Nr Name Beschreibung
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An einem schwer zugänglichen Ort in Wälder von Bārta ist die Station der Raketen von Plāņciems gelegen. Die Station ist ein besonderes ehemaliges Militärobjekt der UdSSR, das für die Flugabwehr diente. Die Objekte werden zum Zweck der Baustoffe – Gewinnung demontiert.
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Der Flugplatz von Rumbula wurde als ein Militärflugplatz nach dem Zweiten Weltkrieg aufgebaut. Der Flugplatz wurde am Ufer von Fluss Daugava aufgebaut an dem Ort, wo sich viele Einzelhöfe befindeten. Nach dem der Flugplatz von Spilve seine Tätigkeit eingestellt hatte, wurden nach Rumbula die Flugapparaten der Zivilluftfahrt und nach Flughafen von Riga – die Technik der Kriegsluftfahrt versetzt. Heutzutage wird der Name „Rumbula” meistens mit dem Autohandelsplatz assoziiert. Ein Teil des Autoplatzes befindet sich im Territorium des ehemaligen Flugplatzes. „Ein Erbe” in gewisser Art ist die Verschmutzung von den Tanken des Brennstoffes des ehemaligen Flugplatzes, wo das Petroleum aufbewahrt wurde. Im Territorium des Flugplatzes werden die Flüge mit Paraplanen durchgeführt.
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Die Transportabteilung der Raketen von Karaosta wird zur Zeit nicht genutzt. Die Abteilung ist relativ eingezäunt, teilweise geschlossenes Territorium.
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Ein weites Territorium im Süden von Pāvilosta, wo die ehemaligen vereinten Lagerhäuser und Erdölstationen gelegen sind. Zur Zeit wird das Territorium als Gewinnungsplatz der Baustoffe und Werkstatt der Holzbearbeitung genutzt. In der Nähe des Territoriums sind Warnungszeichen "Gefährlich, lebensgefährlich!" aufgestellt.
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Der Schießstand – am Parkplatz bei dem Naturpfad, kann ein aufmerksamer Besucher eine zuwachsende breite Schneise sehen, die vom Strand bis zur Straße Ventspils – Kolka geht. Dieser Platz wurde in der Sowjetzeit als Schießlehrplatz benutzt.
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In gewisser Hinsicht einzigartiges mehr als 24 400 Hektar großes Territorium nutzte die sowjetische Armee als Militärversuchsfeld des Kriegsluftfahrtes mit den Übungszielen. Die Geschichte des Militärversuchsfeldes beginnt mit dem Jahr 1951. Damit das Territorium für solches Ziel geiegnet würde, wurden vier hier Kolchosen aufgelöst, viele Wege gesperrt, mehrere Hunderte Bauernhöfe und Einzelhöfe soltten umsiedeln. Die Bewegung der Zivilpersonen wurde nur im Jahr 1993 teilweise erneuert, nachdem mehrere neue Wege aufgebaut worden sind. Wenn man eine allumfassende Ansicht auf die Waldkomplexe des ehemaligen Militärversuchsfeldes sehen will, sollte man auf das künstlich gebildeten Hügel sogennaten „Hünengrab der Offiziere” hinaufsteigen. Von diesem Hügel koordinierten die Kommandeure die Truppenübungen der Armee. Es empfiehlt sich nicht auf die „unwegsame Wanderungen“ zu gehen!
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Reparaturwerkstätten für die Schiffe und Raketen der Küstenwache Knipupji im Gebiet Liepāja Wälder von Bārta sind visuell wirklich sehr beeindruckendes Militärobjekt der UdSSR. Zur Zeit wird das Territorium von der Gebietsverwaltung bewirtschaftet, die Gebäude werden zum Zweck der Baustoffe –Gewinnung demontiert.
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In der Nähe von Lībciems gelegenes ehemaliges Militärterritorium wird nicht genutzt und es ist nicht präzis bekannt zu welchem Zweck das Territorium genutzt worden ist. Ein privates und geschlossenes Territorium.
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Auch heutiges Territorium der Grenzwache in Pāvilosta ist für Zivilpersonen geschlossen. Das Territorium wird für Bedürfnissen der Seestreitkräfte genutzt.
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Die größte Kollektion der sowjetischen Luftfahrttechnik (darunter auch Militärtechnik) im Baltikum und in Europa. Diese kollektion wurde in der Zeitperiode von mehr als 40 Jahre gesammelt. Die Sammlung befindet sich im Territorium vom Flughafen Riga und sie ist öffentlich zugänglich.
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Encircled by apartment buildings, some of which are abandoned, the Tosmare water tower, which was built in 1905 in a pseudo-Gothic style and is made of red bricks, stands tall and proud. It is 37 metres high. Steam pumps were once used to pump underground water into the tower (the pumps have survived to this very day). Water was delivered three times a day to the residents of Karosta. The tower is no longer used for its original purpose, however. The tower can be viewed from the outside at any time. This is a unique aspect of Latvia’s industrial heritage.
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Heutzutage ist die ehemalige sowjetische Abteilung der Flugabwehr in Jūrkalne ein Privateigentum und da befindet sich eine Mototrasse.
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The bridge was built in 1906. Part of it was blown up during World War I and later restored. During the Soviet occupation, one needed special permits to cross the bridge. Military ships and other vessels used the canal, because one of the largest military bases in the USSR was sited here. In the summer of 2006, one month before the bridge’s centenary, a Georgian-flagged tanker, the Anna, rammed into the northern support structure of the bridge, and that destroyed the bridge’s turning part beyond recognition. The bridge was renovated and reopened in 2009. You can look at the bridge and cross it at any time.This is a unique engineering monument, and it is the only drawbridge of its kind in the Baltic States. It takes just five minutes to turn the two parts of the bridge.
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Ein beeindruckender Komplex von Militärbauten, der zwischen der Ostsee, Liepāja und den Tosmare Seen gelegen ist. Ende des 19.Jh. begann man, die Festungsanlage, die 45 Millionen Goldrubel kostete, auf Befehl des russischen Zars Alexander III zu bauen. Sie bestand aus einer Wohnsiedlung und Befestigungsbauten – Kanonenpositionen, Bunkern, Pulverkellern, Kanalsystemen, einer Schmalspurbahn und mehr. 1908 wurde der Betrieb der Festung eingestellt, da die Bauweise nach den neusten Bestimmungen der russischen Verteidigungskonzepte als strategisch fehlerhaft eingestuft wurde. Im Ersten Weltkrieg versuchte man, die unterirdischen Bauten zu sprengen, dies gelang jedoch nicht recht. So gelangten hier einige Bestandteile  im lettischen Freiheitskampf zu großer Bedeutung.  Heute sind noch einzelne Abschnitte der  Festung erhalten:  Die Nord-Forte, das Mittel-Fort, das Ost-Fort, das Süd-Fort, die Uferverteidigungsbatterien (Nr.23., 3.), der Redan, die Lünette u.a. Der größte Teil davon ist in schlechtem Zustand, so dass eine Besichtigung teilweise auch gefährlich sein kann. Der Nordteil der ehemaligen Festung umfasst auch den Kriegshafen, der sieben verschiedene Armeen und Mächte erlebt hat. In der Sowjetzeit war der Kriegshafen eine geschlossene Zone und für Zivilpersonen unzugänglich. Hier befinden sich viele bemerkenswerte Denkmäler der Militärgeschichte, das bei Touristen beliebte Gefängnis des Kriegshafens bietet auch Bildungsveranstaltungen an. 

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Früher gewährleistete die radiotechnische Brigade Saraiķi 15 die Funktionen der Küstengrenzwache. Zur Zeit ist das Objekt im Besitz von Abwehrministerium und hier ist die Lehrstation des 17 Battailons der Landwehr gelegen.
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In Mērsrags befindete sich der Grenzwacheposten der UdSSR. Hinten dem Posten beginnt die Grenzzone des Küstenregimes. Heutzutage ist von dem erwähnten Posten nichts mehr erhalten geblieben.
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Der Befestigungswerk von Komēta wurde am linken Ufer des Flusses Daugava, an der Einmündung des Flusses ins Meer – in der Umgebung von heutigen Leuchtturm in Daugavgrīva etwa um die Zeit der Bauarbeiten an der Befestigungswerke in Mangaļsala (um das Jahr 1808, aus anderen Quellen – um das Jahr 1788). In diesem Befestigungswerk befindeten sich vier Positionen der Geschütze des Kalibers 152 des Typs „Kane”. Sowohl der Befestigungswerk Komētforts, als auch die Küstenschützbatterien in Mangaļsala haben im Jahr 1855 in der Flussmündung von Daugava den Angriff der englischen Flotte abgewehrt. Komētforts ist ein Kulturdenkmal örtlicher Bedeutung. Wenn wir entlang der Meeresküste von Naturschutzgebiet in Daugavgrīva in der Richtung Leuchtturm von Daugavgrīva gehen und auf die Vorderdünne hinaufsteigen (nur bis zum Warnungszeichen „Gesperrtes Territorium. Grenzzone”!) sind sowohl die obengenannten Positionen der Geschütze, als auch die ehemaligen Lagerkeller der Munition sichtbar. Die Positionen der Geschütze nehmen seinen Anfang 0,5 km vor dem Leuchtturm von Daugavgrīva an und sie erstrecken sich bis zum Komplex des Leuchtturms. Auch in der Zeit der Sowjetunion war das Territorium für Zivilpersonen geschlossen, weil in dieser Umgebung und in Bolderāja viele heimliche Militärobjekte der sowjetischen Armee aufgestellt waren.
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Viens no parka neparastākajiem vēstures objektiem, kas apvīts ar daudzām leģendām un noslēpumiem, par kuriem vēl joprojām nelabprāt izsakās ar to saistītie cilvēki. Zināms, ka bāzi laikā no 1960. – 1962. g. ļoti stingrā slepenībā cēla ~ 10 000 kareivji no citām padomju republikām. Pazemes ejas bija būvētas tā, lai pa tām varētu pārvietoties tikai maza auguma cilvēki. Zem zemes atradās 4 šahtas, no kurām varēja palaist vidējā rādiusa ballistiskās raķetes R – 12 U ar kodolgalviņām. Blakus atradās apkalpojošā personāla telpas, elektrības ģenerators, sakaru centrs u.c. Līdz 2010. g. bāzi varēja apskatīt vietējā gida pavadībā. Tagad to rekonstruē un 2012. g. plāno atklāt Aukstā kara muzeju. Bāze atrodas austrumos no Plateļu ezera, liela meža masīva vidū.

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Station der Zenitraketen von Rucava ist umgeben von den Wälder der Ostseeküste. Zur Zeit ist das Objekt im Besitz von der Selbstverwaltung des Gebietes und wird nicht genutzt.
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Der Gedenkplatz der Kämpfe der finnischen Jäger in Klapkalnciems. Nach dem Ersten Weltkrieg wurde 1929 hier ein Denkmal für fünf gefallene finnische Soldaten aufgestellt. In der Sowjetzeit wurde dieser zerstört und im Mai 2004 neu aufgestellt. Im Museum von Lapmežciems kann man Fotos sehen und mehr Information über die finnischen Jäger erfahren.