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Traditionelles estnisches Essen aus den Produkten von Bio-Bauernhöfen Saare Ubin und Vatsliku.

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Das ist ein Abschnitt des Gauja – Flusses mit Stromschnellen an einigen Stellen. Es erstreckt sich von Vidaga bis zum Ort, wo der Fluss Vecpalsa indie Gauja fließt. Entlang der Gauja und seinen Nebenflüssen kann man Dolomitaufschlüsse an seinen Ufern sehen, die größten sind die Randati – Klippen. Das Territorium wurde vor allem eingerichtet, um die verschiedenen Arten an Wald, Wiesen, Aufschlüssen und ihre Habitate zu schützen. Das ist ein interessanter Abschnitt des zentralen Teils der Gauja, vor allem für Leute, die die schöne Landschaft genießen möchten und für Wassertouristen.
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Pirms dodamies tālāk – Skaistkalnes virzienā, var izmest nelielu loku līdz Lejeniekiem, kas atrodas skaistā vietā – Mēmeles kreisajā krastā, 6 km austrumos no Bauskas. Latviešu dzejnieka Viļa Plūdoņa (1874. – 1940.) memoriālais muzejs dibināts 1968. g. viņa dzimtajās mājās „Lejeniekos”. Zemgales daba un vecmātes stāsti būtiski ietekmēja nākamā dzejnieka daiļradi. Šeit nokļuvušie var apskatīt ratu un etnogrāfisko priekšmetu kolekciju, izstaigāt Plūdoņa taku vai apmeklēt dzejnieka un viņa radinieku atdusas vietu netālu esošajos kapos. Bērniem noteikti jāiegriežas “Zaķīšu pirtiņā”.

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Iekārtots bijušā Džūkstes – Lancenieku skolā, kur ikviens var iepazīt mūsu „Pasaku tēva” – Anša Lerha-Puškaita devumu folkloras mantojuma vākšanā.
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Pankūku kafejnīca. Dažādi oriģināli pildījumi. Kafejnīca piedāvā svaigi grauzdētu kafiju, kafijas un alkoholiskos dzērienus, kā arī uzkodas. Atvērta tipa virtuve.

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Befindet sich in einer Parkanlage neben dem Kulturhaus von Skrunda. Wurde 2005 zu Ehren des Sieges des Obersten Oskars Kalpaks und seines Bataillons über Bolschewiken im Kampf bei Skrunda aufgestellt. Während des Lettischen Unabhängigkeitskriegs haben die Bolschewiken am 22. Januar 1919 die Stadt Skrunda eingenommen. Am 29. Januar wurde das Kalpaks-Bataillon vom Landgut Rudbārži aus Richtung Skrunda angetreten. Nach einer dreistündigen Schlacht hat das Bataillon den Sieg behalten und eine strategische Position in der Nähe des Ufers des Flusses Venta eingenommen. Es war ein erster Sieg des Bataillons nach den mehrmaligen Rückzügen und es regte zu den weiteren Kämpfen an. 

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Touristisches Zentrum Avinurme Puiduait ist vor allem das Zuhause für feine Holzbearbeitung in Avinurme. Gerade hier gibt es die reichste Auswahl von Späneprodukten, viele Saunaprodukte und Gebrauchsgegenstände aus Holz. Gäste haben die Möglichkeit an verschiedenen Workshops teilzunehmen: Korbflechten, Filzen, Brotbacken, Kerzengiessen, Gummistiefel-Malen u.a.

Avinurme Puiduait ist ein Tourismuszentrum, in dem man die örtlichen Holzerzeugnisse anschauen kann. Hier gibt es auch ein Café, in dem Speisen aus der Peipussee-Umgebung angeboten werden, die auf den Holzerzeugnissen serviert werden. Außerdem kann man hier auch selbstgebackenes Roggenbrot kaufen. Das Laden bietet eine große Auswahl an Holzerzeugnissen. 

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Der Apakšceļš (der untere Weg) - ein einsamer Weg, der durch die Wälder und Moore zwischen Košrags und Dūmelis verläuft, mit dem viele interessante Fakten zusammenhängen: die Mühle von Pitrags, die niemals in Betrieb genommen wurde (es sind noch Reste von der Aufschüttung zu sehen); der Dampfkessel von einem verunglückten Schiff, den der örtliche Baron zum Teerbrennen benutzt hat; die ehemalige Pferdestraße, die durch das Bažu Moor verlief und der markante Stein von Dūmele.
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The Boulder of Subinaite can be found in Sakstagala rural municipality opposite Vaļenieku House that is on the left side of the river Rēzekne. The base of the boulder is below the river level; it is 5,2 m long, 4,4 m wide, it rises about 1,6 m above the water level, about 2,5 m below the water level, capacity 26 m3. Reddish surface is heavily eroded and full of moss. Protected since 1977.
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Established in 1900 at the place where the Pērse River flows into the Daugava (now the reservoir of the Pļaviņas hydroelectric power plant), the park offers a look at 17th century Swedish cannons and monuments from Medieval graves.  Next to the high school in the park is a restored fountain, “Head of a Faun,” which was near the legendary Pērse waterfall during the 1930s.  The waterfall is now underwater, but its location is indicated by a stone sculpture, “Girl of Pērse,” which was created by the sculptor Juris Zihmanis.  A path leads to an 11 metre high wooden sculpture, “For Eternity,” by the sculptor Ģirts Burvis, and another sculpture, “Little Owl,” which is the work of the Rurāns brothers, both of whom are sculptors of wooden sculptures.

 

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Auf dem Burgberg von Sabile befand sich schon im 10. Jh. eine befestigte Stadt. Nach der Teilung der kurischen Länder gelang Sabile in den Händen des Livländischen Ordens, der eine gemauerte Burg (hat sich nicht erhalten) gebaut hat. In den schriftlichen Quellen ist Sabile zum ersten Mal im Jahr 1253 erwähnt worden. Im 15. Jh. begann sich an der Burg eine Siedlung herauszubilden. Die Stadtrechte hat Sabile im Jahr 1917 erlangt. Heute ist Sabile eine Kleinstadt, in deren Umgebung sich mehrere bedeutende kulturhistorische Denkmäler befinden. Ein untrennbarer Bestandteil des Kulturlebens der Stadt Sabile sind die Zigeuner, darum wird Sabile umgangssprachlich die Hauptstadt der Zigeuner von Lettland genannt. Sabile ist schon seit langem mit ihrer Weintraubenzucht und ihren Traditionen der Weinherstellung bekannt, die heute während des Weinfestes von Sabile zu neuem Leben erweckt und genießbar sind.

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Dieser Naturpark umfaßt ein Gebiet der Ostseeküste mit Sanddünen, die einst gewandert sind, jetzt aber in Folge der Bepflanzung nicht mehr aktiv sind. Es sind die höchsten Dünen in Lettland. Besucher können die Küstenlandschaft bewundern, Sandstrände und kleine Fischerdörfer. Ein Naturpfad wurde für Touristen, die den Park durchqueren möchten, auf dem Pūsēni Berg eingerichtet.
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So wird eine 6 km lange und einsame Wegstrecke zwischen den Dörfern Ragaciems und Klapkalnciems genannt, wo laut Erzählungen in alten Zeiten Reisende von Räubern überfallen wurden. Ungefähr 1,5 km vor Klapkalnciems (von der Seite des Dorfes Ragaciems) befindet sich an der Küste in einer Düne ein Gedenkstein, der den Kämpfen der finnischen Jäger gewidmet ist und der am 9. Dezember 1997 enthüllt wurde. Der Stein ist hierher aus dem Südosten Finnlands gebracht worden, wo im Jahr 1940 er als Panzerabwehr gedient hat. Auf dem Gedenkstein ist folgendes eingraviert: „Hier haben während des Ersten Weltkriegs vom August bis Dezember 1916 finnische Jäger gekämpft.“ Aber im Dorf Klapkalciems ist ein Gedenkstein enthüllt worden, wo fünf finnische Jäger beigesetzt worden sind.

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Der Meteoriteneinschlag auf Insel Saaremaa liegt ungefähr 7500-7600 Jahre zurück und verursachte einen Krater von 110 m Durchmesser und 22 m Tiefe und 8 weiter kleine Krater. In der Rangliste der Riesenkrater der Welt liegt der Kaali Krater an achter Stelle. Das Kaali Meteoritenkraterfeld auf Saaremaa ist das seltenste Naturdenkmal Estlands und gleichzeitig das eindrucksvollste Kraterfeld in Eurasien. Auf dem Kraterfeld befindet sich das Besucherzentrum von Kaali samt dem Museum für Meteoritik und Kalkstein, einem Konferenzsaal und dem Hotel. Im Museum sind echte Meteoritenstücke ausgestellt. Im Hotel sind kompfortable Zimmer, nebenan befindet sich historisches Wirtshaus Kaali. 

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Ein ruhiger Ort bei der Natur, wo man sich herrlich erholen kann. Das Essen wird aus lokalen Produkten von Hiiumaa auf Wunsch der Gäste zubereitet. Darüber hinaus kann man eine authentische Sauna mit Holzofen und ein Bad im Bottich genießen. Es gibt einen Kinderspielplatz.
 

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Eine von der visuell ausgeprägtesten Batterien der Küstenwache. Warum? Die Positionen der Batterie und die einzelnen Elemente sind ganz oder teilweise im Meer eingespült worden und dabei entsteht eine nicht für Meeresküste Lettlands charakteristische Ansicht. Sie sind besonders beeindrucksvoll in der Zeit der Stürme. Leider ist dieses historisches Denkmal den mächtigen Vorgängen der Naturkräfte ausgesetzt. Die Batterie kann man auch von der nördischen Mole von Liepāja sehen. Es lohnt sich die 4 km lange Strecke entlang der Meeresküste bis zu den nördischen Befestigungswerke zu Fuß zu gehen. Bei der Gelegenheit kann man auch die Positionen der Küstenschützbatterie 23 besichtigen.
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Lake Salājs is full of bays and islands.  Alongside Lake Little Solojs, which is next to Lake Salājs, is the Milka castle hill and a leisure facility there.  This is a beautiful area, and it is protected for environmental purposes.

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was built between 1930 and 1947.  On both sides of the altar are sculptures of angels that date back to the late 17th century and were sculpted in Subate.  They are the only elements of this kind in the Baroque decorative sculpture in churches in Kurzeme.  It may be that the figure of the Saviour on the cross with a sleeping lamb at his feet was produced by the same artists.  No one knows how the artworks arrived in Subate.  The organ with its wooden pipes was manufactured by Juris Bokums.  During the season, the interior of the church can be toured, and if you contact the church in advance, you can arrange for organ music performances. 

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Der Name von Subate ist zum ersten Mal im Jahr 1570 erwähnt worden, als der kurländische Herzog Kettler dem Grafen G. Plater-Sieberg den Platz des Marktes verkauft hat. Als im 17. Jh. die Familie Plater-Sieberg zum katholischen Glauben übergegangen ist, protestierten die evangelisch-lutherischen Einwohner von Subate und sind zum östlichen Ufer des Sees von Subate umgezogen, der das Eigentum der Familie von Osten-Sacken war, der auch das Landgut von Prode (heute nur Ruinen) gehörte. Im Jahr 1685 hat die Familie von Osten-Sacken den Überläufern eine evangelisch-lutherische Kirche gebaut, um die sich die Ortschaft Jaunsubate herausbildet hat. Beide Stadtteile wurden im Jahr 1894 vereint. Während der Freiheitskämpfe im Jahr 1919 wurde Subate von Litauern befreit, danach folgte die Teilung der Stadt zwischen Lettland und Litauen (im Jahr 1921 wurde die Grenze auf der ehemaligen Linie festgelegt). Das historische Zentrum von Subate bildete sichvom 16. bis 19. Jh. heraus. In dem Zentrum kann man Gotteshäuser von vier verschiedenen Konfessionen und eine Bebauung aus kleinen Holzhäusern besichtigen, die sich am Rand von schmalen und sich windelnden Straßen befinden. Die Stadt liegt an den Ufern einer subglazialen Bettung, in der sich auch die Seen Lielais Subates ezers und Mazais Subates ezers befinden, darum bieten auch die Naturverhältnisse der Stadt einen für Lettland nicht charakteristischen Blickwinkel.

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A very impressive ensemble that is in terrible shape.  The estate dates back to the 18th and 19th century, with the castle being built in the early 19th century.  Half a century later it was rebuilt in the Neo-Gothic style with symmetrical towers and bricks in the cornices.  The estate belonged to the Manteufel-Stzege dynasty.  The vestibule, stairwell and second floor hall still have ornamental ceiling paintings, but visitors are not allowed to enter the building, so they cannot be seen.  Valuable interior design elements include a fireplace from the early 19th century that is decorated with marble elements.  After the expropriation of the castle in 1920 and until 1951, the building housed a forestry school and then an agricultural crafts school.  Opposite the castle was the stable of the state that was built in the style of Classicism with a pediment and mighty columns.  Built in the early 19th century, the stable is no longer used and can only be viewed from the outside.  A very much overgrown park surrounds the complex, and the hillock is the grave of one of the baron’s dogs.