Nr | Name | Beschreibung |
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Das Schloss wurde von 1859 bis 1863 auf Veranlassung des Barons Alexander von Vietinghoff im Stil der späten Tudor-Neogotik (eins der bedeutendsten Denkmäler solchen Stils in Lettland) mit einem reichen Kalk-Außenputz errichtet. Den Baronen von Vietinghoff gehörte das Schloss bis zur Agrarreform im Jahre 1920. Von 1921 bis 1940 wurde das Schloss durch das 7. Infanterieregiment von Sigulda requiriert. Zurzeit befindet sich im Schloss das Museum von Alūksne mit einer Dauerausstellung und das Naturmuseum “Vides labirints”. Einige der ungewöhnlichen Exponate des Museums „Vides labirints” sind die fluoreszierenden Minerale, die im Licht verschiedener Farbenspektren anzuschauen sind! |
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Das Schloss (1797 – 1802) ist ein beindruckendes Denkmal des Stiles des Klassizismus in Lettland. Der Entwurf des Schlosses stamm von Giacomo Quarenghi, dem Architekt des russischen Hofes. Das Schloss hat J.G.Ā. Berlitz projektiert. Ein Hotel und ein Restaurant. Einer der schönsten englischen Landschaftsgärten Lettlands. |
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Found along
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Muižas dzīvojamā ēka līdz mūsdienām nav saglabājusies. Šodien Dvietes muižas parkā ir apskatāmas muižas pārvaldnieka māja un trīs mūra saimniecības ēkas. 19. gs. veidots ainavu parks ar laukakmeņu mūrējuma tiltu. Parkā atrodas Dvietes muižas ēkas. |
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Schloss Cesvaine ist eines der schönsten Schlösser Lettlands (stilistisch dem historischen Eklektizismus zugehörig), sein Besitzer Adolph von Wulf hatte es seiner Frau geschenkt. Es wurde nach einem Projekt der Architekten Hans Grisebach und August Dinklage in den Jahren 1893 bis 1896 erbaut. Nach einem verheerenden Brand ist das Schloss nun in neuer Qualität „wiedergeboren“. Am Ufer des Flüsschens Sula erstreckt sich der Park von Cesvaine, dort gibt es auch einen ehemaligen Burghügel, der heute mit Wald bewachsen ist. Hier ist die Grabstätte des Schlossherrn Adolph von Wulf. Es lohnt sich, das Schloss in Begleitung eines Führers zu besuchen. Die Umbauarbeiten für das Dach der Burg Cesvaine wurden abgeschlossen. Das Schloss steht Besuchern in Begleitung von Spezialisten des Tourismuszentrums Cesvaine telefonisch zur Verfügung. 26172637 oder Pils Street 2. Im Frühjahr 2020 werden die Bauarbeiten fortgesetzt und das Schloss ist möglicherweise vorübergehend für Besucher nicht verfügbar. Informationen zu Änderungen www.cesvaine.lv |
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Zvārtavas pils aicina ceļotājus un dabas draugus, kultūras un mākslas cienītājus iepazīties ar Zvārtavas pili un citiem muižas kultūrvēsturiskiem objektiem, izbaudīt parku un ezeru, izzināt novada vēsturi un apskatīt mākslas darbus, kuri radīti šeit plenēros un rezidencēs, gan LMS muzeja kolekcijas ekspozīcijas un aktuālās izstādes. Skaistā Zvārtavas pils celta 1881.gadā un ir viena no spilgtākajiem neogotikas stila arhitektūras pieminekļiem Latvijā, kas ir valsts nozīmes kultūras piemineklis. Pašlaik pils pieder Latvijas Mākslinieku savienībai, un tieši šis fakts ir pamats pils unikalitātei. Pilī ir saglabājušies neogotikas interjeri, koka kolonas vestibilā, oriģinālās parketa grīdas, mēbeles un stikla kupols ar vitrāžām, caur kurām gaisma dažādos toņos, veido zīmējumus uz sienām un grīdas. |
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Gebaut am Ende des 18. Jh. im Stil des Frühklassizismus als der Besitz der Grafen von Mellin. Saaldekorationen vom künstlerischen Wert von K. V. Kalopka (1792) und Öfen (Ende des 19. Jh.). Ein Park. |
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Atrodas Vecpiebalgas dienvidaustrumdaļā aiz baznīcas. 1340. - 1365. g. Rīgas arhibīskaps šeit uzcēla pili - cietoksni, ko apjoza aizsarggrāvji (atliekas redzamas arī mūsdienās). Pils ziemeļu pusē atradās priekštilta nocietinājumi, bet austrumdaļā - pils galvenā ieeja un tornis. Pili postīja 1577. g., bet pilnībā sagrāva 18. gs. |
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Eins der prächtigsten Landgutskomplexe Estlands. Das Gutsschloss wurde 1697 gebaut. Das heutige Aussehen hat das Gebäude im 18. Jh. erhalten. Ein Park mit Teichen und Gartenlauben. Viele Wirtschaftsgebäude. |
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Am Ufer des Sees Mooste befindet sich der Gutshof Mooste. Neben dem schönen Hauptgebäude liegt als Perle des Gutshofs Mooste einer der großzügigsten Komplexe an Nebengebäuden im historizistischen Stil in Estland. Der englische Park umgibt das Hauptgebäude, wo eine Schule untergebracht ist. In der renovierten Holzwerkstatt ist heute das Gästehaus, im ehemaligen Pferdestall befindet sich das Haus der Restauratoren, im Gutsverwaltershaus das Zentrum für Kunst und Sozialpraktikum und der ehemalige Viehstall dient heute als Konzertsaal. |
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Das Schloss Kelmė ist eines der wenigen in Litauen erhaltenen typischen Provinzresidenzen im Barockstil. Die gesamte Anlage ist in einem Konzept angelegt und mit vielen Originalgebäuden und den ursprünglichen Teichen und Grünanlagen gut erhalten. Der Park hat mit seiner strengen geometrischen Anordnung, aufgeteilt durch rechtwinklig angelegte Alleen, klare Barockeigenschaften. Es gibt einen künstlich angelegten Aussichtshügel. Der Großteil der älteren einheimischen Bäume (Eichen, Ahorn, Linden, Eschen) sind noch Erbe des ursprünglichen Parks. Die größten Prunkstücke des Parks sind der große Teich hinter dem Schloss zusammen mit drei kleineren Teichen und der Aussichtshügel im alten Park. |
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Das Gut Jakiškiai wird in den Quellen ab Ende 16. Jh. genannt. Das Gutshaus hat Züge des Klassizismus. Von den einstigen Gebäuden des Ensembles sind das Herrenhaus, der Eiskeller und die Dampfmühle erhalten. Das Gut wurde nicht restauriert und ist daher immer noch authentisch anzusehen – der künstlerische Geist hat einiges an Hausrat vor der Vernichtung bewahrt: Gegenstände aus der Zeit der Gutsherren Koschkull und aus der Sowjetzeit. Neben den Gutsgebäuden sind einige Fragmente des (einst 2 ha großen) Parks erhalten: die Lindenallee an der Einfahrt, wertvolle alte Lärchen, Pappeln, Kiefern und ein kleiner Teich. |
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Der Stützpunkt des Livländischen Ordens. Der Bau der Burg war eine Strafe für Ortsbewohner. Die Burg wurde nach dem Befehl des Dänischen Königs Frederik der II 1576 vernichtet. |
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Die Festungsburg Põltsamaa wurde am Flussufer im 13.Jh errichtet und im 16. Jh. diente die Burg als Residenz des Liwischen Königs Magnus. Im Schloss befinden sich die Touristikinfo, das Museum Põltsamaa, Weinkeller mit Lebensmittelmuseum, Estlands Pressemuseum, Galerie pART, Keramikwerkstatt und Handarbeitsstube. |
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Muižas ansamblis veidots 19.gadsimtā, tās arhitektūrā atspoguļojās vairāku eklektisma formāli stilistisku virzienu uzslāņojumi, taču dominējošais bija baroka stils. Tā bija grāfa Kazimira Plātera-Zīberga (1808-1876), vēlāk grāfa Fēliksa Konstantina Plātera-Zīberga (1847-1928) rezidence. Pils un daļa saimniecības ēku tika iznīcinātas pirmā pasaules kara laikā, krievu armijas lielkalibra artilērijas apšaudes gaitā. Pārpalikušās drupas laika gaitā tika nojauktas. Līdz mūsdienām saglabājušies vārtu stabi, kas ir apmierinošā tehniskā stāvoklī. Muižā bijusi arī grāfa Zīberga 1697. gadā celta mūra kapela ar altāri un skaistām gleznām. Dievkalpojumus esot noturējis Ilūkstes prāvests. Bijušie īpašnieki: 18. gadsimtā barons A. Plāters-Zībergs, Kazimirs Plāters-Zībergs (1808-1876).
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Das im 18. – 19. Jh entstandene Ensemble von Gutshofsgebäuden mit Museum Audru und Spiritusfabrik. |
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Das heutige Aussehen im Historizismusstil hat das Landschloss 1880 erhalten. Im Landgutskomplex ist ein Hotel, ein SPA Komplex, ein Restaurant u.a. eingerichtet. Umgeben von einem Park. |
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Die Geschichte der Bischofsburg reicht bis zum 13. Jahrhundert zurück. In den Kellerräumen sind ständige Expositionen über Natur und Geschichte der Insel Saaremaa untergebracht. Von Mai bis August sind in der Burg verschiedene Handarbeitswerkstätten tätig (Schmiede, Glas-und Keramikwerkstatt, Steinwerkstatt), wo die Gäste auch selbst mitmachen können. In der Nähe befindet sich Bogenschiessplatz. Dort gibt es ausser Bogenschiessen die Möglichkeit, Münzen zu schlagen. |
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Der Bau des Hofes begann Anfang des 20.Jh., das Herrenhaus wurde aus Backsteinen und gehauenen Feldsteinen von 1905-1911 im Historismus und Jugendstil gebaut. Der Besitzer des Hofes Lūznava war der Ingenieur und Universitätsprofessor Stanislav Kerbedz aus St. Petersburg. Kerbedz war der erste russische Ingenieur, der architektonische Modelle für den Brückenbau ausarbeitete, die in der zweiten Hälfte des 19. Jh. maßgeblich waren. So ist, zum Beispiel, die Nikolajew-Brücke über die Newa in St. Petersburg unter seiner Leitung gebaut. Seine Frau Jewgenija war eine angesehene Kunstliebhaberin, die aus Italien verschiedene Kunstgegenstände mitbrachte. So wurde Gut Lūznava im Sommer zu einem beliebten Erholungsort für Künstler. Auch der berühmte litauische Maler und Komponist Mikolajus Čiurlionis war hier zu Besuch. Heute umgibt den Gutshof ein 23,7 ha großer Landschaftspark mit einer Teichanlage. Im Park, nicht weit vom Herrenhaus gelegen, steht eine Madonnenfigur eines italienischen Künstlers. Im 2. Weltkrieg wurde diese verstümmelt und in den Teich geworfen, aber 1991 wurde sie restauriert. 2015 wurde die Restaurierung des Hauptgebäudes abgeschlossen, und es entwickelt sich nun zu einem modernen, internationalen Umweltbildungs- und Kunstzentrum. |
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„Zaļmuiža” (Green Manor) is notable because of its legendary past. The protector of peasants and poet Peter
Miglinīks (1850 – 1883) worked there as a clerk in the beginning of the 19th century. In 1784, the building belonged
to Frederick von Korf. The manor was bought by officer of Russian army Nikolaj Paulin von Rosenschild. Once
the manor had a large farm (800 ha): several cattle-sheds, fruit and wine cellars, alcohol brewery. Now there in
only a manor house and a barn. Till 1960s, the manor house was the centre of kolkhoz „Liesma”, later the club.
Now there is a smithy of a craftsman Jānis Ļubka. Guests are welcome to watch and try the metal processing.
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