Nr Name Beschreibung
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Smārdes krogs (Wirtshaus von Smārde) befindet sich an dem historischen Platz des alten Wirtshauses mit Möglichkeit einen Happen zu essen. Ungefähr 1 00 m nach Osten befindet sich der Brüderfriedhof und Denkmal an die im Zweiten Weltkrieg gefallenen Soldaten.
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Wahrscheinlich war der Kirchenberg Baķu einen alten Sakralort. Heutzutage ist es eine Dünenerhöhung, die etwa größer als die anderen Dünen ist. Man erzählt eine Legende über eine hier versunkene Kirche. Die Orte mit den Legenden über eine versunkene Kirche können davon zeugen, dass einst sich an einem bestimmten Ort einen christlichen oder auch heidnischen Ort für das Gebet befand. (Die Quelle: Roja TIZ)

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Unweit von der Mündung des Flusses Kilmiņupe ins Meer befindet sich die sagenhafte Wallburg des Seeräubers Trommel – eine mittelalterliche Befestigungsanlage. Die ist etwa 100 m vom Hof  „Kraujas” zu finden. Die 1977 hier während der archäologischen Ausgrabungen gefundenen Ziegelteile und Scherben von Ofentöpfen zeugen, dass die Befestigung schon im Mittelalter existierte. Dieser Ort ist mit den Sagen über den Seeräuber Trommel verbunden, der hier das Raubgut vergraben hat, deswegen sind an der Düne viele von den illegalen Archäologen ausgegrabene Gruben zu sehen. Eine Sage erzählt über den Seeräuber Trommel, der mit seinen Leuten die Schiffe in der Rigaer Meeresbucht von der Kurlands Küste bis zu der Insel Roņu raubte. Im Altertum ankerten hier viele Schiffe, die auf den günstigen Fahrwind warteten, um das Kap von Kolka umzugehen, aber der Seeräuber nutzte es mit einem eigensüchtigen Ziel aus. Er sammelte auch die Güter von den versunkenen Schiffen. Die Burg von Trommel wurde aus Stein gebaut. (Die Quelle: Roja TIZ)

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Tiek uzskatīta par vecāko alus darītavu Ziemeļeiropā. Tā tika uzcelta 1878. gadā, un tās pirmais īpašnieks bija grāfs Emanuels fon Zīverss (Sievers), Cēsu pils muižas saimnieks. Savukārt 1922. gadā alus darītavu pārpirka Cēsu uzņēmēji un sāka tur ražot arī vīnu, sulas un minerālūdeni. Uzņēmums "Cēsu alus" šeit alu un atspirdzinošus dzērienus ražoja no 1976. līdz 2001. gadam, bet šobrīd tas ir pārcēlies uz jaunām telpām.  Šobrīd ēkā tiek organizētas dažādas izstādes, kā arī ēku var apskatīt no ārpuses.

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A haven for Russian Old Believers. Mustvee village has held fairs for the past two centuries. It is also a traditional fishing town.

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Dieser Hügel befindet sich3 km südlich von der Straße Vecumnieki – Ilūkste.Für einen Unkundigen ist es nicht leicht, ihn zu finden, weil es hier keine Hinweise gibt. Auch der weiter erwähnte große Stein von Stupeļi ist während der Vegetationszeit nicht so leicht zu finden. Der ungefähr 30 Meter hohe Hügel von Stupeļi ist einer der größten Burgberge der historischen Region Sēlija. Die Forschungen des Burgberges zeugen davon, dass der Burgberg gleich nach Christus verlassen wurde, aber später wurde er während der späten Eisenzeit bewohnt. Es ist interessant, dass in der Umgebung des Burgberges Eisen gewonnen und bearbeitet wurde. Die Funde lassen glauben, dass sich an diesem Ort eine der früheren Städte dieser Region befand. Am Fuße des westlichen Hangs des Hügels kann man den 6,7 Meter langen, 5,6 Meter breiten und bis zu 2,7 Meter hohen großen Stein vonStupeļi finden, dessen Volumen über der Erde 35 m3 beträgt. Es ist möglich, dass dieser Stein als eine Kultstätte diente. Bei den archäologischen Ausgrabungen (am Ende der 1970er Jahre) wurden in der Nähe des Steines Altertümer aus dem 10. bis 13. Jh. gefunden.

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Dieser Hügel ist ein Friedhof aus dem Mittelalter und aus dem Anfang des vorigen Jahrhunderts an der Kirche von Mazirbe. Der Friedhof ist von einem mit Moos bewachsenen Zaun umsäumt. Hier kann man mehrere interessante Objekte besichtigen: Die Grabstätte des Werwolfs und von dem alten Taizelis, eine große Kiefer u.a.

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Musteikas pirmsākumi ir meklējami jau 18. gs. Līdz Musteikai no Marcinkones puses var nokļūt pa grantētu ceļu, kas ved gar bijušajiem kolhoza zivju dīķiem. Automašīnu var atstāt ciema sākumā un izstaigāt to ar kājām, izjūtot veco ēku smaržu un šarmu. Musteikā atrodas Dzūkijas biškopības vēsturei veltīts „dzīvs” muzejs, kur stropos dzīvo bites, bet tā saimnieks ir biškopis pēc aicinājuma un būtības. Ja palūgsiet, viņš demonstrēs – kā ar krama, metāla un posas piepes palīdzību senos laikos ieguva uguni.

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Das ist eine gerade Straße, die sich durch die Ortschaft Ķemeri von Nordwesten nach Südosten dehnt. Der Straßenname zeugt davon, dass diese Straße die Grenze der ehemaligen historischen Regionen Livland und Kurland ist. In der Nähe der Kreuzung der Robežu Straße und der Tukuma Straße kann man das ehemalige Gebäude der Apotheke sehen, das als eine Erinnerung aus der Zeit des ehemaligen in der ganzen Sowjetunion bekannten Kurortes ist. Auf der Wand des Gebäudes hat sich die mit der Apotheke verbundene Symbolik erhalten.

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Diese Straße ist eine der einzigartigsten historischen Sehenswürdigkeiten des Dorfes Bigauņciems. Die Straße beginnt an der Küste, setzt sich als eine Straße mit demselben Namen fort, überquert den Fluss Vecslocene (hier gibt es keine Brücke, aber Fußgänger und Radfahrer können den Fluss überqueren) und schlängelt sich als ein Waldweg bis zum See Melnezers.

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Der Hof Vāldamō ist ein Wohnhaus mit einer gelblichen Färbung und einer natürlichen Dachdeckung, das am Anfang des 20. Jhs. als eine neue Wirtschaft gebaut wurde. Der Hof Virgo ist die nächste (nördlich) Wirtschaft hinter Vāldamō. Diese Wirtschaft wurde in den 1920er Jahren als eine neue Wirtschaft gebaut. Das Wohnhaus (1930) hat interessante Holzschnitzereien. Der Hof Fīlmaņi ist die nächste Wirtschaft (nördlich) hinter Virgo. Das altertümlich aussehende Haus wurde am Anfang des 20. Jhs. als ein Kleinzimmer gebaut. Den Hof Silkalni können wir finden, indem wir an der Kreuzung nach rechts – Richtung Pitrags – abbiegen. Der Hof ist ein Gebäude mit gelblicher Färbung, das um das Jahr 1906 als ein Kleinzimmer gebaut wurde. Der Hof Norpiedagi befindet sich südlich hinter dem Hof Silkalni. Das Haus hat braune Färbung und ist größer als das Haus des vorigen Hofes. Das Wohnhaus wurde um das Jahr 1906 als eine Kleinzimmer-Kornkammer von dem aktiven livischen gesellschaftlichen Mitarbeiter und dem  Bootsbauer Didriķis Volganskis (1884 – 1968) gebaut. Im Jahr 1912 wurde hier sein Sohn Edgars Valgamā geboren, der auch ein livischer Kulturmitarbeiter war und in Finnland als Pfarrer gearbeitet hat. Der Hof Anduļi befindet sich an der vorher erwähnten Kreuzung, dieser Hof ist eine der größten Altwirtschaften und auch der älteste Hof des Dorfes, dessen Geschichte seit dem Jahr 1680 bekannt ist, als dieser Hof Kūkiņi genannt wurde. Zu dem Hof gehören das Wohnhaus (ungefähr 1909), die Getreidedarre (1905), die Kornkammer (Mitte des 19. Jhs.) und das Rauchhaus, das von einem durchsägten Boot gebaut worden ist. Unter der Getreidedarre von Anduļi, die auf einer Düne gebaut worden ist, befinden sich der mittelalterliche – der sogenannte Pestfriedhof. Der nächste ist der Hof Žoki, der sich gegenüber Anduļi und auf der anderen Seite des Weges befindet. Das heutige Haus ist auf den Fundamenten der historischen Altwirtschaft gebaut worden. In der Mitte des 19. Jhs. befand sich im Haus Žoki die erste Schule, in der den livischen Kindern das Lesen in den damaligen Küstendörfern von Dundaga beigebracht wurde. In dieser Schule arbeitete der Live Nika Polmanis (1823 – 1903). Der Hof Tilmači ist die nächste (nördlich) Wirtschaft hinter dem Hof Žoki. Hier haben sich mehrere Häuser erhalten, die in der Jahrhundertwende 19. – 20. Jh. gebaut worden sind: Das bräunlich gefärbte Wohnhaus, der Pferdestall und ein Teil der Kornkammer. Bei der Durchführung der Restaurationsarbeiten des Wohnhauses hat der Inhaber ein Brett mit der Aufschrift „1825. Gouvernement Kurland" gefunden. Die obengenannten sieben historischen Wirtschaften und Häuser waren vor einiger Zeit auch Kandidaten auf der Liste des UNESCO-Weltkulturerbes.

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Harilaidas galā no jūras ūdens paceļas 26 m augstā Kīpsāres bāka – viena no neparastākajām Igaunijas bākām. Tā celta 1933. g., kad jūra no bākas atradās ~ 100 m attālumā. Krastu noskalošanas rezultātā tā tagad ir viļņu ieskauta.

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Der Hof befindet sich nordwestlich (Richtung der Küste) von der Baptistenkirche von Pitrags. Kurgati ist eine Fischer- und Bauernwirtschaft, die in den 1930er Jahren gebaut wurde. Sie brachte neue Bauelemente in der von den Liven bewohnten Küste ein, weil ihre Dächer abgestumpfte Spitzen hatten, was den Häusern der livischen Dörfer nicht charakteristisch war.

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Gegenüber der Marijas Insel (Pilssala) erhebt sich der 30 m hohe und steile (die Abhänge sind künstlich steiler gemacht) Tempelberg – eine alte lettgallische Wallburg mit den Seiteschluchten. Auf einer 80 m langen und bis 40 m breiten Wallburg sind einige künstlich errichtete Wallen zu finden. Eine der ältesten Bezeugungen der Bevölkerungsdichte in der Umgebung des Tempelbergs ist eine gefundene Axt, die aus dem Ende des 3. Jahrtausends und Anfang des 2. Jahrtausends v. Chr. stammt. Archäologen behaupten, dass in dieser Zeit die Pilssala Insel von den Menschen besiedelt wurde. In den 10 – 11 Jahrhunderten befand sich auf der Pilssala Insel eine lettgallische Burg, die 1225 die Kreuzritter vernichtete. Eine Oberfläche der Wallburg wurde relativ kürzlich verändert – 1807 – in der Zeit des Baues einer Granitrotunde. Die Rotunde wurde zu Ehren des russischen Feldmarschalls Scheremetjew und des schwedischen Kapitäns Wolff errichtet. Ein Blick vom Tempelberg auf den Alūksne See und die Stadt ist einer der schönsten in Livland! Besuchenswert sind eine 1937 errichtete Sonnenbrücke, sowie ein unweit vom Tempelberg liegender Holzaussichtsturm. 

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Der Burgberg befindet sich in Laši, 0,2 km von der Straße Vecumnieki – Ilūkste entfernt. Dieser Hügel ist ein alter Burgberg der Selen, der vom 1. Jahrtausend vor Christus bis zum 10. – 12. Jh. nach Christus bewohnt war. Heute kann man auf dem Burgberg die Ruinen des ehemaligen Landgutkomplexes von Veclaši (Tiesenhausen) sehen, von dem sich nur das Wirtschaftsgebäude, die Fundamente des Schlosses, einige Torfragmente und der Park erhalten haben. Das eindrucksvolle Herrenhaus war am Ende des 19. Jhs. im neogotischen Stil gebaut worden. Bis zum Jahr 1920 befand sich das Landgut im Besitz der Grafen-Familie Przeździecki (zuvor – Tiesenhausen, Vietinghoff). Bevor Sie diesen Ort besuchen, schauen Sie bitte die alten Fotos von dem Herrenhaus im Internet an. Leider hat dieses Kulturdenkmal in den letzten 20 Jahren keine besonderen Renovierungen erlebt.

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Ein der ethnografischen Dörfer in Dzūkija mit Holzgebäuden und Kruzifix.

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Vijciema čiekurkalte savu darbību uzsāka 1895. g. pēc plašiem apkārtnes meža ugunsgrēkiem. Šobrīd tā ir vecākā Latvijā un viena no vecākajām Eiropas čiekuru kaltēm. Pēc ceturtdaļgadsimta dīkstāves to atjaunoja 1992. g. Vienreizējais kultūrvēstures piemineklis ir saglabāts pilnīgā darba kārtībā. Ēkā atrodas 19. gs. beigās ražotā autentiskā iekārta un aprīkojums. Arī mūsdienās to izmanto čiekuru žāvēšanai. Ekskursijas laikā apmeklētāji var iepazīties pilnu čiekuru (g.k. – priedes) apstrādes ciklu. Ziemā, kad ir īstais čiekuru žāvēšanas laiks, te demonstrē kaltēšanas procesu. Vijciema čiekurkalte ir iekļauta Eiropas kultūras mantojuma objektu sarakstā.

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Salos, Vaišnoriškė, Strazdai, Šuminai sind die bewohnten Dörfe im Augštaitija- Nationalpark, in denen historische Einzelgehöfte mit Holzgebäuden erhalten sind.

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Beliebte und eine der ältesten Straßen in Jurmala zwischen Dzintari und Majori. Die 1,1 km lange Straße mit Wirtshäusern, Sommercafés und Souvenirladen.

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Diese Grabstätte ist ein mit Sagen und Spukgeschichten umwobener Ort, der sich auf dem Hügel des alten Friedhofs an der Kirche von Mazirbe befindet. Die Grabstätte ist mit Steinen bedeckt und soll die einzige in Lettland bekannte Grabstätte eines Werwolfs sein.