Nr Name Beschreibung
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Meklējama Nīcgalē, starp Rīgas – Daugavpils šoseju (A 6) un Daugavas krastu. Baznīcu cēla (neogotikas stils) pēc muižnieka Henriha Plātera - Zīberga iniciatīvas 1862. - 1863. g., veltot to Jaunavas Marijas dzimšanai. Kā jau daudzas citas baznīcas, arī šī ēka un tās interjera priekšmeti cieta 1. pasaules kara laika notikumos. To atjaunoja 1922. gadā. Baznīcas iekārta ir saglabājusies no 19. gs. 60. gadiem, bet, centrālā altāra augšdaļu pārbūvēja 1957. gadā. Dažus gadus vēlāk - 1961. g. uzstādīja ērģeles.

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Eine der größten Kirchen Osteuropas (bis 16. Jh.) un die einzige mittelalterliche Kirche Estlands mit zwei Türmen. Wurde in 13. – 16. Jh. gebaut, zerstört im Laufe des Livländischen Kriegs. Im Chorteil der Kirche befindet sich das Museum der Universität Taru (früher – eine Bibliothek). Die Türme sind renoviert und in denen sind die Aussichtsplätze eingerichtet.

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Meklējama pilsētas centrā - Tirgus laukumā 11. Dievnams uzcelts 1886. g. Ēkā atrodas vairāki nozīmīgi mākslas pieminekļi – gleznas, krucifikss (18. gs.) u.c. Baznīcas dārzā apskatāma skulptūra “Latgales māte” (tēlnieks B. Buls) un piemineklis politiski represēto piemiņai (tēlniece V. Dzintare). Baznīca ir apskatāma arī no iekšpuses.

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Atrodas t.s. Baznīcu kalnā - Tautas ielā 2. Šo uzskata par vienu no krāšņākajiem Latvijas pareizticīgo dievnamiem, kura ārējo veidolu izrotā daudzo torņu kupoli. Tā celta 1905. g. kā Dinaburgas garnizona baznīca ar daudziem nozīmīgiem mākslas pieminekļiem interjerā, t.sk. 19. gs. ikonām. Dievnams ir ikdienā atvērts un apskatāms no iekšpuses.

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Atrodas t.s. Baznīcu kalnā - A. Pumpura ielā 11 a. Varenais neobaroka stilā celtais dievnamu tapis 1905. g. Pastāv viedoklis, ka par šīs baznīcas prototipu izmantotas Aglonas vai Krāslavas bazilikas, kā arī Rietumeiropas baznīcu paraugi. Tās interjeru rotā divstāvīgs altāris, kurā novietota spāņu gleznotāja B. E. Muriljo pazīstamās gleznas “Svētā Dievmāte” kopija. 1909. g. baznīcā uzstādīja poļu meistara Ādolfa Hofmana būvētās ērģeles.No būvniecības laika saglabājusies arī pārējā baznīcas iekārta.

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St. John the Baptist Roman Catholic Church of Nagļi was built in 1862 by landlord Nābels. Some time ago, Nagļi Church was a branch of Viļāni Church. The Bernardian monks served there. After the closing of the cloisters in 1930s, the church was served by priests.
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St. Alois Roman Catholic church of Ostrone (Ustroņu) was built in 1935 in the time of dean B. Valpitrs CCM (Congregation Clericorum Marianorum).
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Kampišķi Old-Believers Prayer House was reconstructed in 1931 by architect V. Šervinskis. The building is very high and spacious; has two cells and a rectangular belltower with the cross on the top.
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Es gibt eine Erzählung über einen dänischen Händler, der sich bei einem Schiffbruch am Kap von Kolka gerettet und als Dank in Kolka eine Kirche gebaut hat. In Kolka hat es mehrere Kirchen gegeben, die ihren Standort gewechselt haben. Das Fundament des heutigen aus Feldsteinen gebauten Gotteshauses hat der damalige Inhaber des Landgutes von Dundaga Karl Ludwig Ferdinand von der Osten-Sacken gelegt. Das Gotteshaus ist an der Stelle (oder in der Nähe) der hölzernen Kirche gebaut, die sehr stark im Krimkrieg gelitten hatte. Die ersten Bauarbeiten wurden von dem Baumeister Oto Zīverts im Jahr 1885 (Architekt Teodors Zeilers) angefangen. Während der Sowjetzeit wurde die Kirche gewaltsam ausgeraubt und in dem Gebäude wurde ein Lagerraum eingerichtet. Es ist wert, das moderne Altargemälde (Künstlerin Helēna Heinrihsone) zu besichtigen, dem kein anderes Altargemälde in keiner anderen Kirche ähnlich ist. Früher befand sich an der Stelle des Gemäldes ein Kreuz.

Orthodoxe Christi Geburt-Kirche von Kolka. Die Angaben darüber, dass die Liven den orthodoxen Glauben angenommen haben, beweist eine Urkunde, die in den 1990er Jahren während der Restaurationsarbeiten im Turm der evangelisch-lutherischen Kirche (siehe auch weiter) gefunden und dort beim Bau der Kirche im Jahr 1885 hineingelegt wurde. Diese Urkunde erzählt, dass der Übertritt der Liven zum orthodoxen Glauben, dem sogenannten Glauben des Kaisers, „nicht mit der Glaubensüberzeugung verbunden ist, aber das ist ein Mittel, wie man an Vorteile für Grundstücke und an Genüsse gelangen kann.” Die orthodoxe Gemeinde hat schon im Jahr 1885 ein Grundstück vom Baron Osten-Sacken gekauft, auf dem im Jahr 1890 die Kirche, das Priesterhaus und ein Schulgebäude gebaut wurden. Alle Gebäude haben sich bis heute erhalten. Die Kirche hat ihre eigene Gemeinde und die Gottesdienste werden hier einmal im Monat abgehalten. Man kann Angaben darüber finden, dass Kolka das einzige Dorf an der livischen Küste war, wo in den 1890er Jahren eine orthodoxe Kirche gebaut wurde. Die Glocke hat ihren Platz im Jahr 1936 gefunden. Während der Sowjetzeit wurde die Kirche als eine Leichenhalle benutzt, aber heute dient sie ihrem ursprünglichen Ziel.

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Die älteste Steinkirche Estlands (Anfang der Bau in 1227). Der einzigartige Taufstein im Baltikum aus dem 13. Jh.

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The Velēna Lutheran Church is at the crossing of the Smiltene-Gulbene-Lizums roads. It is said that the roof of the first wooden church at this location had a peat moss roof. The organ from the Sauer company still works, and it is one of the best organs in Latvia. The organist offers guided tours of the church.

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Kloster von Kuremäe wurde im Jahr 1891 errichtet und es ist das einzige tätige russisch-orthodoxe Nonnenkloster in Estland. In den vergangenen Tagen befand sich hier der Hainort der altertümlichen Esten. Am Berg ist eine Opferquelle, die heute wegen seines heilenden Wassers als heilige Quelle genannt wird. Kloster ist für die Touristen geöffnet und alltägliches Leben der Klosterbewohner kann man besichtigen.  Wer den ganzen Klosterkomplex besichtigen möchte, kann von Nonnen eine Führung bestellen.

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Es gibt eine Erzählung über einen dänischen Händler, der sich bei einem Schiffbruch am Kap von Kolka gerettet und als Dank in Kolka eine Kirche gebaut hat. In Kolka hat es mehrere Kirchen gegeben, die ihren Standort gewechselt haben. Das Fundament des heutigen aus Feldsteinen gebauten Gotteshauses hat der damalige Inhaber des Landgutes von Dundaga Karl Ludwig Ferdinand von der Osten-Sacken gelegt. Das Gotteshaus ist an der Stelle (oder in der Nähe) der hölzernen Kirche gebaut, die sehr stark im Krimkrieg gelitten hatte. Die ersten Bauarbeiten wurden von dem Baumeister Oto Zīverts im Jahr 1885 (Architekt Teodors Zeilers) angefangen. Während der Sowjetzeit wurde die Kirche gewaltsam ausgeraubt und in dem Gebäude wurde ein Lagerraum eingerichtet. Es ist wert, das moderne Altargemälde (Künstlerin Helēna Heinrihsone) zu besichtigen, dem kein anderes Altargemälde in keiner anderen Kirche ähnlich ist. Früher befand sich an der Stelle des Gemäldes ein Kreuz.

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Die orthodoxe Kirche des Heiligen Geistes und das Männerkloster, sowie die sich auf dem Gelände des Klosters befindliche orthodoxe Kirche des Heiligen Nikolaus des Wundertäters befinden sich in Jēkabpils, in der Brīvības Straße 200. Die byzantinisch-orthodoxe Kirche des Heiligen Geisteswurde von 1853 bis 1886 gebaut, aber die vorigen Kirchen wurden im 17. Jh. an der Stelle des im Jahr 1773 abgebrannten Gotteshauses gebaut, für dessen Bau der kurländische Herzog Jakob Holz zur Verfügung gestellt hatte. An der Kirche befand sich der Männerkloster des Heiligen Geistes, aber im Jahr 1903 brach zu Ostern in dem Kloster ein Feuer aus, in dem nur das Gemälde der Jungfrau Maria erhalten blieb. Die Kirche hat im Ersten Weltkrieg gelitten, aber sie wurde im Jahr 1933 erneuert. Neben der Kirche des Heiligen Geistes befindet sich das älteste Gotteshaus von Jēkabpils – die im Jahr 1774 gebaute gemauerte Kirche, die im Namen des Heiligen Nikolaus des Wundertäters genannt ist. Diese Kirche zeichnet sich durch ihre kleinen Maße (17 x 19,5 Meter) aus. Heute haust hier das Kloster der orthodoxen Kirche des Heiligen Geistes, den man auch von innen besichtigen kann. Dieser Gebäudekomplex ist von einem eindrucksvollen und den lettischen Städten nicht charakteristischen Mauerzaun aus dem 17. Jh. eingeschlossen.

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Pareizticība Traķu apkārtnē „ienāca” jau Lietuvas dižkunigaiša Ģedimina (Gediminas) valdīšanas laikā (1316. – 1341.). Līdz 18. gs. beigām no astoņām pareizticīgo baznīcām Traķos nebija saglabājusies neviena, tādēļ pareizticīgo draudze 1863. g. uzcēla jaunu baznīcu, kas saglabājusies līdz mūsdienām un apskatāma Vitauta ielā (Vytauto gatve) 32.

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Malta (Borovaja, Borovska) Old-Believers Prayer House. The construction of the church was started in 1931 by A. Gruncevičs. The Church is an architectural monument of local importance.
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Находится в 50 м к западу от Лудзенской католической церкви. Построена в 1738 году в форме восьмиугольной ротонды и служила местом отдыха графов Карницких. Небольшое здание с дощатой обшивкой, деревянным потолком и кирпичным полом. Возле капеллы установлена скульптура Девы Марии (1934 г.) работы лудзенского художника Леона Томашицкого - королевы земли Мары.

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This small wooden church with fragments of a metal gate is on the side of the road in the village of Ruduški.  It is not open to visitors on a daily basis.

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Rečina Old-Believers Prayer House was built in 1912. It has a rectangular shape with a single-hall, rubble-wall foundation and a small tower on the top of the altar.
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Atrodas iepretim bākai. Saukta arī par Pizes (Miķeļtorņa lībiskais nosaukums) baznīcu. To uzcēla 1893. g. Padomju laikā ēkā bija izvietots pionieru nometnes klubs. Tagad tā atkal kalpo savam pamatmērķim.