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Das Café befindet sich im Erholungskomplex Miķelis (am Ufer des Flusses Musa), wo man einen typischen Bauernhof aus dem 19. - 20. Jh. und das Fahrzeugmuseum besichtigen kann.

Lettische Küche: Kalte Suppe, Salat der Stadt Valmiera, gebratene Ostseeflunder, Kartoffelpfannkuchen, Erdbeersuppe mit Eis.

Das besondere Gericht: Die besonderen Speisen von Bauska, Schnitzel Miķelis.

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Die alten Traditionen der Valmiermuižas Gastfreundschaft fortführend, laden die neuen Besitzer der Brauerei ein das Landgut mit Umgebung und Brauerei kennenzulernen! Hier wird den Besuchern erklärt und gezeigt, wie die reiche Geschichte von Valmiermuiža die Bierbrauerei beeinflusst hat, und wie man von natürlichen Rohstoffen langsam „lebendiges” Bier braut. Alle können erfahren wie man am besten Bier genießt um dessen richtigen Geschmack zu spüren, und was man am besten dazu isst. Eine Besichtigung ist jeden Tag möglich, mit vorheriger Anmeldung. Der Besuch und das Kosten dauert ungefähr 1,5 h.

Das Wirtshaus "Valmiermuižas alus virtuve" popularisiert die Bierkultur in Lettland. Für die Vorbereitung von Mahlzeiten wird hier Bier als ein passender Bestandteil von Mahlzeiten verwendet. In einer für heutzutage charakteristischen lettischen Art werden von den lokalen Produkten Speisen und Bier-Vorspeisen vorbereitet. Im Sommer ist hier ein Biergarten geöffnet. Hier wird das Traditionelle mit dem Gegenwärtigen verbunden.

Lettische Küche: Geräuchertes Schweinefleisch, Filet eines Zanders aus dem See Burtnieks, Püree aus grünen Erbsen. Als Beilagen: Preiselbeeren, Quitten, Kürbisse, Birkensäfte und Steinpilzsoße.

Das besondere Gericht: Im unfiltrierten Bier des Winters gehaltene Schweinefleischscheibe.

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Auf dem Hof Adzelvieši wird Hanf angebaut, aus dessen Samen Hanfbutter und grob gemahlene Zukost hergestellt wird. An der Kornkammer (101 Jahre alt) sind alte Werkzeuge der Hanffaserbearbeitung ausgestellt. Hier kann man leckere Produkte verkosten und kaufen, sowie eine spannende Reise in die Geschichte der Hanfzüchtung unternehmen. Der gewöhnliche Hanf ist eine alte Kulturpflanze in Lettland, die hier seit mehr als 1000 Jahren angebaut wird.

Lettische Küche: Grob und fein gemahlene Zukost aus Hanf, Hanfbrötchen, zerdrückte und geröstete Hanfbröckchen, Hanföl.

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Die Wassermühle wurde in den 1930er Jahren erneuert und im Jahr 1992 begann sie ihre Tätigkeit. Hier kann man das historische Getriebe der Mühle besichtigen und den Mahlprozess beobachten. Nebenan befindet sich das Cafe Cope, wo man Pfannkuchen genießen kann, die aus dem in der Mühle gemahlenen Mehl gebacken sind.

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 Eines der ersten Häuser in Kolka, 1,2 km vom Kap Kolka entfernt, das der nördlichste Punkt in Kurland ist und die Ostsee von der Bucht von Riga trennt.

Hier wird die Vorbereitung des traditionellen nordkurländischen süßen Gerichtes – Sklandrauši – gezeigt, sowie eine Führung für Fußgänger Spaziergang in die industrielle Geschichte von Kolka mit theatralischen Elementen und eine Verkostung der besten Sprotten aus Lettland angeboten.

Lettische Küche: Graupengrütze mit gebratenen Zwiebeln und gebratenem Fleisch, Kefir, Kräutertees.

Das besondere Gericht: Das traditionelle Gericht Sklandrausis.

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In dem am Ende des 19. Jhs. gebauten hölzernen Haus, das zu einem Museum umgewandelt ist, kann man das Leben der Menschen kennenlernen, die vor mehr als 100 Jahren gewohnt haben. Hier kann man Haushaltsgegenstände, die dem Kreis Rucava charakteristische Tracht, Socken und Muster von Handschuhen besichtigen. Hier werden Abendversammlungen und Veranstaltungen organisiert, auf denen die Teilnehmer singen, spielen, tanzen und nützliche Dinge weben, sowie Bildungsprogramme Abendversammlung und Ehrenmahlzeit von Rucava mit niederkurländischen Gerichten angeboten.

Lettische Küche: Brotlaibe, Sauergrütze, selbstgebackenes Brot, Honig, Kräutertee.

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Auf dem Hof befindet sich eine Werkstatt für Lederwaren, die Pferdegeschirre, Riemen, Gurte, Ledersäcke u.a. herstellt. Hier wird eine Führung mit der Besichtigung der Ausstellung, mit dem Kennenlernen von Lederarten und mit dem Erwerb von Waren angeboten. Hier wird auch die Möglichkeit angeboten, Lederverarbeitung auszuprobieren. Die Wirtin erzählt über die lettgallische Lebensart.

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Das Motto der Wirtschaft ist: „Hier wird echtes lettgallisches Bier gebraut!“ Die Besucher können an dem Prozess des Bierbrauens teilnehmen, einer Erzählung über Traditionen zuhören und fertiges Produkt verkosten. Zum Bier bietet der Wirt ländliche Leckereien in der lettgallischen Art an.

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Der Markt befindet sich in Straupe, Gemeinde Zirgi. Der Markt arbeitet unter dem Markennamen Earth Markets der renommierten internationalen Organisation Slow Food. Angeboten werden gute und reine Produkte, die in gutem Glauben angebaut werden, um die Nachhaltigkeit des Landes, das lokale Wissen und die Traditionen zu erhalten.

Während der Öffnungszeiten des Marktes serviert die Küche von Straupe Zirgu pasts köstliche Speisen nach lettischen Traditionen, die aus lokalen Produkten zubereitet werden.

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Der Hof "Upenite" befindet sich am südlichen Ufer des Sees Cirisa ezers. Ein ausgezeichneter Bio-Hof, auf dem lettgallische Traditionen gepflegt, Milchprodukte (auch Käse) hergestellt, einheimische Kulturpflanzen (diese kann man auch erwerben) angebaut und die lettgallische Rauchsauna angeboten werden, in der als Saunameister die Wirte arbeiten. Meisterkurse im Backen von Torten organisiert.

Lettische Küche: Bauernsuppe (Fleischbrühe mit Grützen), gefüllte Kartoffelpfannkuchen Gulbešnīki, Kartoffelwürste (geriebene unreife Kartoffeln mit gebratenem Schweinfleisch und Zwiebeln), schwarze Johannisbeeren mit Schlagsahne, Kümmelstangen, Kräutertees, Quark mit Sauerrahm, Pfannkuchen aus Sauermilch.

Das besondere Gericht: Im Ofen gebackener Karpfen oder gebackene Schleie aus dem eigenen Teich.

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Im Handwerkhaus „Sauleskalns“ kann man im Brot–Workshop lernen, wie man Roggenbrot und Sklandrausis backt. Die Wirte erklären, wie man Roggenbrot in einem Elektroherd backt, teilen das Rezept und den Sauerteig. Das Gästehaus bietet Unterkunft, Saunen und Möglichkeiten der aktiven Erholung.

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Auf dem Hof Piekūni werden lettische Saunarituale angeboten, wo den Heilungsprozess mit den Pflanzen Volkslieder und Kräutertees ergänzen. Nach der Sauna kann man sich in Betten entspannen, die im altlettischen Stil (aus Rundhölzern) gemeistert sind. Die Besucher können zusammen mit den Wirten Wanderungen unternehmen und erfahren, wie unsere Ahnen in der Verbundenheit mit der Natur – mit Pflanzen, Steinen, mi der Energie u.a. – gelebt haben.

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Zichorien– und Getreideverarbeitungsfabrik in Sēlija. Nereta 20 km, Viesīte 16 km, Aknīste 13 km. Der Kaffee wird nach den Rezepten von Oma Alida zubereitet. Gerösteter Zichorienkaffee PAULĪNE (Roggen, Zichorien, Karotten, Eicheln), gerösteter Roggen–, Zichorien– und Hanfkaffee SĒLIJA (Roggen, Zichorien, Karotten, Hanfblätter), Roggenmalz–, Zichorien– und Hopfenkaffee VIESĪTE (Roggenmalzkörner, Zichorien, Hopfen). Produkte können gekauft werden.

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Auf dem Hof werden aus Melisse, Himbeeren, Rainfarn, Frauenmantel, Wegerich und Lindenblüten Kräuterteemischungen und Teebeutel hergestellt (als Souvenirs oder Geschenk). Es gibt eine Imkerei. Die Hausherrin erzählt vom Leben auf dem Land, bietet Führungen zu Heilpflanzen und Imkerei an und zeigt, wie man traditionelle Gehege baut, bietet Verkostungen und Hofverkauf. Der Hof ist als Biohof zertifiziert, sodass großes Augenmerk auf gesunder Lebensführung liegt. Den Kunden werden folgende Tees geboten: Himbeere, Schwarze Johannisbeere, Lindenblüte, Mädesüß, Schafgarbe, Birkenblätter, Weiße Taubnessel usw.

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Dieser Hof ist eine der ersten und größten Ziegenzüchtereien in Lettland. Während der Führung kann man der fesselnden Erzählung des Wirtes über die Ziegenzüchtung und die Herstellung von Ziegenmilchprodukten (Milch, Käse, Kefir) zuhören, die man hier auch kaufen und verkosten kann. In Lettland gibt es seit der Jahrhundertwende 19.-20. Jh. eine einheimische Ziegenrasse.

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Ein Gästehaus ist in einer vor ~ 180 Jahren gebauten Mühle eingerichtet. 7 km von der Stadt Rūjiena entfernt, am Ufer des Rūja-Flusses gelegen. Den Gästen stehen nicht nur gemütliche Zimmer, sondern auch Räume für Feiern zur Verfügung. Exkursionenangebot. In der Mühle wird immer noch Korn gemahlen und Wolle verarbeitet.
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In dem Ferienhof gibt es zwei Bungalows, die für ruhige Erholung bestimmt sind, und eine traditionelle Sauna am Ufer des Flüsschens Saka nicht weit von Paviluosta entfernt. In dem Saunagebäude ist zudem ein kleinerer Saal vorhanden, in den bis zu 20 Personen passen, und zwei Schlafräume. In dem Teich gibt es inmitten der Wasserlilien eine Insel mit einem Gartenkamin. Nur 8 km entfernt ist die Ostsee mit einem ruhigen Strand. Hier werden auch Ausflüge durch die Region organisiert.

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Der Campingplatz mit Bungalows „Pie Andra Pitragā“ befindet sich im Bezirk Dundaga, im Dorf Pitrags, auf dem Hof „Krogi“. Sowohl die Bungalows als auch der Campingplatz selbst sind von Wald umgeben und bis zum Strand sind es nur 800 Meter. Auf den Zeltplatz passen bis zu 50 Zelte und 3 Wohnmobile.

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Die Akademie der Lebensfreude "Liela muiža", in der sich mit der Anfertigung von Bottichen, heißen Bottichen, Möbeln, Treppen, Türen und anderen im Haushalt notwendigen Sachen beschäftigen, bietet in der Sommersaison Übernachtungsmöglichkeiten im Gasthaus an. Im Erdgeschoss des Gasthauses befindet sich eine Festhalle für 30-35 Personen, ein Dampfbad mit Holzfeuerung und eine gut eingerichtete Küche (Miete der Räume und des Dampfbades ist ganzjährig). Übernachtung im Obergeschoss – ein Zimmer für 8 Personen und 5 Doppelzimer.

Die Gäste können den Fertigungsprozess der Bottische von Anfang an bis zum Endprodukt beobachten und auch selbst daran teilnehmen.

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Das Ferienhaus "Vējavas" befindet sich nur 300 m entfernt vom Meer. Die Gäste haben Zimmer in einzelnen Häusern. Gemeingebrauch von der Landsauna mit Kaminsaal und kleiner Küche. Eine Laube für Feiern im Sommer für bis zu 60 Personen. Zeltplätze.Parkplatz.