Nr Name Beschreibung
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Diese Straße ist eine der einzigartigsten historischen Sehenswürdigkeiten des Dorfes Bigauņciems. Die Straße beginnt an der Küste, setzt sich als eine Straße mit demselben Namen fort, überquert den Fluss Vecslocene (hier gibt es keine Brücke, aber Fußgänger und Radfahrer können den Fluss überqueren) und schlängelt sich als ein Waldweg bis zum See Melnezers.

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Musteikas pirmsākumi ir meklējami jau 18. gs. Līdz Musteikai no Marcinkones puses var nokļūt pa grantētu ceļu, kas ved gar bijušajiem kolhoza zivju dīķiem. Automašīnu var atstāt ciema sākumā un izstaigāt to ar kājām, izjūtot veco ēku smaržu un šarmu. Musteikā atrodas Dzūkijas biškopības vēsturei veltīts „dzīvs” muzejs, kur stropos dzīvo bites, bet tā saimnieks ir biškopis pēc aicinājuma un būtības. Ja palūgsiet, viņš demonstrēs – kā ar krama, metāla un posas piepes palīdzību senos laikos ieguva uguni.

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Nach dem Bau des Stausees des Rigaer Wasserkraftwerkes ist es eine Insel, vor dem Bau – eine Halbinsel am linken Ufer der Daugava. Während des Ersten Weltkriegs fanden auf der Todes Insel dauerhafte Kämpfe der Lettischen Schützen gegen die zahlenmäßig überlegenen deutschen Truppen statt. Am 25. Dezember 1916 haben die deutschen Truppen Giftgase gegen der Lettischen Schützen eingesetzt. Zum Andenken an diese Ereignisse wurde 1924 nach dem Projekt des Architekten E. Laube am nördlichen Ufer des Todes Insel ein Denkmal für die gefallenen Lettischen Schützen errichtet. Diese Insel ist per Boot erreichbar. Es ist wert, Schützengräben und Begräbnisse der Insel zu besichtigen. Am nordwestlichen Ufer der Insel befindet sich eine Bootsanlegestelle, aber unweit von der – ein Erholungsplatz. Vor kurzer Zeit wurde ein Fragment der Schützengräber mit den Erdhütten erneuert. Die Kämpfe auf der Todes Insel hat der lettische Schriftsteller Aleksandrs Grīns in seinem berühmten Werk „Seelen im Schneesturm” beschrieben.

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In der Biographie von K. Valdemārs ist ein bekannter Fakt, dass im Sommer 1839 die Lehrer und Schüler der Volksschule von Lubezere einige Tage am Meer verbrachten – in einer 19 Wersten entfernten Siedlung Roja, wo später unter Vermittlung von K. Valdemārs eine Seefahrtschule gebaut wurde. Das erste Treffen mit dem Meer machte einen atemberaubenden Eindruck auf den Jungen. “Ein großartiger Meeresanblick traf den Jungen wie ein Stoß ins Herz, dass er alle drei Tage nichts anderes dachte, als über großartiges Meer, bei dem mit einer kindlichen Echtheit schon damals einen Plan bzw. Projekt ausarbeitete, auf welche Weise man am Fluss von Roja einen tieferen Hafen für große Boote und kleine Schiffe errichten könnte.” Kr.Valdemārs. (Die Quelle: Roja TIZ)

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A haven for Russian Old Believers. Mustvee village has held fairs for the past two centuries. It is also a traditional fishing town.

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Der Hof befindet sich nordwestlich (Richtung der Küste) von der Baptistenkirche von Pitrags. Kurgati ist eine Fischer- und Bauernwirtschaft, die in den 1930er Jahren gebaut wurde. Sie brachte neue Bauelemente in der von den Liven bewohnten Küste ein, weil ihre Dächer abgestumpfte Spitzen hatten, was den Häusern der livischen Dörfer nicht charakteristisch war.

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Neliela apdzīvota vieta nacionālā parka ziemeļrietumu daļā, kur kādreiz atradusies Rebases muiža. Mūsdienās no tās saglabājušās klēts atliekas, pie kurām apskatāms interesants vēstures liecinieks – sens akmens, ko izmantoja kulšanas procesā (Peksukivi).

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Gegenüber der Marijas Insel (Pilssala) erhebt sich der 30 m hohe und steile (die Abhänge sind künstlich steiler gemacht) Tempelberg – eine alte lettgallische Wallburg mit den Seiteschluchten. Auf einer 80 m langen und bis 40 m breiten Wallburg sind einige künstlich errichtete Wallen zu finden. Eine der ältesten Bezeugungen der Bevölkerungsdichte in der Umgebung des Tempelbergs ist eine gefundene Axt, die aus dem Ende des 3. Jahrtausends und Anfang des 2. Jahrtausends v. Chr. stammt. Archäologen behaupten, dass in dieser Zeit die Pilssala Insel von den Menschen besiedelt wurde. In den 10 – 11 Jahrhunderten befand sich auf der Pilssala Insel eine lettgallische Burg, die 1225 die Kreuzritter vernichtete. Eine Oberfläche der Wallburg wurde relativ kürzlich verändert – 1807 – in der Zeit des Baues einer Granitrotunde. Die Rotunde wurde zu Ehren des russischen Feldmarschalls Scheremetjew und des schwedischen Kapitäns Wolff errichtet. Ein Blick vom Tempelberg auf den Alūksne See und die Stadt ist einer der schönsten in Livland! Besuchenswert sind eine 1937 errichtete Sonnenbrücke, sowie ein unweit vom Tempelberg liegender Holzaussichtsturm. 

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Das Gebäude ist während der ersten Republik Lettlands gebaut worden. Das Haus befindet sich in der Tukuma Straße 30. Ab 1940 arbeitete in der Post eine automatische Telefonzentrale. Heute arbeitet die Post nicht mehr und das Gebäude kann man von außen besichtigen.

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Ein der ethnografischen Dörfer in Dzūkija mit Holzgebäuden und Kruzifix.

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Šis ir viens no retajiem ceļiem, kurš saglabājies kā notikumu liecinieks. Ceļš ved no Krimuldas uz Siguldu. Jau vācbaltu apgaismotāja novadpētnieka – mākslinieka Johana Kristofa Broces 1794. gada zīmējumā "Siguldas un Krimuldas pilsdrupas" redzams lauku ceļš gar Krimuldas pili, pa kuru iet zemnieks un darba ratus velk zirgs. Lai braukšana pa Gaujas senlejas nogāzi ar zirga pajūgu būtu droša, ceļu izveidoja līkloča formā, tā uzbrauktuvi padarot daudz lēzenāku. Domājams, ka ceļš atjaunots 19 gs., kad Krievijas cars Aleksandrs otrais un viņa sieva ieradušies uz vizīti siguldā. Pāri ceļam bijuši vairāki mazi tiltiņi, ko iedzīvotāji dēvējuši par velna tiltiem. Tagad serpentīna ceļš kļuvis par romantisku pastaigu vietu.

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Die Landschaft von Kassinurme wurde von der letzten Eiszeit geformt und zählt zu den Perlen von Vooremaa. Hier befinden sich nebenan zueinander vorzeitliche Burg der Esten und der heilige Eichenwald. Hier sind Bühne, Schaukel, Tipis, Feuerstelle und ein Modell der Burg. In Kassinurme gibt es einen Naturlehrpfad, Gesundheitspfad und historischer Pfad. 

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Grūti iedomāties, ka vēl joprojām Eiropā ir apdzīvotas vietas, kuru sasniegšanai ir labu laika sprīdi jābrauc pa neapdzīvotu mežu ieskautu smilšainu ceļu, kur tikai paretam var redzēt kādu sēņotāju vai ogotāju! Tāpat kā Zervinos ciemam, arī šim ir piešķirts kultūras mantojuma pieminekļa statuss, jo Linežeris ir viens no dažiem nacionālā parka etnogrāfiskajiem ciemiem. Linežerī ir aplūkojamas 19. – 20. gs. mijā celtās ēkas un apskatāms tā laika ciema plānojums. Šejieniešu tāpat kā citu dzūku galvenā nodarbošanās bija mežistrāde un meža velšu vākšana. Nelielā mērā – arī lauksaimniecība. Apceļojot nacionālā parka etnogrāfiskos ciemus, rodas pamatots jautājums: „Ar ko mūsdienās te nodarbojas cilvēki. Kā viņi spēj dzīvot tik nomaļā vietā”? Jāatzīst, ka lielākā daļa te ierodas tikai vasaras laikā. Neskatoties uz to, etnogrāfiskie ciemi ir ļoti sakopti un joprojām „dzīvi”!

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So wird eine 6 km lange und einsame Wegstrecke zwischen den Dörfern Ragaciems und Klapkalnciems genannt, wo laut Erzählungen in alten Zeiten Reisende von Räubern überfallen wurden. Ungefähr 1,5 km vor Klapkalnciems (von der Seite des Dorfes Ragaciems) befindet sich an der Küste in einer Düne ein Gedenkstein, der den Kämpfen der finnischen Jäger gewidmet ist und der am 9. Dezember 1997 enthüllt wurde. Der Stein ist hierher aus dem Südosten Finnlands gebracht worden, wo im Jahr 1940 er als Panzerabwehr gedient hat. Auf dem Gedenkstein ist folgendes eingraviert: „Hier haben während des Ersten Weltkriegs vom August bis Dezember 1916 finnische Jäger gekämpft.“ Aber im Dorf Klapkalciems ist ein Gedenkstein enthüllt worden, wo fünf finnische Jäger beigesetzt worden sind.

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Ičas apmetnes ciems ir sena dzīvesvieta Ičas upes krastos. Apmetne atklāta 1937. gadā. Tā bijusi apdzīvota neolītā (4500 - 1500 pr.Kr.) un bronzas laikmetā (1500 - 500 pr.Kr.). Apmetnē dzīvojuši amatnieki, zvejnieki, mednieki. 

 

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In Käsmu wurde im Jahre 1804 die erste Seeschule Estlands gegründet und in der Zeit von 1798 bis 1920 wurden mehr als 40 Schiffe gebaut. Im ehemaligen Gebäude der Seeschule befindet sich das Seefahrtmuseum. Eine Kapelle.

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Dieser Hügel ist ein Friedhof aus dem Mittelalter und aus dem Anfang des vorigen Jahrhunderts an der Kirche von Mazirbe. Der Friedhof ist von einem mit Moos bewachsenen Zaun umsäumt. Hier kann man mehrere interessante Objekte besichtigen: Die Grabstätte des Werwolfs und von dem alten Taizelis, eine große Kiefer u.a.

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Ein alter Burghügel der Kurši, mit Funden, die auf eine alte Siedlung hindeuten. Geschichtliche Quellen bezeugen, dass 1263 der Stamm der Kurši die Burg kampflos dem Livonischen Orden zum Niederbrennen überlassen habe. Der Ursprung der Ortsbezeichnung Skābaržkalns (Buchenberg) ist im Zusammenhang mit dem Namen der Stadt zu sehen, denn skābarži (Buchen) wurden ihrerzeit in Kurland als „grobi“ (daher Grobiņa) bezeichnet. 

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Bootsanlegeplätze hatten im Leben damaligen Fischerleute große Bedeutung, dort bauten sie ihre Netzhütten und bewahrten ihr Inventar auf. Außerdem hatten sie auch eine soziale Bedeutung – hier versammelten sich die Männer, besprachen ihre Arbeiten, Frauen und Kinder sammelten Fische aus den Netzen, wenn diese einen guten Fang erbracht hatten. In Bigauņciems sind die Netzhütten im Laufe der Zeit ins Meer gespült worden, auch die Anlegeplätze von Ragaciems sind teilweise zerstört. Der Platz von Lapmežciems ist mit drei Hütten der am besten Erhaltene.