist nicht nur der Geburtsort von K.Ulmanis (ein lettischer Politiker, von 1936 bis 1940 auch Staatspräsident von Lettland), aber auch ein beispielhafter Bauernhof in der Zwischenkriegszeit.
Im Museum von O. Kalpaks (der erste Oberst der Lettischen Armee) in Airītes ist eine Ausstellung über hier geschehene Schlacht und über die Teilnahme von O. Kalpaks am Lettischen Unabhängigkeitskrieg und 1.Weltkrieg errichtet. Die Kämpfe geschahen auch in der Nähe von Skrunda un Saldus. Im Gegenzug hat in Liepāja der Generalleutnant von der Goltz einen Machtumbruch organisiert und die Übergangsregierung Lettlands musste sich auf dem Schiff  Saratov flüchten und kam zurück nach Rīga nach der Befreiung der Stadt. Liepāja als Haffenstadt hatte eine große Bedeutung zu allen Zeiten, nicht umsonst bestand hier einst einen Personenverkehr mit New York.

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In der Wassermühle, die in den 1920er Jahren erneuert wurde und die ihre Tätigkeit im Jahr 1992 wieder aufgenommen hat, kann man die historischen Mechanismen besichtigen und dem Mahlprozess zuschauen, aber im Café kann man aus dem gemahlenen Mehl gebratene Pfannkuchen genießen.

Lettische Küche: Hering mit Quark und gekochten Kartoffeln, Pfannkuchen mit Pilzen, Käse, Gemüse, Fleisch, Honig, Sauerrahm, Quark, Eis und Karamell.

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The farm has a fabulous apple orchard and also grows potatoes and strawberries. You can buy apples and taste strawberries.

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The trail informs visitors about one of the loveliest natural habitats in Latvia – a moss or high swamp.  The path is in the Stiklu swamp nature reserve and passed through lovely swamp lakes, plants and animals, and the degraded part of the swamp.  At the middle of the path is a bird watching tower that can be climbed.

 

 

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Ļoti ainavisks ezers, uz kuru paveras lieliskas ainas no Vidzemes augstienes pauguriem. Te jāatceras latviešu teika par Ineša un Alauksta strīdu, kā rezultātā Inesis dabūja pliķus – salas, kurām (sešām) tāpat kā Sproģu pussalai ir dabas lieguma statuss.

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The River Pēterupe (46 km long) in its lower reaches flows by the sea, and it is one of the longest parts of the river along the picturesque coastline. In the past the River Pēterupe had several names: Pērļupe, Tarupe, Tara (in Livonian: the River of God or the Holy River). The historic area of Saulkrasti – Pēterupe Village was located on the right bank of the River Pēterupe. 

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Das Restaurant befindet sich im südlichen Teil von Liepaja und es hat eine offene Küche, wo die Kunden der Arbeit des Kochs zuschauen können.

Lettische Küche: Steinpilzsuppe, Fischsuppe, dünne Pfannkuchen, Kartoffelpfannkuchen, Lammfleischschnitzel, gegrilltes Schweinefilet, gedämpfte Kalbzunge, Lammschenkel, geschichtetes Quark-Dessert.

Das besondere Gericht: Kabeljausuppe nach dem Geschmack von Olive oder der besondere Eiskuchen.

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Der Gauja Nationalpark, 1973 gegründet, war Lettlands erster Nationalpark und hat eine reiche Tradition an Umweltschutz und Tourismus. In der Tat, der GNP ist einer der beliebtesten Ziele in Lettland. Die wichtigste “Pulsader” des Parks ist das Gauja Urstromtal, das entstand, als die Eiszeitgletscher verschwanden. Das Tal ist 95 km lang, mit vielen Nebenflüssen, zum Teil in tiefen Schluchten mit massiven Sandsteinfelsen aus dem Devon. Der tiefste Abschnitt des Flusstals befindet sich mit 85m Tiefe bei Sigulda.

Das Territorium hat eine große Artenvielfalt – mehr als 900 Arten insgesamt. Die Gauja ist Lettlands beliebtester Fluss für Wassertourismus und man kann viele touristische Unterkünfte an seinen Ufern finden. Der Gauja Nationalpark ist einer der in Form von Naturpfaden und Tourismusrouten bestausgebauten geschützten Territorien in Lettland. Naturpfade in Līgatne verlaufen entlang von Wildgehegen – dem größten und komplettesten Objekt dieser Art in den baltischen Staaten. Der Park weist auch Kulturdenkmäler von gesamtbaltischer Bedeutung auf – das Turaida Museums Reservat, die mittelalterliche Altstadt von Cēsis mit seiner berühmten Burgruine und der Johanniskirche, die Wasserburg in Āraiši usw. Besucherzentren gibt es in Sigulda, entlang des Līgatne - Naturpfades und auf dem Zvārtes - Felsen. Die Verwaltung des GNP baut zur Zeit ein neues und modernes Besucherzentrum in Sigulda.

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Eine Sandsteinfreilegung mit vielen Bögen, Pfeilern und Nischen. Die Gesamtlänge der Höhle Liepas Lielā Ellīte (Ellīte, Velna ceplis, Velna krāsns, Vella Höhle, Liepmuižas Höhle, Liepas Höhle) beträgt etwas über 20 m, die Höhe – 3,5 m, die Breite – 5 m. Aus der Höhle strömt eine stark sprudelnde Quelle. Man geht davon aus, dass die Höhle begann, sich schon vor 7000 Jahren zu entwickeln. Die Höhle ist sehr zerstört. Anfang des 20. Jahrhunderts wurde aus der Höhle der Sand abgebaut. Die Sandsteinfreilegung Liepas Lielā Ellīte ist eine alte Kultstätte. Heutzutage ist dieser Ort wieder gut hergerichtet.

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You can produce your own beer stein, candelabra or teacup with your name on it, and it will be fired in the same kiln which the master craftsman uses. He will wait for you to return to the location to pick up what you have designed. You can purchase clay dishware, work with clay, help to open the kiln, take a tour, and listen to stories about pottery traditions in Latgale.

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A small food producer in Vidzeme, which is engaged in the processing of vegetables, fruits and berries, producing healthy snacks without sugar and flour. Offers tasting tours, master classes on vegetable truffles and healthy cakes, actively involving guests. Soon there will be a lunch offer - a special kale cabbage soup.

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Obwohl von den 104 Dorfhäusern im Ersten Weltkrieg 97 Häuser zerstört wurden, hat sich das Dorf Lapmežciems am Ende der 1930er Jahre schnell erholt, und da arbeitete eine der stärksten Fischergenossenschaften der lettischen Küste. Während der Sowjetzeit wurde hier eine der größten Fischerkolchosen Selga gegründet, deren Gebäude bei der Mündung des Flusses Siliņupe zu sehen sind. Heute ist Lapmežciems ein beliebter Sommerhäuserbezirk, Erholungs- und Badeort. Als ein interessantes Denkmal der Fischereigeschichte kann man hier die ehemalige Anlegestelle der Fischerboote von Lapmežciems besichtigen, wo die Fischer Netzhütten gebaut und ihre Werkzeuge aufbewahrt haben. Zwischen der Pīlādžu Straße und dem linken Ufer des Flusses Siliņupe befand sich vom 3. – 2. Jahrtausend v. Ch. eine Fischer- und Jägersiedlung, an deren Stelle ein Denkmal aufgestellt ist. Dieser Ort ist die älteste bekannte Siedlung auf dem Gebiet des Nationalparks von Ķemeri. Ein Teil der Funde kann man im Museum von Lapmežciems besichtigen, wo eine heimatkundliche Ausstellung eingerichtet und das Material über die Kämpfe der finnischen Jäger in der Umgebung von Klapkalnciems gesammelt worden ist.

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Atrodas Rīgas – Ventspils autoceļa (A 10) 92. kilometrā. Piedāvā ēdināšanas pakalpojumus, klāj galdus un organizē citus pasākumus.
Latviešu virtuve: Zivs sacepums, rupjmaizes kārtojums, cepti āboli, pankūkas ar ievārījumu.