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Am Metsavenna Bauernhof an der estnisch-lettischen Grenze haben Sie die Möglichkeit während der Waldbrüdertour Waldbrüder in ihren Verstecken aufzusuchen, sich in einem Bunker aufzuhalten, sich Geschichten aus der Nachkriegszeit anzuhören, Windrauschen zu schmecken und gemeinsam mit dem Wirt Lieder von den Waldbrüdern zu singen. Für Abernteuerlustige gibt es die Möglichkeit im Bunker der Waldbrüder zu übernachten. Im Winter gibt es hier einen Rodelberg, man kann Schlittenfahrt geniessen.
Vor und nach dem II Weltkrieg zogen sich in Estland viele Männer in die dichten Wälder zurück, um sich vor sowjetische Repressionen zu schützen. Zum ganzjährigen Hausen wurden unterirdische Bunker gebaut. Die meisten von ihnen wurden getötet oder nach Sibirien deportiert.

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Militärversuchsfeld in Ādaži (ehemaliger Militärversuchsfeld der UdSSR Armee) wird auch heute für Gefechtsschießen und taktische Ausbildung genutzt. Ebenso ist es möglich (nach vorherigen Abstimmung) im Territorium das Auto- und Motorradrennen, als auch Testfährte oder Ausbildung der militärischen ( Bewachungs-) Organisationen zu organisieren. Die Besucher haben die Möglichkeit Pflanzen und Tiere im Territorium des Naturschutzgebietes zu beobachten. Für die Zivilpersonen ist das Territorium nur gemäß der bestimmten Ordnung zugänglich.
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Zur Zeit befindet sich die Grundschule 3 im Platz, wo früher die Autoschule der Seestreitkräfte von Karaosta in Liepāja war.
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In der Stadt Pļaviņas neben der Einmündung des Flusses Skanstupīte in Daugava (Park der Freundschaft) befindet sich Überreste der nicht großen und niedrigen Schützwälle und Bastionen von Anfang des 17. Jahrhunderts – sogenannten Schwedischen Schützgräben. Da sich im 17 Jahrhunder an diesem Ort die Grenzen von Vidzeme (schwedische Verwaltung), Latgale (polische Verwaltung) und Herzogtum von Kurland (am gegenüberliegenden Ufer von Daugava) kreuzten, war hier ein militärisch strategischer und politisch bedeutender Ort. Im Jahr 1625 haben die Polen hier eine Niederlage für die Schweden beigebracht und der schwedische König Gustav Adolf ist fast ums Leben gekommen. Es gibt auch noch anderswo in Lettland solche mittelalterische Militärobjekte - Schutzgräben erhalten geblieben.
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The Bauska Castle contains a collection of cast iron cannons which date back to the latter half of the 17th century and the beginning of the 18th century. They were manufactured in the Duchy of Courland. The cannons that are in the garden of the castle were not found there – they were found in different locations in Zemgale. Four of the largest cannons came from Jaunsvirlauka, where they were found on the banks of the Lielupe River opposite Emburga. They are the best preserved weapons of their type in Latvia. The only cannon that was found in the castle itself is currently in its South-eastern tower as a thematic exhibit. When it was being cleaned, two cannonballs were found in the weapons. The local Livonian Order castle is in ruins, but it and its defensive structures, including earthen ramparts that were installed from the mid-15th until the early 18th century, represent an important element of Latvia’s military heritage.
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Südlich von der Stadt Ventspils, in der Nähe vom Küstenpark. Die Bauarbeiten der Batterie begannen im Jahr 1939. Das ungepflegte, verschmutzte und vernachlässigte Militärobjekt ist ein schroffer Gegensatz zu die gepflegte Stadt. Auch die „Gewinner” der Baumaterialien und der Metalle haben viel Mühe gegeben.... Schade, dass so ein historisches, potentielles Tourismusobjekt in solchem Zustand von den Toren der Stadt liegt.
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Die Festungswerke hier wurden in der längeren Zeitperiode aufgebaut und umgeformt. Am Bau der Festungswerke haben sowohl Deutsche, als auch Schweden und Russen teilgenommen. Anfang des 20 Jahrhunderts im Jahr 1912 begann die Arbeit zum Bau von mehreren Festungswerke in Mangaļsala und Bolderāja. Es wurden zwei Festungswerke mit 254mm Geschützen, sechs Festungswerke mit 152mm Geschützen und drei Befestugungswerke mit 138mm Geschützen aufgebaut. In jedem Festungswerk wurden zwei Geschütze aufgestellt. Das System der Fortifikationen von Mangaļsala besteht aus mehreren Teile und es befindet sich in einem relativ weitem Territorium. Einzelne Teile des Systems sind nicht zugänglich, weil diese sich im Territorium von Kleingärten befindet. Das ist ein einzigartiges historisches Denkmal, das sich in der Hauptstadt befindet, jedoch ”vergessen”, ungepflegt, schwer zugänglich und gefährlich für die Besucher geworden ist. Wenn das Objekt entsprechend eingeschätz und bewirtschaftet würde, könnte es zu einen von den Topobjekten des Tourismus in Riga werden, weil Riga nicht nur die Altstadt von Riga ist...
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Das einzige Kaffee in Lettland, das ein sehr ungewöhnliches Interieur – mit Miltärtechnik und Gegenstände, darunter auch der Stil der sowjetischen Armee hat. Im Garten vom Kaffee sind auch mehrere interessante Exponate aufgestellt – Geschosse der Artillerie, Flugzeug, Kriegsautos u.a. Es lohnt sich wirklich hier eine Tasse Kaffee zu trinken.
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In der Zeit der Sowjetunion war die Aufgabe der Armeebrigade 77 für Zenitraketen die erfolgreiche Flugabwehr an der äußeren Grenze der UdSSR. Zur Zeit ist das Objekt im Besitz von der Selbstverwaltung des Gebietes. Das Objekt ist verlassen, nicht bewacht und es wird nicht genutzt. Am Haupteingang der Station der Raketen ist ein interessantes Tor erhalten geblieben.
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Der Befestigungswerk von Komēta wurde am linken Ufer des Flusses Daugava, an der Einmündung des Flusses ins Meer – in der Umgebung von heutigen Leuchtturm in Daugavgrīva etwa um die Zeit der Bauarbeiten an der Befestigungswerke in Mangaļsala (um das Jahr 1808, aus anderen Quellen – um das Jahr 1788). In diesem Befestigungswerk befindeten sich vier Positionen der Geschütze des Kalibers 152 des Typs „Kane”. Sowohl der Befestigungswerk Komētforts, als auch die Küstenschützbatterien in Mangaļsala haben im Jahr 1855 in der Flussmündung von Daugava den Angriff der englischen Flotte abgewehrt. Komētforts ist ein Kulturdenkmal örtlicher Bedeutung. Wenn wir entlang der Meeresküste von Naturschutzgebiet in Daugavgrīva in der Richtung Leuchtturm von Daugavgrīva gehen und auf die Vorderdünne hinaufsteigen (nur bis zum Warnungszeichen „Gesperrtes Territorium. Grenzzone”!) sind sowohl die obengenannten Positionen der Geschütze, als auch die ehemaligen Lagerkeller der Munition sichtbar. Die Positionen der Geschütze nehmen seinen Anfang 0,5 km vor dem Leuchtturm von Daugavgrīva an und sie erstrecken sich bis zum Komplex des Leuchtturms. Auch in der Zeit der Sowjetunion war das Territorium für Zivilpersonen geschlossen, weil in dieser Umgebung und in Bolderāja viele heimliche Militärobjekte der sowjetischen Armee aufgestellt waren.
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Der Schießstand – am Parkplatz bei dem Naturpfad, kann ein aufmerksamer Besucher eine zuwachsende breite Schneise sehen, die vom Strand bis zur Straße Ventspils – Kolka geht. Dieser Platz wurde in der Sowjetzeit als Schießlehrplatz benutzt.
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Früher war der Flugplatz von Vaiņode einer der größten militärischen Flugplätze der Sowjetunion in baltischen Staaten. Noch zuvor in der Zeit des Freistaates Lettland war hier die Station der ersten lettischen Luftschiffe. Die Flugzeughallen der Luftschiffe wurden abgebrochen und nach Riga transportiert. Heutzutage befindet sich in diesen Flugzeughallen der Rigaer Zentralmarkt. Von dem Flugplatz in Vaiņode sind auch die ersten Segelflugzeuge Lettlands gestartet. In der Zeit der Sowjetunion war im Flugplatz das Regiment des Flugabwehrs 27 und das Regiment der Jagdflieger 54 aufgestellt, in diesem Flugplatz basierten 38 Jagdflugzeuge SU – 27 „Flanker”. Nach der Erneuerung des Freistaates Lettland wurde der Flugplatz von Vaiņode teilweise niedergerissen und die großen Platten des Eisenbetons, die die Laufbahnen und das übrige Territorium bedeckten, wurden für die Installationsarbeiten am Hafen von Liepājas genutzt. Noch heute sind im Flugplatz 16 Flugzeughallen und einen Teil (1800 m) von dem 2500 m langen Laufbahn erhalten geblieben. Mehr Information über das obengenannte Thema kann jeder Interessent im Heimatmuseum von Vaiņode erhalten.
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Er scheint sich einer von der am meisten von Legenden umgegebenen Territorien der Armee der Sowjetunion zu sein. In der Zeit der Sowjetunion war hier einen Reserveflugplatz, Läger für Kernwaffen (... 50 km entfernt von der Hauptstadt des Staates), die unter zwei mit der Erde überschütteten und Vegetation bewachsenen Hangars verdeckt waren. Im öffentlichen Raum ist auch die Information zugänglich, dass eine 430 kg schwere thermische Kernbombe RX – 24 und eine 1030 kg schwere Kernbombe RX – 26 mit verschiedenen Kernladungen, als auch mit der Kernladungen ausgerüsteten Luft-Boden-Raketen. Was wäre denn von Riga und der Staat (von den baltischen Staaten? von der Nordeuropa?) im Falle eines Unfalles übriggeblieben? Heutzutage ist der Flugplatz ein geschlossenes Territorium.
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Station der Zenitraketen von Rucava ist umgeben von den Wälder der Ostseeküste. Zur Zeit ist das Objekt im Besitz von der Selbstverwaltung des Gebietes und wird nicht genutzt.
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Ar Kara muzeja informatīvo atbalstu Garā kāpā pie Antiņiem ir rekonstruēta daļa latviešu strēlnieku nocietinājumu sistēmas. Aspkatāmas ierakumu pozīcijas un vairākas zemnīcas. Netālu atrodas bijusī un no dzelzsbetona veidotā medikamentu glabātuve.

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Das ehemalige Kriegshospitalgebäude ist von einem Park umgeben, nördlich ist ein Küstenpark gelegen. Das Gebäude hat verschiedene kleine architektonische Formen.
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In der Nähe von Lībciems gelegenes ehemaliges Militärterritorium wird nicht genutzt und es ist nicht präzis bekannt zu welchem Zweck das Territorium genutzt worden ist. Ein privates und geschlossenes Territorium.
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Ein weites Territorium im Süden von Pāvilosta, wo die ehemaligen vereinten Lagerhäuser und Erdölstationen gelegen sind. Zur Zeit wird das Territorium als Gewinnungsplatz der Baustoffe und Werkstatt der Holzbearbeitung genutzt. In der Nähe des Territoriums sind Warnungszeichen "Gefährlich, lebensgefährlich!" aufgestellt.
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This building was erected in 1903 and 1904 to be used for military training, exercises and ceremonial events. An addition to the South of the building held a small church, but it is gone. The building was used for gymnastics performances and competitions for horseback riders. Official meals for the garrison’s sailors were held there, too – the hall could hold up to 3,000 people. Only the outer walls survive today, sad to say. You can view the exterior and interior of the hall at any time. This is the only building of its size and type in Latvia. The roof once had bands of glass tiles.
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Früher wurde das Radioteleskop zum Zweck der Abwehr genutzt. In Irbene liegt ein Komplex von verschiedenen Militärabteilungen und Objekten, darunter auch eine verlassene Armeestadt. Heutzutage wird das Radioteleskop vom Zentrum für Radioastronomie der Wissenschaftlichen Akademie der Republik Lettland bewirtschaftet und es wird als Objekt für wischenschaftliche Erforschungen genutzt. Das Objekt kann man in Begleitung eines Reiseführers besuchen.