Nr Name Beschreibung
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Militärversuchsfeld in Ādaži (ehemaliger Militärversuchsfeld der UdSSR Armee) wird auch heute für Gefechtsschießen und taktische Ausbildung genutzt. Ebenso ist es möglich (nach vorherigen Abstimmung) im Territorium das Auto- und Motorradrennen, als auch Testfährte oder Ausbildung der militärischen ( Bewachungs-) Organisationen zu organisieren. Die Besucher haben die Möglichkeit Pflanzen und Tiere im Territorium des Naturschutzgebietes zu beobachten. Für die Zivilpersonen ist das Territorium nur gemäß der bestimmten Ordnung zugänglich.
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Viena no slepenākajām vietām kādreizējā Padomju Latvijā - bunkuri ir bijušais raķešu vadības punkts un patvertne. Bunkurus izveidoja 1950. un 1960. gadu mijā Padomju armijas vajadzībām. Par atrašanos šajā teritorijā draudēja bargs sods. Celtnes izveidošanai ar milzīgām 16- riteņu kravas automašīnām tika atvesti lieli dzelzbetona bloki. Pēc trīs bunkuru izveidošanas, papildus nostiprināšanai un nosiltināšanai tos apbēra ar granti. Celtne sastāv no 2 x 3 sekcijām, kas pievienotas vidējam gaitenim.

Blakus ēkā atradās skola, kad 1946. gadā tā daļēji bija izdegusi, tika noslēgts līgums ar Padomju armijas garnizonu par telpu īri. Tā Valkas pilsētas centrā radās militārais centrs un Valka kļuva par Padomju Savienībai svarīgu kodolbruņojuma objektu.

Objekts pieejams tikai no ārpuses!

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This building was erected in 1903 and 1904 to be used for military training, exercises and ceremonial events. An addition to the South of the building held a small church, but it is gone. The building was used for gymnastics performances and competitions for horseback riders. Official meals for the garrison’s sailors were held there, too – the hall could hold up to 3,000 people. Only the outer walls survive today, sad to say. You can view the exterior and interior of the hall at any time. This is the only building of its size and type in Latvia. The roof once had bands of glass tiles.
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Das ehemalige Kriegshospitalgebäude ist von einem Park umgeben, nördlich ist ein Küstenpark gelegen. Das Gebäude hat verschiedene kleine architektonische Formen.
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Das Militärobjekt gewährleistete die Funktionen des Auffangens und der Kontrolle der Funkverbindung. Heutzutage ist die Station der Funkverbindung der Kriegsflote im Besitz von dem Abwehrministerium. Für die Zivilpersonen ist das Objekt nur von Außen zugänglich.
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Zur Zeit befindet sich die Grundschule 3 im Platz, wo früher die Autoschule der Seestreitkräfte von Karaosta in Liepāja war.
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In einer kleinen Ortschaft Olmaņi, wo heute nur ein einziges Einzelhof liegt, waren zwei bedeutende Küstenbatterien aufgestellt. Die Benennung „Krasnoflotskaja” war für beide Batterien vereint. Bis zum Jahr 1955 waren in der Batterie südlich von Olmaņi vier 152 mm Geschütze des Typs ,,Kane,, aufgestellt. Die Geschütze solcher Art wurden in der Zeit des Ersten Weltkrieges hergestellt, als auch für den Schutz des Küstenterritoriums der UdSSR am baltischen Meer in Lettland und Estland oft angewendet. Heutzutage sind an diesem Ort kleine konzentrische Erdwälle zu sehen. Nach dem Jahr 1955 wurde nördlich von Olmaņi eine neue Batterie, als auch vier 152 mm Geschütze des Typs MY – 2 aufgestellt. Diese Geschütze könnten ihre Schüsse 25 km weit schießen. In der Zeit der Bauarbeiten diese Batterie war die modernste von allen Küstenbatterien. Die Aufstellungsarbeiten begannen im Jahr 1952. Die Batterie war kampfbereit und sie funktionierte bis zum Jahr 1975. Im Jahr 1975 sie wurde „einkonserviert” und in Reserve gehalten. Die Unwissenden können nur schwierig diese Batterien finden, doch der Fundstück ist es wert. Es sind betonierte Aufstellungsplatformen der Geschütze, als auch unterirdische Bunker erhalten geblieben. Sie ist wirklich eine von der beeindrucksvollsten Küstenbatterien am baltischen Meer!
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Entsprechend der zugänglichen Information war in diesem Platz für Militärziele vorausgesehenes Versuchslaboratorium der Luftfahrtmotoren. Heutzutage zeugt nichts mehr davon, weil das Territorium industriell und nicht zugänglich ist.
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Der nördliche Teil der Festung von Liepāja schließt den Kriegshafen ein, den nach der Unabhängigkeit Lettlands zu einem offenen Territorium wurde. Nördliche Forte, Küstenschutzbatterien, die Orthodoxe Meereskathedrale St.Nikolai, Wasserturm, Manege, Gefängnis von Karosta, Nordmole und Oskara Kalpaka-Schiebebrücke.

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Der Schießstand von Skujnieki wurde früher für sportliche Aktivitäten, Schießausbildung und Trainings im Sommer genutzt. Auch heutzutage wird der Schießstand für die Bedürfnissen des Abwehrministerums genutzt. Im Territorium ist ein im Jahr 1982 gebautes Leitungsgebäude erhalten geblieben. Das Gebäude hat Schilder auf Russisch "Слава КПСС" (Ehre die kommunistische Partei der UdSSR).
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Die Brigade der Zenitraketen von Cirpstene war früher ein bedeutendes Militärobjekt der Küstengrenzwache. Visuell ist das Territorium in der Nähe vom Meer sehr interessant und beeindruckend. Leider wegen der ungenügenden Bewirtschaftung ist das Territorium verschmutzt und ungepflegt.
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Das Gefägnis von Karosta braucht keine Beschreibung. Man muss das einfach erleben und erfahren! Es wird solche Möglichkeit für jeder angeboten. Heutzutage das beste Vorbild, wie man das militärische Objekt als ein Tourismusobjekt anbieten kann. Von diesem Vorbild kann jeder etwas lernen.
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Das einzige sowjetische Militärobjekt solcher Ausmaß in Lettland - Fernmeldestation, die für die Gewährleistung der Verbindung mit der Armeeschiffe und Unterseeboote in den Gewässer weltweit vorausgesehen wurde. Im Zentrum des Militärobjektes war einer Turm, im ganyen Objekt – sechs Türme in Höhe von mehr als 200 m. Heutzutage sind nur manche von den Türmen erhalten geblieben und diese werden für Mobilverbindungen genutzt. Es geht ein Gerücht um, dass der Komplex nicht kein einziges Mal eingeschaltet wurde. Wenn man entlang des Weges Skrunda – Kuldīga fährt, - etwa 3 km vor dem Umweg von Kuldīga (Ortschaft – Raidstacija), ist der Komplex von Upīškalns gut sichtbar,.
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In der Station der Zenitraketen Ziemupe 158 sind manche Gebäude, Raketenplätze und ein Wohnhaus erhalten geblieben. Das Objekt wird nicht genutzt. Das Territorium ist verlassen und degradiert.
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Auf der Insel von Dole (die größte Insel auf einem Fluss Lettlands) befindet sich das Wohnhaus des Landgutes von Dole (gebaut im Jahr 1898) – das Besitz der Familie Lēvisi of Menāri. Im Gebäude ist ein Museum eingerichtet mit reichlichen Exponatesammlungen, die über das Leben der Menschen am Ufer von Daugava erzählen. Daneben liegt einen Park (etnographische Gebäude, Fischzäune für Lachse und Neunaugen), wo auch fünf einzigartige Geschütze aufgestellt sind, die in Salaspils beim Bau des neuen Stadions gefunden worden sind. Im Jahr 1910 war an diesem Ort die Niederlassung der Armee der Zar und wurde das Denkmal für Peter I enthüllt. Eins von den hier gefundenen Geschütze ist auf der Exposition des Museums ausgestellt.
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Über die Anwendung des Gebäudekomplexes im Grigaļciems, der teilweise erhalten geblieben ist, fehlt noch die Information. Die Gebäude sind zum Zweck der Baustoffe – Gewinnung ruiniert worden.
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Obwohl heutzutage das Kap Kolka für alle Interessenten und Touristen zugänglich ist, funktioniert der Grenzwacheposten immer noch und ist für die Zivilpersonen nicht zugänglich.
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Südlich von Gardene war in der Zeit der Sowjetunion einer von der größten Militärversuchsfelder der Panzer in baltischen Kriegsgebiet. Heutzutage wird der größte Teil des Militärversuchsfeldes nicht bewirtschaftet und das Territorium bewächst langsam. Im Territorium sind einzelne Gebäudefragmente oder Ruinen u.a. für die Militärversuchsfelder charakteristischen Elemente erhalten geblieben. Von dem Weg Dobele – Annenieki, der nach Militärversuchsfeld führt, zweigt sich ein betonierter Armeeweg ab, der auch heute benutzt werden kann. Die Bebauung von Gardenes ist auch sehr interessant – die Gebäude und die Planung der Gebäude. In dieser Zeit wohnten in Gardene die Soldaten der sowjetischen Armee und ihre Familien.
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Am Militärversuchsfeld des Flugwesens in Pape wurde früher Schießausbildung und Bombardierungen im Sturtzflug ausprobiert. Zur Zeit ist das Objekt im Besitz von der Selbstverwaltung des Gebietes und es wird nicht genutzt. Auf dem Meeresgrunde liegen versenkte Schiffe und andere Ziele.
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Spilves pļavas tika izmantotas kara aviācijas vajadzībām jau 1. Pasaules kara laikā. 1922. gadā bumbu sabojātā lidlauka atjaunošanu veica Latvijas Republikas Aviācijas divizions Jāzepa Baško vadībā. Drīz pēc tam Spilvē 51 hektāru lielā teritorijā pie Rīgas - Bolderājas dzelzceļa atzara un šosejas iekārtoja arī civilo lidostu, kuru no Rīgas pilsētas nomāja Latvijas Pasta un telegrāfa departaments.