Nr Name Beschreibung
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Dieses Zentrum ist eine der wichtigsten Sehenswürdigkeiten des Naturparks, die auf einem hundertjährigen und der historischen Region Sēlija charakteristischen Einzelgehöft eingerichtet ist. Hier hat man die Möglichkeit, eine dem Naturpark gewidmete ständige Ausstellung zu besichtigen, Produkte der örtlichen Handwerker und Bauer zu kaufen, sowie den Biberdrüsen-Aufguss zu probieren! Nördlich und östlich von dem Informationszentrum befindet sich der Pferch der Insel Putnu sala (Vogelinsel, 250 ha), wo für das Leben in der freien Natur angepasste Haustiere – Pferde der Rasse Konik und Hochlandrinder – weiden. Ungefähr 0,5 km von dem Ufer des Sees Skuķu ezers ist ein Vogelbeobachtungsturm aufgebaut.

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The farm "Krūmiņi", popularly called the Bread House, is a place to participate in real rural bread baking rituals, make dough and bake pies yourself, get to know grains, explore grain products, create Latvian strength signs and learn about centuries-old traditions related to bread. The heartfelt owners of the farmstead in the old barn also offer to enjoy the anniversaries, unusually celebrate their special holidays and enjoy extended life skills programs with soup cooked by the fire and watching natural events. When visiting the Bread House, you will learn why bread is baked here with the taste of freedom for almost 100 years, and the merry owners of the house know best to tell about it.

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From the historical and architectural perspective, this is an interesting monument to urban construction between the 17th and 19th centuries.  Old Liepāja is in the area of the old market and Kuršu Square, where merchants sold their wares beginning in the 1560s.  Until 1792, Kuršu Square was also where punishments were implemented.  The current Pētertirgus pavilion was installed alongside the square in 1910.  A map shows that the network of streets has partly preserved the chaos of street planning that was typical in Medieval towns.

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Das Wohnhaus vom ehemaligen Pfarrhof – gebaut im 18 Jh., umgebaut Mitte des 19 Jh. Hier wurde zum ersten Mal die livische Flagge eingeweiht. Zurzeit finden Restaurationsarbeiten vom Komplex des Pfarrhofs statt. Seit 2009 ist hier das Erholungshaus des Rekollektionszentrums der evangelisch – lutherischen Kirche Lettlands.
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Der Name von Cesvaine ist in den schriftlichen Quellen zum ersten Mal im Jahr 1209 erwähnt worden. Jeder, der Lettland bereist, denkt an Cesvaine in Verbindung mit der Familie der Barone von Wolf, die im Jahr 1815 das Landgut von Cesvaine erworben hat. Die wirtschaftliche Blütezeit von Cesvaine begann nach dem Bau der Eisenbahn zwischen Pļaviņas und Gulbene. Die Stadt hat während des Zweiten Weltkriegs gelitten. Im Jahr 2002 fand in dem Schloss von Cesvaine eine Tragödie statt: In einem Brand wurde der größte Teil der Burg zerstört. Nach einer großen Unterstützung der Gesellschaft, des Staates und der Selbstverwaltung ‘erholt sich‘ jetzt das Schloss und es hält immer noch den Ruf als eine bekannte Sehenswürdigkeit nicht nur in der Region Vidzeme, sondern auch im ganzen Lettland.

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Die Stadt des Windes, der Bernsteine und der Musiker. In den schriftlichen Quellen ist Liepāja zum ersten Mal im Jahr 1253 erwähnt worden. Die Stadt blühte als ein Handelshafen schon am Ende des 16. Jhs. auf. Sehr bedeutend für die Stadt war die Regierungszeit der kurländischen Herzoge Jacob und Friedrich Kasimir, als durch den Hafen von Liepāja der Export- und Importhandel mit litauischen und kurländischen Waren gewährleistet wurde. An der Stelle, wo der Fluss Līva mit Dünensand zugeschüttet worden war, wurde ein Kanal ausgegraben und eine Anlegestelle für Schiffe gebaut. Das Wachstum der Stadt setzte sich im 18. Jh. auch nach dem Nordischen Krieg und der Pestzeit fort. Als im Jahr 1795 Kurland in das Russische Reich eingegliedert wurde, hat sich der Hafen von Liepāja als einer der bedeutendsten westlichen Häfen des Reiches noch schneller entwickelt. Am Ende des 18. Jhs. bis zum 19. Jh. wurde Liepāja gleichzeitig auch zu einem beliebten Erholungsort der St. Petersburger Aristokraten. Am Ende des 19. Jh. wurde mit dem Bau des Kriegshafens und der Festung begonnen. Die Stadt wurde zu einem militärstrategischen Ort. Die Stadt hat wesentlich im Zweiten Weltkrieg gelitten. Im Jahr 1967 beendete der Seehandelshafen von Liepāja seine Tätigkeit und die Stadt Liepāja wurde zu einer geschlossenen Stadt, wo der Kriegshafen als eine ‘Stadt in der Stadt‘ war. Heute ist der Kriegshafen und das dort geschaffene Angebot eine der Top-Sehenswürdigkeiten in der lettischen Tourismusbranche.

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Eins der malerischen Wasserfälle Estlands. Der Wasserfall ist 6 m hoch und fast 50 m breit. Keila-Joa-Park.

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Encircled by apartment buildings, some of which are abandoned, the Tosmare water tower, which was built in 1905 in a pseudo-Gothic style and is made of red bricks, stands tall and proud. It is 37 metres high. Steam pumps were once used to pump underground water into the tower (the pumps have survived to this very day). Water was delivered three times a day to the residents of Karosta. The tower is no longer used for its original purpose, however. The tower can be viewed from the outside at any time. This is a unique aspect of Latvia’s industrial heritage.
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Atrodas stāvā Tebras (Dzirnavdīķa) ziemeļu krasta augšdaļā (Skolas ielā 1). Ēka celta 19. – 20. gs. mijā kā Aizputes muižas jaunā kungu māja. Tajā atrodas Aizputes novadpētniecības muzejs (no 1999. g.) un Aizputes TIC. Ekspozīcija par Aizputes pilsētas un apkārtnes vēsturi tiek pasniegts saistošā veidā, ļaujot apmeklētājiem iejusties vairāku gadu desmitu seno notikumu atmosfērā.

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The Northern breakwater of Liepāja is located n the Karosta area of the town. It offers a lovely place for perambulations, as well as an opportunity to observe the sea. To the South of the breakwater you will find a fine view of the Liepāja Freeport and its system of breakwaters. To the East is the unique Karosta area, while to the North, there are remnants of a sea fort. Please be very careful while observing the sea, however – the surface of the breakwater is not in great shape.
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The craftsman uses experimental archaeological methods to produce the jewellery of ancient Baltic tribes. He will tell you about their symbolism, meaning and wearing traditions. You can tour the workshop and purchase jewellery that has been made there.

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Iespaidīgais un monumentālais dievnams uzcelts 1816. gadā. No baznīcas nozīmīgākajām interjera detaļām ir saglabājušās ērģeles, altārglezna, lustra un kroņlukturis. Jāpiebilst, ka baznīca savā pastāvēšanas laikā nav pārtraukusi savu darbību.

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Das beinah 100 km langes und bis zu 36 km breites aus dem Süßwasser bestehende Haff, das im Norden mit der Ostsee verbunden ist. Das Haff trennt vom Merr die eindrucksvolle Kurische Nehrung. Ins Kurische Haff mündet der größte Fluss Litauens Nemunas ein.

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Die Kräuterfarm Ööbiku, die sich in einer ökologisch reinen Gegend befindet, befasst sich mit dem biologischen Anbau von Kräutern, Beeren und Gemüse sowie deren Weiterverarbeitung. Hier werden auch Wurzelgemüse, Obst und Beeren getrocknet.

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The farm specializes on growing and reprocessing cranberries and blueberries. They offer tastings of the products and purchasing those in a small local shop, as well as a 2-hour-long excursion around the farm.

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Nur 20 Autominuten von Pärnu entfernt im alten Gebäude der Forstwirtschaft Tõstamaa bietet das Café Amps & Lonks den Reisenden Rast und Stärkung mit Pizza, die mit frischen lokalen Produkten zubereitet wird. Besonders beliebt ist die Pizza mit selbstgezüchtetem Rindfleisch und frischem Salat. Man kann auch im Voraus bestellen.

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7 Tagen

Это богатый на мероприятия тур, ориентированный на семейный отдых. Запланированные мероприятия влкючают в себя катание на велосипедах, байдарках и пешие прогулки. После знакомства со Старым Городом и парками в Риге, вы сделаете остановку в Этнографическом музее под открытым небом, который дает практическое представление о жизни в старинной Латвии и ее архитектуре. В Сигулде пешая прогулка начинается у руин романтического средневекового замка и проходит вдоль долины реки Гауя к Турайдскому музею — резервату с его средневековым замком, обзорной башней, традиционными поместными зданиями и действующей кузницей, где вам понравится выковать монеты. Увлекательный сплав на байдарках от Цесиса проходит через несколько живописных прибрежных обрывов и небольших порогов, завершаясь у старомодного парома в Лигатне, который до сих пор действует ежедневно, работая от энергии течения реки. Будучи в Лигатне, прогуляйтесь по природным тропам, где сможете увидеть местных диких животных в больших вольерах, таких, как: дикие кабаны, медведи, рысь, волки и другие.

Совершить «Путешествие во времени» вы сможете, отправившись на экскурсию в бывший секретный советский военный бункер, созданный на случай ядерной войны, в то время как экскурсия по средневековому Цесису и его замку Ливонского Ордена при свете фонарей предоставит вам иные исторические ощущения.

Во время экскурсий дети смогут увидеть красивую природу, узнать много нового о местной флоре и фауне, заинтересоваться историей, получить полезные навыки и помимо всего прочего, им будет очень весело.

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In Limbaži, an der Kreuzung der Straßen Cēsu und Dailes befindet sich ein Denkmal für den Autor der Nationalhymne Lettlands. Die Autoren des Denkmals sind die Bildhauer Z. Rapa und J. Rapa. Das Denkmal wurde am 16. Mai 1998 eröffnet, zum 775-Jubiläum der Stadt Limbaži.

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Eine große parabolische Düne mit einer Ausstellung der Holzskulpturen unter freiem Himmel, die der litauischen Mythologie gewidmet sind. Die Skulpturen haben litauische Meister der angewandten Kunst angefertigt.

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Atrodas pilsētas centrā, Atbrīvošanas alejā 98. Dievnamu sāka celt 1840. g. (iesvētīja 1846. g.) un tas uzskatāms par pilsētas vecāko sakrālo būvi. Nekvalitatīvu būvniecības materiālu izmantošana un cēlāju pieredzes trūkums bija iemesls, kādēļ 1854. g. to nācās pārbūvēt. Pie baznīcas atrodas 1867. g. būvēta Sv. A. Ņevska kapliča, kas veltīta cara Aleksandra II paglābšanās faktam vilciena katastrofā un stikla mauzolejs, kurā apbedīts baznīcas mecenāts ģenerālis Karaulovs (šobrīd tiek restaurēts). Dievnams ir atvērts arī apmeklētājiem.