Nr | Name | Beschreibung |
---|---|---|
One of the highest dunes in Latvia, located between Bernāti and Jūrmalciems villages. It is 37m high and offers a magnificent view of the sea and natural pine forests. The highest dunes in Latvia stand to the South of Jūrmalciems village: the Pūsēnu hill, the Ķupu hill, the Mietragkalns or Tiesas hill, the Pāļu hill, the Garais hill, the Ātrais hill, the Lāvas hill. The Pūsēnu dune is the highest of these dunes which are all called hills by the local people. The Pūsēnu hill developed between 1785 to 1835 when shifting sand became extremely dangerous. Several homesteads were buried in sand, among them „Pūsēni”, where a forester’s family lived. The family is said to have moved to Bārta. The dune was named after the buried homestead. Jēkabs Janševskis, a Latvian writer, wrote in his book „Nīca”: “In olden times, large pine trees were growing in the dunes on the coast of Nīca and they stood steady and firm. But i Swedish times (around 1650), the Swedes built a large kiln for charcoal and tar. Pine wood and stumps provided an excellent material for this. Once a big fire rose, and the charcoal kiln burned down as well as the whole pine forest. The remaining stumps and bare trunks in the vast burnout could not hold the storm-driven sand; it flew further and further burying not only the burned-out forest, but also the nearest fields. In wintertime, when the vast, low marshy grasslands were covered with ice, jets of sand drifted further over its surface, and soon most of the grasslands and large meadows turned into sandy heath-land and dunes.” To reconstruct Liepāja, severely damaged during WWII, a silicate brick factory was built in the town. The main raw material was white sand and it was taken from the Bernātu forest. In the 1960-ies they started to dig off the Green Dune and the White Dune, later also the Pūsēnu hill. The excavators used to work day and night, in three shifts. The work stopped at around 1980, as there was no more sand suitable for production of brick. A trail is set up to facilitate walking in the Pūsēnu Dune in the Bernātu Nature Park. |
||
Roman Catolic Church of Puša was built in 1743. Financed by Count Šadurskis; managed by Jesuits
mission. There is on organ and 3 altars in the church.
|
||
Nach dem Bau des Stausees des Rigaer Wasserkraftwerkes ist es eine Insel, vor dem Bau – eine Halbinsel am linken Ufer der Daugava. Während des Ersten Weltkriegs fanden auf der Todes Insel dauerhafte Kämpfe der Lettischen Schützen gegen die zahlenmäßig überlegenen deutschen Truppen statt. Am 25. Dezember 1916 haben die deutschen Truppen Giftgase gegen der Lettischen Schützen eingesetzt. Zum Andenken an diese Ereignisse wurde 1924 nach dem Projekt des Architekten E. Laube am nördlichen Ufer des Todes Insel ein Denkmal für die gefallenen Lettischen Schützen errichtet. Diese Insel ist per Boot erreichbar. Es ist wert, Schützengräben und Begräbnisse der Insel zu besichtigen. Am nordwestlichen Ufer der Insel befindet sich eine Bootsanlegestelle, aber unweit von der – ein Erholungsplatz. Vor kurzer Zeit wurde ein Fragment der Schützengräber mit den Erdhütten erneuert. Die Kämpfe auf der Todes Insel hat der lettische Schriftsteller Aleksandrs Grīns in seinem berühmten Werk „Seelen im Schneesturm” beschrieben. |
||
Baltijā lielākās HES celtniecību uzsāka 1961. g., bet pabeidza 1966. g. Tajā uzstādīto 10 hidroagregātu projektētā jauda bija 825 MW. Pļaviņu HES tiek uzskatīta par unikālu, jo pirmoreiz HES būvniecības praksē tā konstrukcija tika balstīta uz mālsmilts un smilšmālu gruntīm ar maksimālo spiedienaugstumu - 40 m! Pļaviņu HES ēka ir apvienota ar ūdens pārgāzi, zem kuras atrodas Latvijas garākais tunelis - Enerģētiķu iela. 20. gs. deviņdesmitajos gados Pļaviņu HES rekonstruēja un tagad tās jauda ir sasniegusi 870 MW. Apmeklētāji var iepazīt mašīnzāli, skatu laukumus un HES maketu. |
||
Hauptstadt von Hiiumaa. |
||
At the Žīguri Parish kindergarten, guests are offers a guided tour of forest life. The owner’s stories about the forest and its residents will be of interest to everyone. The Anna Āze Forestry Museum offers some of the true treasures of Latvia’s surprising forest world. It has been declared the best destination for families in Latvia.
|
||
Errichtet an der Stelle, an der im Ersten Weltkrieg 1916 die sogenannte Weihnachtsschlacht der russischen gegen die deutschen Truppen stattfand. Nach dieser Schlacht wurde der Mut und die Heldenhaftigkeit der lettischen Schützen weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt . Auf dem Ložmetējkalns (Maschinengewehrberg) ist eine Gedenkstätte für die lettischen Schützen errichtet und ein Aussischtsturm erneuert worden. Von dort aus sieht man das Maztīreļa purvs (Kleinheide Moor), die Stelle, an der ehemals eine deutsche Schmalspurbahn in Nord-Süd Richtung kreuzte, ist noch gut zu erkennen. Hier kann man sich auf eine Wanderung mit oder ohne Führer begeben, das Mangalis-Haus des Weihnachtsschlachtmuseums besuchen, in dessen Nachbarschaft eine Erkundungsroute errichtet ist, oder an thematischen Bildungsveranstaltungen und Schlachtimitationen teilnehmen. Zu besichtigen sind Denkmäler, Soldatengräber, Ausgrabungen, Fortifikationen, Erdhütten und mehr. Es gibt auch einen an autentischer Stelle rekonstruierten Abschnitt eines Befestigungssystems – einen Schutzbau und einen Teil der ersten deutschen Schutzlinie, den sogenannten „deutschen Wall“. |
||
Atrodas Daugavas prospektā 10, starp Rīgas – Daugavpils šoseju (A 6) un Kalēju ielu. Dievnams celts laikā no 1931. - 1933. g. (arhitekts: Pēteris Kundziņš). Padomju gados tajā bija izvietota Latvijas Valsts bibliotēkas grāmatu glabātava. Pateicoties draudzes aktivitātēm 1989. g., ēku atjaunoja. Tagad tā kalpo savam pamatmērķim. |
||
Since ancient times bread has been our staple food, and formed part of breakfast, lunch and our evening meal. We bake bread from rye, wheat, buckwheat and barley. Both fine-ground and wholemeal flour is used. Bread baking is one of the most honoured traditional skills in Latvia. Caunītes country house keeps Latvian traditions alive and demonstrates them to visitors. The house is designed and decorated in the traditional Latvian style and exudes an authentic ambience while having modern facilities. Under the guidance of the hostess, visitors will bake their own loaf of sweet-and-sour bread in a wood-fired bread oven. In Latvian families it was traditionally one of the main duties of the lady of the house to bake a week’s supply of bread for the whole family every Saturday morning. Every woman was proud of her own unique recipe and passed it down to her daughters and granddaughters through the generations. There are many traditional beliefs, sayings and riddles linked with bread in Latvian folklore. Today, there is great interest in the old recipes, bread-baking methods and the use of organic ingredients as many families are opting for a healthy lifestyle. |
||
GiLine ir ģimenes uzņēmums, kurš ražo konfektes Konfelāde un sīrupus. Konfelāde ir sulas konfektes, kas ražotas no Latvijā iegūtām augļu un ogu 100 % sulām, neizmantojot konservantus un garšas pastiprinātājus. Ražošanas procesā tiek izmantots roku darbs. Arī sīrupā izmantotas tikai dabīgas izejvielas. Piedāvā radošās ekskursijas ražotnē. |
||
Das Café befindet sich unweit vom Bahnhof. Im Keller werden gastronomische Waren hergestellt, im Erdgeschoss befinden sich ein Geschäft und das Café. Hier werden einstöckige und mehrstöckige Torten, Kuchen (Cremeschnitten, Apfelkuchen, Kuchen Vecriga (Altstadt von Riga), Honigkuchen, Brötchen mit Sahnefüllung, Rollkuchen), Brötchen (Zimt-, Mohn-, Quarkbrötchen), Piroggen (Käsehörnchen, Käsefladen, Speckfladen, Fladen von Riga) und Kringel gebacken und Fleischauslese und salzige Vorspeisen angeboten. |
||
Durbe ist der Einwohnerzahl nach die kleinste Stadt (etwa 500 Einwohner) in Lettland hat jedoch eine ruhmreiche Vergangenheit. Durbe wurde schon 1230 im Vertrag der Kuren mit dem päpstlichen Gesandten Balduin d'Aulne erwähnt. In der Umgebung von Durbe fand 1260 die berühmte Schlacht an der Durbe zwischen Deutschem Orden und Litauern statt, wobei die in den Dienst gepressten Kuren während der Schlacht auf litauische Seite überliefen. In Durbe lebte und arbeitete einer der ersten lettischen Spezialisten im Obstbau, Sīmanis Klevers (1834–1922). Dank seiner Tätigkeit kann man in den Gärten der Umgebung zahlreiche alte Apfelsorten finden. Im Wappen von Durbe, wie es 1925 genehmigt wurde, befindet sich ein silberner Apfel. Hier gibt es mehrere Höfe und viele aktive Gärtner, die Obst anbauen. Jährlich im September findet das Apfelfest statt. |
||
Nicht selten wird das Schloss Šilutė nach dem letzten Besitzer auch heute noch als das Hugo-Scheu-Schloss bezeichnet. Der Gutsherr und Begründer des Schlossparks, Hugo Scheu, erwarb das Gut 1889. Er ließ die Gebäude und die Umgebung instandsetzen und 2 Parks anlegen, den Schlosspark und den Krähenwaldpark. Neben dem Schloss entstand der Schlosspark mit Spazierwegen im englischen Stil. Der Waldpark war für das Spazieren der Städter vorgesehen; er befand sich beidseitig des Flüsschens Šyša und war mit einer Fußgängerbrücke verbunden. In dem Park, der bis zur alten Eisenbahnbrücke reichte, gab es etwa 150 Pflanzenarten. Jetzt gibt es in dem Park 40 Arten Bäume und Sträucher. |
||
Dieser Naturpark schützt die Landschaften des Latgale-Hochlandes. Von Bedeutung sind die Seen Ruskulis und Cīrītis mit ihren acht Inseln, zusammen mit den Wäldern dieses Gebietes. Ein alter Burgberg befindet sich auf einer der Inseln im See Cīrītis – die Upursala-Insel. Dort und auf der Oši – Insel haben Spezialisten mehr als 250 Pflanzenarten gefunden.
|
||
Im Hauptgebäude des Kreismuseums (ganzjährig geöffnet) und in den Filialen (geöffnet in der Sommersaison) bekommen sie einen guten Überblick über die Geschichte der Insel Hiiumaa und der See, Geschichte der Landwirtschaft und Gutshöfe, zaristische Zeit und Estnische Republik, über die Geschichte der Dago-Kertelsche Tuchfabrik, über die Sowjetzeit, u.a. Im Langen Haus finden Workshops für Kulturerbe statt. |
||
The workshop offers a look at lanterns, candelabras, hinges, fireplace tools, stair railings and gates that have been manufactured there, as well as several exhibits from the 18th century. You can produce your own nail, and the blacksmith will also “test” young couples. He also accepts orders for products. |
||
The park was founded by the gardener Arvīds Janitens. Professor Raimonds Cinovskis has said that Arvīds is just amazing, because he alone did work that would usually be done by a big group of people. This is one of the most popular tourism destinations of its kind in Latvia.
|
||
The tour introduces modern day life in rural Finland, Estonia and Latvia and includes visits to small farms raising livestock and producing delicious foods, and to ethnographic villages preserving the traditional lifestyle in a contemporary environment. The tour also involves sites of historical and cultural interest. |
||
Dieser Hügel befindet sich3 km südlich von der Straße Vecumnieki – Ilūkste.Für einen Unkundigen ist es nicht leicht, ihn zu finden, weil es hier keine Hinweise gibt. Auch der weiter erwähnte große Stein von Stupeļi ist während der Vegetationszeit nicht so leicht zu finden. Der ungefähr 30 Meter hohe Hügel von Stupeļi ist einer der größten Burgberge der historischen Region Sēlija. Die Forschungen des Burgberges zeugen davon, dass der Burgberg gleich nach Christus verlassen wurde, aber später wurde er während der späten Eisenzeit bewohnt. Es ist interessant, dass in der Umgebung des Burgberges Eisen gewonnen und bearbeitet wurde. Die Funde lassen glauben, dass sich an diesem Ort eine der früheren Städte dieser Region befand. Am Fuße des westlichen Hangs des Hügels kann man den 6,7 Meter langen, 5,6 Meter breiten und bis zu 2,7 Meter hohen großen Stein vonStupeļi finden, dessen Volumen über der Erde 35 m3 beträgt. Es ist möglich, dass dieser Stein als eine Kultstätte diente. Bei den archäologischen Ausgrabungen (am Ende der 1970er Jahre) wurden in der Nähe des Steines Altertümer aus dem 10. bis 13. Jh. gefunden. |
||
There are three craters here, and the biggest one, known locally as Põrguhaud, or Grave of Hell, has a diameter of 80 m and a depth of up to 12 m. There are barriers around the crater that are several metres high. The other two craters are hard to spot. The craters around 6,000 years old. No scraps of the supposed meteorite have been found, however, and so the origins of the craters cannot be confirmed with certainty.
|