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The tour at the “living Museum” is like a walk through history. Here, accompanied by a guide, it is possible to learn in interactive form about events during various periods in Kuldiga – about prison sentences, about Duke Jacob's ships, trade plans, about the glory and misery of Kuldiga.

With the help of holograms, sound effects and other interactive elements, there is an opportunity to travel back in time and survive the sides of the history page full of joy, fear, horror and success.

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The Museum is situated in the place, where during the times of World War II the battles between the soldiers of Latvian and Soviet armies took place.The main subject of the museum is the history of Latvians during World War II and the battle of More.

On the second floor of the museum the guide will tell you about the history of crafts and will show you the exhibition of household objects. Every year there are new exhibitions of the local craftsmen’s products . The visitors can buy souvenirs, jewellery and other crafts and goods.

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Das Geburtshaus des einstigen lettischen Premierministers und späteren Staatspräsidenten Karlis Ulmanis (1877–1942), in dem seit 1993 ein Museum eingerichtet ist. Karlis Ulmanis war besonders unter den Landwirten sehr beliebt, denn dank seiner erreichte Lettland ein hohes wirtschaftliches Niveau. Auf dem Hof sind das Wohnhaus, ein Wirtschaftsgebäude mit Stallungen und Scheune sowie ein Speicher erhalten. In den Gebäuden gibt es eine Gedenkausstellung für K. Ulmanis, zusätzlich eine große Sammlung landwirtschaftlicher Geräte.

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Das Gehöft befindet sich auf dem Kaibēni Berg (226m ü.M.) 7km entfernt von Ineši. Es ist nominiert als das älteste memoriale Museum Lettlands (seit 1929). Die Gebäude des Hofes sind im 18. und 19. Jh. Erbaut und man kann die eigenhändig gebaute Veranda, Treppen, Wandschränke, das imitierte Parkett der Volkslehrer und Schriftsteller Reinis (1839-1920) und Matīss (1848-1926) Kaudzīte besichtigen, auch die von R. Kaudzīte gebaute Drechselbank. In der Remise gibt es eine Ausstellung alter Arbeitsgeräte. Den authentischen Einzelhof umfasst ein von den Schriftstellern angelegter Garten mit Holzfiguren des Bildhauers Krišjāņis Kugra,  die Personen aus dem Roman „Mērnieku laiki“ (Landvermesser Zeiten) darstellen. Auf diesem Gehöft ist auch dieser berühmte Roman entstanden. Von 1868-1882 befand sich in dem Wohngebäude eine Volksschule, in der Matīss als Lehrer und Reinis als Hilfslehrer arbeiteten. Es empfiehlt sich, das Museum mit einem kundigen Führer zu besichtigen.

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Found at the Purvziedi homestead in Vaide, this collection of more than 600 horns has been established by forest guard Edgars Hausmanis, who says that he found all of the exhibits in the forest.

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Das Museum befindet sich in der Festung von Kopgalis. Im Aquarium des Museums sind Fische und Tiere der Ostsee und anderer Meere und Ozeane zu sehen. Eine Ausstellung. Pinguine und Seehunde. In den Pulverkellern der Festung ist eine Ausstellung der Seefhrt Litauens, aber auf den Bollwerken eine Ausstellung der Gewehr eingerichtet. Das einzige Delfinarium im Baltikum.

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Es ist ein eigenartiges Freilichtmuseum in Süd-Estland, was Schul-und Dorfleben am Ende des 19. Jh-s darstellt. Auf 5 ha Territorium sind Schulhaus mit Nebengebäuden, Gerichtshaus, Armenhaus,  Vorratsmagazin, Wohnriege, Bauernhaus und holländische Windmühle. Exponiert sind auch historische Landmaschienen und Fahrzeuge.

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It is the bicycle collection of father and son Jānis and Guntis Seregins, which is the only collection of antique bicycles in Latvia. They have been collecting cycles since 1977 when they joined the Antique Automobile Club and became fascinated with Latvia’s cycling traditions. The collection’s core is formed from technically unusual bicycles. In total, the museum has approximately 70 Latvian-made and used bicycles. Besides bicycles there are many other pieces of cycling ephemera relating to sport, cycle clubs and bicycle production. The museum has an extensive collection of bicycle brands, bringing together 1000 badges from all over the world. Guided excursions available.

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This collection contains bicycles from five different armies and five different eras in the history of Latvia. They include a World War I bicycle from the Russian Empire, a bicycle from the Latvian army, two World War II German bicycles, and a Monark-brand military bicycle from Sweden that was donated to the renewed Latvian army in the 1990s. The exhibition also features items that are related to the use of military bicycles – seals, awards, and information about the bicycle units of Latvia’s Home Guard. This is the only bicycle museum in Latvia, and its exhibits are unique, as well.
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Diese Ausstellung ist in Bukupe (Bezirk Saldus, Gemeinde Zirņi) auf dem Bauernhof Ziķi zu finden. Man kann die vom Besitzer des Hofes Andris Bušinskis gesammelten Ausstellungsgegenstände aus dem Bereich Kino und Foto anschauen. Zur Sammlung gehören alte Kinoeinrichtungen und Gegenstände, die den Prozess des Fotografierens und der Kinoaufnahme darstellen. Die Ausstellungsgegenstände sind in einem vom Besitzer errichteten Holzblockhaus in Form von Bienenwaben untergebracht. Nach vorheriger Anmeldung!

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Ein am Ende des 19. Jh. gebautes Teil der Festung. Ein Museum, das Verbrechen totalitäre Regimes gegen Menschlichkeit wiederspiegelt.

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Privātais Zigurda Safranoviča senlietu muzejs dibināts 2010.gada maijā. Muzeja krājumā atrodas ap 50 tūkstošiem priekšmetu, no kuriem 99% eksponātu ir ziedoti. Senāk te bijis barona Vulfa muižas parks.

Vecākā un retākā, pēc leģendas, 300 gadu veca manta – Ernsta Glika ledusskapis.

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Pusceļā starp Madonu un Cesvaini, Sarkaņu pagasta Biksēres “Jaundilmaņos”  dzimis Latvijas Bērnu ķirurģijas pamatlicējs, traumatalogs un ortopēds, izcils bērnu ārsts Aleksandrs Bieziņš (1897.-1975.). Tagad viņa dzimtajās mājās ierīkots muzejs, Paula Stradiņa Medicīnas vēstures muzeja filiāle. 

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Im Garten von Vilius Orvidas (1952 – 1992) ist eine Ausstellung der in der Sowjetzeit von der Melioration „geretteten” Steine, Grabkreuze, Holzgegenstände u.a. unter freiem Himmel eingerichtet.

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Errichtet an der Stelle, an der im Ersten Weltkrieg 1916 die sogenannte Weihnachtsschlacht der russischen gegen die deutschen Truppen stattfand. Nach dieser Schlacht wurde der Mut und die Heldenhaftigkeit  der lettischen Schützen weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt . Auf dem Ložmetējkalns (Maschinengewehrberg) ist eine Gedenkstätte für die lettischen Schützen errichtet und ein Aussischtsturm erneuert worden. Von dort aus sieht man das Maztīreļa purvs (Kleinheide Moor), die Stelle, an der ehemals eine deutsche Schmalspurbahn in Nord-Süd Richtung kreuzte, ist noch gut zu erkennen. Hier kann man sich auf eine Wanderung mit oder ohne Führer begeben, das Mangalis-Haus des Weihnachtsschlachtmuseums besuchen, in dessen Nachbarschaft eine Erkundungsroute errichtet ist, oder an thematischen Bildungsveranstaltungen und Schlachtimitationen teilnehmen. Zu besichtigen sind Denkmäler, Soldatengräber, Ausgrabungen, Fortifikationen, Erdhütten und mehr. Es gibt auch einen an autentischer Stelle rekonstruierten Abschnitt eines Befestigungssystems – einen Schutzbau und einen Teil der ersten deutschen Schutzlinie, den sogenannten „deutschen Wall“.

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 Den Bau des Hauses begann 1924 Jānis Čakste (1859 -1927), der erste lettische Staatspräsident (1922 -1927). Zu seinem 140.Geburtstag  1999 wurde im Haus „Auči“ eine Ausstellung über sein Leben und Wirken und seine Familie eröffnet. Man kann das Arbeitszimmer Čakstes besichtigen und im Ausstellungsraum Arbeiten von Jelgaer Künstlern.

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Das Museum wurde 1991 gegründet. Im Geburtshof von S. Darius wurden Haus und Speicher der Eltern wiederaufgebaut. In beiden Gebäuden gibt es jetzt Ausstellungen. In einem erzählt die Ausstellung über die Geschichte der Luftfahrt in Litauen und das Leben von Darius, während die andere Ausstellung dem traditionellen niederlitauischen Haushalt gewidmet ist. Neben dem Museum gibt es einen Campingplatz, wo man sich erholen und auch für längere Zeit niederlassen kann.

 

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The Baltic Sea gave this territory one of the old names of Jūrkalne – Felixberg, and people still talk about the interesting legend that is the origin of the name.  Several wrecked ships have been found in the Baltic Sea off the coast of Jūrkalne.  An exhibition in the museum visualises the underwater world as the deck of a ship that has sunk into the depths of the sea.  The exhibition focuses on the cultural and historical heritage of underwater Latvia, allowing visitors to learn all about the history of sailing ships, steamships and other objects that have been raised from the depths.  Small children will start to learn about the underwater world, and researchers with broader knowledge will find something new here.

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Karaims are a small nation of Turkish decent who practise The Karaim religion which started developing around 8th century in Persia. Their language is still used in modern-day Lithuania. In the museum there are rooms not only dedicated to Lithuanian Karaite communities but also Poland's and Ukraine's.

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Das größte Wasserkraftwerk Lettlands, der erste Bauabschnitt begann 1936 am rechten Daugavaufer (Architekt E. Laube). Das erste Maschinenhaus (mit einer Leistung von 17 MW das größte im gesamten Baltikum) wurde 1936 in Betrieb genommen. Von 1976 – 1979 fand der zweite Bauabschnitt des Kraftwerkes statt, dabei wurde ein neues Gebäude am linken Daugava-Ufer errichtet, drei neue Turbinen mit Generatoren aufgestellt und somit die Leistung des Kraftwerkes auf 260 MW gesteigert. Weitere Rekonstruktionen am Kraftwerk fanden von 1998 – 2001 am linken Daugava-Ufer statt, wo sich jetzt auch das Energetik- Museum befindet.