Nr Name Beschreibung
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The History Museum of Malta. Exposition „History of Malta parish: from Rozentova and Borovaja to Malta”. We offer household items, tools of trade, works of art, collection of paper money and coins. Excursion outside the museum „At the cross-roads of Malta”.
Working hours: Mon– Fri : 9.00 – 17.00, Sat., Sunday : closed
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Das Gedenkmuseum von Eduards Veidenbaums (1867 – 1892) wurde 1959 im Haus  „Kalāči”, wo seit dem fünften Lebensjahr wohnte und auch starb der hervorragende lettische Dichter und Übersetzer. Neben dem Haus ist ein Ausstellungssaal gebaut worden, in dem thematische Ausstellungen organisiert werden. Im Garten des Museum wurde 1961 ein vom Bildhauer Laimonis Blumbergs errichtetes Denkmal für E. Veidenbaums aufgestellt. Daneben ist ein Vorratshäuschen erhalten geblieben, in dem E. Veidenbaums im Sommer lebte. Der Dichter ist auf dem Liepas Friedhof bestattet worden.

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The Lejas Kleperi farm straddles the boundary between the Cēsis and Valka Districts. The farm is 119.4 hectares large, with 86.1 hectares of forestland. The farm’s work is centred on forestry. In 1992, a private museum of farming and forestry equipment was set up in one of the residential buildings. The museum’s collection is constantly being updated.
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Im Garten von Vilius Orvidas (1952 – 1992) ist eine Ausstellung der in der Sowjetzeit von der Melioration „geretteten” Steine, Grabkreuze, Holzgegenstände u.a. unter freiem Himmel eingerichtet.

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Die Sammlung des Museums (gegründet 1954 spiegelt lettische und livische Traditionen der Fischer, Seefahrer und Bauern wieder, deren Umfeld und Lebensart. Man kann hier Fischerhöfe mit Netzhütten und Räucherhäusern, Scheunen, u.a. sehen. Hier gibt es Fischerboote und die größte Ankersammlung des Baltikums mit etwa 100 Exemplaren, der Größte davon wiegt 22 Tonnen. Die Windmühle wurde aus Užava hierher gebracht. Im Wohnhaus aus dem 19. Jh. „Smiltnieki” kann man authentische Gegenstände des täglichen Lebens sehen. Das neueste Eksponat des Museums ist ein fast hundert Jahre altes Bethaus der Baptisten von Lielirbe. Beliebt ist eine Fahrt mit der Schmalspurbahn (mazbānītis) (vom 1. Mai bis 31. Oktober), die mit einer Schienenbreite von 600mm eine 1,3 km lange Hügelstrecke befährt, an deren Ende ein Drehkreis angelegt ist. Das Museumsgebäude ist nach dem Vorbild der ehemaligen Bahnstation von Mazirbe erbaut worden. Das Museum ist ein Teil des Küstenparkes, hier gibt es auch Kinderspielplätze und einen Ankerpfad.

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The museum at Egļava has an exhibition about forestry in Latvia before and after World War II.  The exhibit features forestry tools and equipment, as well as textiles from the former Balvi District along with samples of ceramics and woodworking.  The former forest ranger house has rooms to provide accommodations to guests.

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In dem Haus Riekstiņi in Nereta hat der bekannte lettische Schriftsteller und Maler Jānis Jaunsudrabiņš (1877 - 1962) sechs Jahre seiner Kindheit verbracht. Jānis Jaunsudrabiņš wurde in einer Dienerfamilie in dem Haus Krodziņi geboren, aber in das Haus Riekstiņi ist er mit seiner Mutter nach dem Tod seines Vaters umgezogen. Die in dem Haus Riekstiņi wohnenden Menschen wurden zu Prototypen in seinem Buch Das weiße Buch (Baltā grāmata), wo dieses Haus das unsere Haus genannt wird. Zu Ehren von Jānis Jaunsudrabiņš wurde im Jahr 1967 in dem Haus Riekstiņi ein Museum eingerichtet, das sich auf einem authentischen Einzelgehöft der Region Sēlija befindet, das seinen eigenen Geist und eigenen Duft hat. Hier kann man das Wohnhaus, eine Kornkammer und einen Wagenschuppen besichtigen. Das Haus Riekstiņi ist ein Muss bei der Besichtigung der historischen Region Sēlija. Auf dem unweit gelegenen Friedhof von Ķiški (an der Straße Vecumnieki – Ilūkste) ist Jānis Jaunsudrabiņš umbestattet und die Angehörigen seiner Familie bestattet worden.

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Local History Museum of Nautrēni. Permanent exposition of the local history of the district, school and parish.
Working hours: on request
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Errichtet an der Stelle, an der im Ersten Weltkrieg 1916 die sogenannte Weihnachtsschlacht der russischen gegen die deutschen Truppen stattfand. Nach dieser Schlacht wurde der Mut und die Heldenhaftigkeit  der lettischen Schützen weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt . Auf dem Ložmetējkalns (Maschinengewehrberg) ist eine Gedenkstätte für die lettischen Schützen errichtet und ein Aussischtsturm erneuert worden. Von dort aus sieht man das Maztīreļa purvs (Kleinheide Moor), die Stelle, an der ehemals eine deutsche Schmalspurbahn in Nord-Süd Richtung kreuzte, ist noch gut zu erkennen. Hier kann man sich auf eine Wanderung mit oder ohne Führer begeben, das Mangalis-Haus des Weihnachtsschlachtmuseums besuchen, in dessen Nachbarschaft eine Erkundungsroute errichtet ist, oder an thematischen Bildungsveranstaltungen und Schlachtimitationen teilnehmen. Zu besichtigen sind Denkmäler, Soldatengräber, Ausgrabungen, Fortifikationen, Erdhütten und mehr. Es gibt auch einen an autentischer Stelle rekonstruierten Abschnitt eines Befestigungssystems – einen Schutzbau und einen Teil der ersten deutschen Schutzlinie, den sogenannten „deutschen Wall“.

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 Das 1973 gegründete Museum befindet sich seit 1989 an der Stelle des Einzelhofes „Kalna Ziedi“. Das Gebäude, in dem sich die Dauerausstellung befindet, ist 1989 auf dem bestehenden Fundament des Wohnhauses gebaut, das Gebäude der Sammlung (1990) auf dem Fundament der Ställe. Der Raum für die wechselnden Ausstellungen (Jahr 2000) entstand an der Stelle der Scheune. Von dem ehemaligen Einzelhof ist somit also nur der Keller erhalten, die Anordnung der Gebäude entspricht jedoch der Planung eines Einzelhofes in Vidzeme (Livland). Die Sammlung des Museums ist der Geschichte der Umgebung seit der Steinzeit gewidmet. Unter freiem Himmel sind Bienenstöcke mit Kennzeichen der Besitzer zu sehen und auch in Lettland recht seltene Ringkreuze, die mittelalterliche Grabsteine  waren. 100m nordöstlich des Museums ist der Kalna Ziedu - (Bergblüte -) Burghügel zu sehen, 200m südlich die Reste des Stammes einer Opfereiche (abgestorben 1994), am Ufer des Staubeckens des Wasserkraftwerkes von Pļaviņas. Von hier aus hat man einen weiten Ausblick über den Damm des Wasserkraftwerkes und auf die Stadt Pļavinas. 

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Hier kann man eine Dampflokomobile, eine Dreschmaschine und einen Bauernhof aus dem 19. Jh. besichtigen, der einem durchschnittlich wohlhabenden Bauer in der Region Sēlija gehörte und auf dem sich ein Wohnhaus mit einem Mantelschornstein, zwei Kornkammern, eine Getreidedarre, eine Sauna, eine Windmühle und eine Schmiede befinden. Touristengruppen werden hier thematische Veranstaltungen angeboten: Handwerksarbeiten auf dem Hof der Selen, Wenn der Honig auf der Zunge taut und Heirat auf dem Hof der Selen. 

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Das Dorffreilichtmuseum wurde 1991 auf einer Fläche von 18 ha eingerichtet. Hier wird mit authentischen Gebäuden und Ensembles die Region Oberlitauen repräsentiert.

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Diese Ausstellung ist in Bukupe (Bezirk Saldus, Gemeinde Zirņi) auf dem Bauernhof Ziķi zu finden. Man kann die vom Besitzer des Hofes Andris Bušinskis gesammelten Ausstellungsgegenstände aus dem Bereich Kino und Foto anschauen. Zur Sammlung gehören alte Kinoeinrichtungen und Gegenstände, die den Prozess des Fotografierens und der Kinoaufnahme darstellen. Die Ausstellungsgegenstände sind in einem vom Besitzer errichteten Holzblockhaus in Form von Bienenwaben untergebracht. Nach vorheriger Anmeldung!

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Befindet sich in Alūksnē, Pils Straße 25 a. In einem am Anfang des 20. Jahrhunderts errichteten Gebäude des Handelspavillons wurde 1990 das Bibelmuseum von Ernst Glück errichtet, das die einzige Einrichtung dieser Art in Lettland und Baltikum ist. Das Museum ist dem Pfarrer und Aufklärer Ernst Glück (1652 – 1705) – dem ersten Bibelübersetzer ins Lettische gewidmet. Im Museum kann man sich mit den verschiedenen Bibelausgaben von 1694 bis heutzutage auf 38 Weltsprachen, den Ausgaben der Predigten und anderer christlicher Literatur bekannt machen.

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Atrodas Tērvetes ziemeļrietumu daļā, Tērvetes upītes krasta līkumā. „Sprīdīšos” sava mūža pēdējo desmitgadi (no 1922. līdz 1933. g.) strādāja un atpūtās latviešu rakstniece Anna Brigadere (1861. - 1933). Šajā laikā top lugas, stāsti, dzejoļi un rakstnieces atmiņu triloģija. No laukakmeņiem celtā „Sprīdīšu” ēka uzbūvēta 1840 g. Te sākotnēji darbojušās ūdensdzirnavas, tad skola, dzīvojuši mežziņi. Tagad šeit aplūkojams rakstnieces memoriālais muzejs. No „Sprīdīšiem” var uzsākt garāku pastaigu pa Tērvetes dabas parku, kur izvietoti no koka darinātie A. Brigaderes pasaku varoņi.

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The brothers Imants and Ivars Novožilovs have spent more than 10 years collecting local evidence of World War II – weapons, wrecks of armoured vehicles, the everyday objects of soldiers, etc., and they have now opened an exhibition of those items at the former headquarters of the local parish council.
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Das Museum für Pferdewagen befindet sich im Beigut Pilkuse. Zu den Exponaten gehören Pferdewagen und -schlitten sowie Zubehör (Krummhölzer, Kummet, Schellen, ebenso Schlittendecken und Moorschuhe für Pferde). Hier sind Kriegs-, Nothilfe- und Feuerwehrwagen. Perlen des Museums sind eine Kutsche und eine Kalesche, darüber hinaus gibt es viele Feldgeräte. Es gibt viele sehenswerte und interessante Exponate

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We offer a private collection of ancient tools, household items and technologies which we began to assemble in 2002.  Right now we have more than 5,000 objects of cultural and historical objects on display, as well as a lovely garden with countless compositions of colourful flowers, fountains, an Eastern meditation bridge, ponds, a pergola, leafy areas, etc.  The garden covers more than 2 ha, and it is located 1 km from Lazdukalns.

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Das größte Wasserkraftwerk Lettlands, der erste Bauabschnitt begann 1936 am rechten Daugavaufer (Architekt E. Laube). Das erste Maschinenhaus (mit einer Leistung von 17 MW das größte im gesamten Baltikum) wurde 1936 in Betrieb genommen. Von 1976 – 1979 fand der zweite Bauabschnitt des Kraftwerkes statt, dabei wurde ein neues Gebäude am linken Daugava-Ufer errichtet, drei neue Turbinen mit Generatoren aufgestellt und somit die Leistung des Kraftwerkes auf 260 MW gesteigert. Weitere Rekonstruktionen am Kraftwerk fanden von 1998 – 2001 am linken Daugava-Ufer statt, wo sich jetzt auch das Energetik- Museum befindet. 

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Karaims are a small nation of Turkish decent who practise The Karaim religion which started developing around 8th century in Persia. Their language is still used in modern-day Lithuania. In the museum there are rooms not only dedicated to Lithuanian Karaite communities but also Poland's and Ukraine's.