Nr Name Beschreibung
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The Museum is situated in the place, where during the times of World War II the battles between the soldiers of Latvian and Soviet armies took place.The main subject of the museum is the history of Latvians during World War II and the battle of More.

On the second floor of the museum the guide will tell you about the history of crafts and will show you the exhibition of household objects. Every year there are new exhibitions of the local craftsmen’s products . The visitors can buy souvenirs, jewellery and other crafts and goods.

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The tour at the “living Museum” is like a walk through history. Here, accompanied by a guide, it is possible to learn in interactive form about events during various periods in Kuldiga – about prison sentences, about Duke Jacob's ships, trade plans, about the glory and misery of Kuldiga.

With the help of holograms, sound effects and other interactive elements, there is an opportunity to travel back in time and survive the sides of the history page full of joy, fear, horror and success.

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Das Geburtshaus des einstigen lettischen Premierministers und späteren Staatspräsidenten Karlis Ulmanis (1877–1942), in dem seit 1993 ein Museum eingerichtet ist. Karlis Ulmanis war besonders unter den Landwirten sehr beliebt, denn dank seiner erreichte Lettland ein hohes wirtschaftliches Niveau. Auf dem Hof sind das Wohnhaus, ein Wirtschaftsgebäude mit Stallungen und Scheune sowie ein Speicher erhalten. In den Gebäuden gibt es eine Gedenkausstellung für K. Ulmanis, zusätzlich eine große Sammlung landwirtschaftlicher Geräte.

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Museum von Lapmežciems – hier kann man die Geschichte über den Umkreis, Schule und Entwicklung des Fischfangs erfahren. Es gibt auch Material über die Kämpfe der finnischen Jäger im Umkreis von Klapkalnciems. Es werden auch thematische Kurzausstellungen organisiert. Nebenan steht der Gedenkstein für die politisch Unterdrückten.
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Located in a cultural centre at Brīvības Street 15 in Ogre, the museum was established in 1980 and has a permanent exhibition, “Ogre – a Swimming and Air Spa, Relaxation and Everyday Life, 1920-1940,” which offers a good look at the “golden age” of Ogre, when it was a popular spa.  Another exhibition, “Legendary Ogre” offers a different view.  Visit the museum to find out what it is!

 

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Die Entwicklung des Molkereiwesens in Estland begann in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts.  Um  die Geschichte des Molkereiwesens für nachkommende Generationen zu verewigen, wurde 1976 in Imavere das Estnische Molkereimuseum gegründet.  Es gibt eine ständige Ausstellung und eine Exposition im Draussen. Unterschiedliche Museumsprogramme werden angeboten und sind gefragt. Für die Gruppen besteht die Möglichkeit eine Führung zu bestellen. Das estnische Molkereimuseum erzählt über die Herstellung von Milchprodukten zu Hause, hier sind Ausstellungen über die Geschichte der Milchwirtschaft anzusehen. Das Museum veranstaltet auch Workshops zur Herstellung von Süßquark, Käse, Eis und Butter.

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Das Gedenkmuseum von Eduards Veidenbaums (1867 – 1892) wurde 1959 im Haus  „Kalāči”, wo seit dem fünften Lebensjahr wohnte und auch starb der hervorragende lettische Dichter und Übersetzer. Neben dem Haus ist ein Ausstellungssaal gebaut worden, in dem thematische Ausstellungen organisiert werden. Im Garten des Museum wurde 1961 ein vom Bildhauer Laimonis Blumbergs errichtetes Denkmal für E. Veidenbaums aufgestellt. Daneben ist ein Vorratshäuschen erhalten geblieben, in dem E. Veidenbaums im Sommer lebte. Der Dichter ist auf dem Liepas Friedhof bestattet worden.

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This facility is in the historical village of Pape in Southern Kurzeme.  Accommodations are available in an historical granary with a roof made of reeds.  It is appropriate for inhabitation during the late spring, the summer and the early fall.  There are three bedrooms, a small front room and a kitchen, with two floors in all.  The building will fit eight people.  This is an ideal location for creative camps, plenary sessions, master workshops and other activities.  There are tenting areas for as many as 80 people.  The Mikjāņi farm observes local traditions and offers traditional foods such as “herring on coals,” white butter with boiled potatoes, fish soup, etc., for visitors who apply for a meal in advance.  This offer is only available to groups which register in advance.

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The museum at Egļava has an exhibition about forestry in Latvia before and after World War II.  The exhibit features forestry tools and equipment, as well as textiles from the former Balvi District along with samples of ceramics and woodworking.  The former forest ranger house has rooms to provide accommodations to guests.

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Pusceļā starp Madonu un Cesvaini, Sarkaņu pagasta Biksēres “Jaundilmaņos”  dzimis Latvijas Bērnu ķirurģijas pamatlicējs, traumatalogs un ortopēds, izcils bērnu ārsts Aleksandrs Bieziņš (1897.-1975.). Tagad viņa dzimtajās mājās ierīkots muzejs, Paula Stradiņa Medicīnas vēstures muzeja filiāle. 

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Die ständige Ausstellung Die Traditionen der Anfertigung und des Tragens der Tracht von Bārta zeigt die Vielfalt der Kleidung von Mädchen, Frauen und Männern, sowie die Vielfalt der Kleidungselemente. Die Besucher können an den Stickarbeiten der Muster und an den Webarbeiten von Hemden von Bārta teilnehmen. Zusammen mit dem ethnographischen Ensemble von Bārta werden hier auch Bildungsprogramme Die Tracht von Bārta und Die singenden Frauen von Bārta angeboten.

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 Das 1973 gegründete Museum befindet sich seit 1989 an der Stelle des Einzelhofes „Kalna Ziedi“. Das Gebäude, in dem sich die Dauerausstellung befindet, ist 1989 auf dem bestehenden Fundament des Wohnhauses gebaut, das Gebäude der Sammlung (1990) auf dem Fundament der Ställe. Der Raum für die wechselnden Ausstellungen (Jahr 2000) entstand an der Stelle der Scheune. Von dem ehemaligen Einzelhof ist somit also nur der Keller erhalten, die Anordnung der Gebäude entspricht jedoch der Planung eines Einzelhofes in Vidzeme (Livland). Die Sammlung des Museums ist der Geschichte der Umgebung seit der Steinzeit gewidmet. Unter freiem Himmel sind Bienenstöcke mit Kennzeichen der Besitzer zu sehen und auch in Lettland recht seltene Ringkreuze, die mittelalterliche Grabsteine  waren. 100m nordöstlich des Museums ist der Kalna Ziedu - (Bergblüte -) Burghügel zu sehen, 200m südlich die Reste des Stammes einer Opfereiche (abgestorben 1994), am Ufer des Staubeckens des Wasserkraftwerkes von Pļaviņas. Von hier aus hat man einen weiten Ausblick über den Damm des Wasserkraftwerkes und auf die Stadt Pļavinas. 

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Das Museum wurde 1974 begründet. Es handelt sich um eins der größten (194 ha) und reichsten an Exponaten (91.420) ethnographischen Freilicht-Museen in Europa. Die Ausstellung besteht aus gesonderten Einzelhöfen, Höfen, Dörfern und einem Städtchen, in denen die alte Architektur, Kultur und der Haushalt der Regionen Litauens gezeigt werden, einschließlich der Obst- und Gemüsegärten sowie der Blumenbeete.

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The Museum of Dekšāri was opened in 1996. Exposition includes materials about the history of the rural municipality, school and collective farms, biography of prominent people who contributed to the area, also the collection of Latgalian literature.
Working hours: Mon– Fri : 10.00 – 14.00, Sat., Sunday : closed
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Befindet sich in Skrīveri, Daugavas Straße 58. Das erste Haus des Schriftstellers (1877 – 1970) wurde 1908 gebaut, aber jetziges Haus – im Jahre 1921 auf der Grundlage des ersten Hauses. Im Gebäude ist ein Museum eingerichtet. Die Exposition des Museum veranschaulicht einen Lebens- und Schaffensweg des Schriftstellers, sowie wie der Roman “Grüne Erde” erschaffen wurde. Neben dem Haus ist ein Garten.1952 hat der Schriftsteller das Haus mit dem Garten der Staat geschenkt. Es werden Führungen und museumspädagogische Programme angeboten. 

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Das Museum vom Zentrum Europas. Gegründet vom litauischen Bildhauer Gintaras Karosas. Mehr als 100 von Künstlern aus den 33 Ländern errichtete Installationen sind unter freiem Himmel ausgestellt.

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Befindet sich im alten Rathaus. Das größte Silberkunstwerk Baltikums (wiegt mehr als 30 kg) und andere dekorative Gegenstände sind zu sehen. Auf der Dachkammer ist die einmalige Malerei im Stil des Spätrokoko zu sehen.

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Hier kann man eine breite Sammlung an alten Musikinstrumenten besichtigen. Die Besucher können den Erzählungen über die Geschichte und Herstellung von Musikinstrumenten zuhören, sowie selbstgemachte Musikinstrumente bestellen und kaufen. Mit vorheriger Anmeldung kann man das Konzertprogramm der Kapelle der Familie von Igaunis anhören.

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Das einzige Museum solcher Art im Baltikum. Das Ziel des Museums besteht darin, die Mensch(und litauisches Volk)-Kosmos-Beziehung zu zeigen. Ausbildungsprogramme, mythologische Steine.

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Pilsrundālē pa ceļam uz Rundāles pili var apmeklēt Retro auto kolekciju, kur apskatāmi 1939. g. automobiļi un dažādu laiku motocikli. Starp automobiļiem ir arī pasaulē šodien reti sastopami modeļi. Šī ir īstā vieta vēsturisko spēkratu cienītājiem!