Nr Name Beschreibung
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Celta 1933. g. vietējai brāļu draudzei. Baznīcā atrodas glezna “Kristus” (1850. g.) un Liepājas meistara Jēkaba Jauģieša 1920. g. darinātās ērģeles. Mūsdienās dievnamu izmanto Bārtas draudze. Pie baznīcas novietots akmens apkaimes represētajiem iedzīvotājiem.

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Es gibt eine Erzählung über einen dänischen Händler, der sich bei einem Schiffbruch am Kap von Kolka gerettet und als Dank in Kolka eine Kirche gebaut hat. In Kolka hat es mehrere Kirchen gegeben, die ihren Standort gewechselt haben. Das Fundament des heutigen aus Feldsteinen gebauten Gotteshauses hat der damalige Inhaber des Landgutes von Dundaga Karl Ludwig Ferdinand von der Osten-Sacken gelegt. Das Gotteshaus ist an der Stelle (oder in der Nähe) der hölzernen Kirche gebaut, die sehr stark im Krimkrieg gelitten hatte. Die ersten Bauarbeiten wurden von dem Baumeister Oto Zīverts im Jahr 1885 (Architekt Teodors Zeilers) angefangen. Während der Sowjetzeit wurde die Kirche gewaltsam ausgeraubt und in dem Gebäude wurde ein Lagerraum eingerichtet. Es ist wert, das moderne Altargemälde (Künstlerin Helēna Heinrihsone) zu besichtigen, dem kein anderes Altargemälde in keiner anderen Kirche ähnlich ist. Früher befand sich an der Stelle des Gemäldes ein Kreuz.

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Labi aplūkojama (neliela izmēra vienstāvu ēka) no Klajumu vējdzirnavu puses. Baptistu draudze Jūrmalciemā dibināta 1933. gadā.

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Eine einzigartige Kirche mit einem im 17. Jh. beiseite gebauten Glockenturm.

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Die Kirche war von 1908-1925 aus gehauenen Feldsteinen im neogothischen Tudor-Stil (nach einem Projekt des Architekten Standmanis aus Liepaja) an der Stelle der ursprünglichen Eichenbohlen - Kirche von 1621 erbaut worden. Vom Kirchturm hat man eine weite Aussicht auf die Seen um Višķi. 

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Die Kirche befindet sich im Zentrum der kleinenOrtschaft Dviete. Die weiße Gestalt der Kirche ist schon von weitem zu sehen. Die erste Kirche aus Holz wurde hier im Jahr 1775 unter der Leitung des Landgutbesitzers J. K. Wischling gebaut. Später wurde das Gotteshaus abgerissen und in den Friedhof von Zarinki versetzt. Die heutige Gestalt (im Stil Neobarock, mit zwei Türmen) hat die katholische Kirche von Dviete im Jahr 1864 dank der Finanzierung des Grafen Kasimir Plater-Sieberg bekommen. Die Kirche wurde im Ersten Weltkrieg zerstört, darum wurde bis zu ihrem Wiederaufbau und ihrer Einweihung im Jahr 1929 als der Gebetsraum die Kornkammer des Landgutes von Dviete (mit einem Giebeldach) verwendet, die sich am Rand der Straße Dviete – Bebrene befindet und heute erneuert ist. Im Jahr 1940 wurde um die Kirche ein gemauerter Zaun mit einem Ziegeldach, aber in den 1970er Jahren – das Gemeindehaus gebaut. Das Gotteshaus hat eine besonders prachtvolle barocke Innenausstattung, die als die prachtvollste in dem ehemaligen Bezirk von Daugavpils betrachtet wird.

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Die Kirche hat einen 1800 gebauten einzigartigen achteckigen Glockenturm. Blick auf den Lūšiai-See.

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Eine aus Holz von den einheimischen Handwerkern nach der Finanzierung der Grafen Plater gebaute Kirche stammte von 1655 bis 1658 als eine nicht große einschiffige Basilika. Das einzigartige kulturhistorische Denkmal gilt als eine der ältesten Holzkirchen in Lettgallen. Die Schnitzerei des Zentralaltars in den Formen des Barocks wurde von den Meistern der Schnitzereischule von Stelmuže erschaffen. Im Seitenaltar befindet sich das Bild aus dem 18. Jahrhundert “St. Maria Magdalena”. Die Kirche wurde 1698 auf den jetzigen Platz – am rechten Daugava-Ufer befördert. Das Gebäude wurde mehrmals – 1890 und 1918 erneuert. Um die Kirche herum befindet sich einen Steinzaun aus dem Ende des 17. Jahrhunderts mit einem separat stehenden Glockenturm aus der Mitte des 19. Jahrhunderts, der 2002 restauriert wurde. Gemäß verschiedenen Informationsquellen kann man behaupten, dass die Gemeinde von Indrica die älteste in Lettgallen ist.

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Mūsdienās redzamais iespaidīgais dievnams tapis ilgākā laika posmā. Jau 1870. g. latviešu draudze sāka vākt ziedojumus neogotiskās baznīcas celtniecībai, ko pabeidza 1904. gadā (V. Neimaņa projekts). Ēkas iekšpusi rotā dekoratīvi zvaigžņu velvju griesti, bet tās altārdaļā izvietotasmākslinieka J. Šķērstena veidotās vitrāžas (1940. g.) un 17. gs. kristāmtrauks. Baznīcu ieskauj plašs dārzs.

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Sie befindet sich in Krustpils, am rechten Ufer des Flusses Mazā Daugava, in der Rīgas Straße 211 a. Die heutige gemauerte Kirche (früher befanden sich hier zwei andere Kirchen) ist von 1818 bis 1820 gebaut worden, aber sie wurde im Jahr 1824 eingeweiht. Das Gotteshaus hat sehr stark im Ersten Weltkrieg gelitten, aber es wurde im Jahr 1924 erneuert. In der Kirche befinden sich mehrere bedeutende Kulturdenkmäler: das Altargemälde Gebet Christi im Garten Gethsemane, eine Orgel (die Pfeifen sind in Deutschland hergestellt) u.a. Das Gotteshaus wird als eines der hervorragendsten Beispiele des Empirestils in Lettland angesehen und es hat im Jahr 1999 die Blaue Fahne des Europäischen Kulturerbes erhalten. Es gibt Erzählungen über geheime unterirdische Gänge, die zu der westlich liegenden Insel Daugavsala führen. Tagsüber ist die Kirche hauptsächlich von außen zu besichtigen. Unweit von der Kirche kann man zwei Denkmäler besichtigen: Eines ist den politisch Repressierten und das andere – den nationalen Partisanen gewidmet.

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Dievnamu (atrodas Skujenes – Vecpiebalgas ceļa malā) 1872. g. cēla pirmais izglītotais latviešu arhitekts Jānis Frīdrihs Baumanis (1834. – 1891.), kas ir vairāku pazīstamu celtņu – J. Vītola Mūzikas akadēmijas, Rīgas cirka, Valsts bankas u.c. ēku projekta autors. Padomju laikā Māļu baznīcā atradās tukšās taras pieņemšanas punkts, bet mūsdienās – saglabājies tikai ēkas ārējais veidols. Baznīca apskatāma arī no iekšpuses.

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The Crucifix of Kurpinīki is known also as the place where Janis Streičs shot some scenes of the movie „The Child of a Man”. Long time ago this crucifix was situated in the courtyard of writer’s grandfather Donat Klidzejs in the USA.
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Befindet sich am höchsten mit Bäumen bewachsenen Ufer des Flusses Marki hinter der Grenzkontrollstelle von Piedruja. Zur Kirche führt eine Straße aus Pflastersteinen, die wahrscheinlich die einheimischen Bauer am Anfang des 20. Jahrhunderts gelegt haben. Es war eine Pflicht, ein Stein mitzunehmen, wenn man zum Gottesdienst geht. Dieser Stein wurde später für den Straßenbelag verwendet. Diese Kirche mit sechs Kuppeln ist eine der schönsten im heutigen Bezirk Krāslava. Die Kirche ist von 1883 bis 1885 an der Stelle der alten Holzkirche gemäß den architektonischen Formen der altrussischen Stadt Wladimir und bisantischen architektonischen Formen (17. Jahrhundert) gebaut worden. Es gibt Informationen, dass die Größe der Gemeinde ehemals sogar eine Tausend Gemeindemitglieder erreichte.

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Atrodas Rucavas galvenās ielas malā, netālu no centra.Rucavas draudzi dibināja 1871. gadā, bet izmēros nelielo dievnamu uzcēla 1888. gadā.

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Eine der ältesten Kirchen Lettlands, gebaut im 13. Jh. nach der Eroberung von Kubesele.

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Die Kirche befindet sich im Westen von Viesīte – an der Seite der Kaļķu Straße, auf dem sogenannten Hügel Vales kalniņš (eine vom Gletscher gebildete Hügelreihe). Es ist interessant, dass an diesem Ort im Jahr 1919 die Verteidiger von Viesīte die Bermondt-Armee geschlagen haben. Der Grundstein der Kirche wurde am 15. August 1937 (am Gedenktag der Helden) gelegt, im Jahr 1939 wurde die Kirche eingeweiht, aber im Jahr 1994 – erneuert. Den Bau des Gotteshauses hat der Professor Pauls Stradiņš unterstützt. In dem Gotteshaus befindet sich das von Ligita Caune geschaffene Altargemälde. Östlich von der Kirche – am Fuße des Hügels Vales kalniņš – ist ein Denkmal aufgestellt, der dem Professoren Pauls Stradiņš gewidmet ist.

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Die Bauarbeiten leitete von 1801-1804 Baumeister Friedrich Veit aus Cēsis. Im Zentrum des Altars des Gotteshauses befindet sich das Gemälde „Christus am Kreuze“ (2. Hälfte des 19. Jh.). Die Glocke wurde 1895 gegossen, die Orgel 1914 gebaut. Vor dem Eingang der Kirche erhebt sich ein 1930 eingeweihtes Denkmal  für die im 1. Weltkrieg und im lettischen Freiheitskampf gefallenen Krieger (Bildhauer Kārlis Zāle, Architekt Aleksandrs Birznieks). Unlängst wurden Renovierungsarbeiten an der Fassade und im Innenraum abgeschlossen.

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St. Anthony Roman Catholic Church of Pilcene (Piļcine) is the oldest wooden church in Latgale, built in 1670. It is prominent because of its half columns, hexagonal tower, semicircular windows, and a dome with a cross and antique interior.
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A bit less than one kilometre from the Aizkraukle castle hill, the church can be seen from the Rīga-Daugavpils highway (A6).  The church was built in 1688 on the steep banks of the Daugava River Valley, and old Daugavpils road can still be spotted.  Between 1896 and 1899 the church was rebuilt in Neo-Gothic forms.  Inside is an important altar painting by Augusts Annuss, “Lord Help Us, We are Sinking.” There are memorials to local people such as Col Jorģis Zemitāns and Archbishop Arnolds Lūsis.  A legend says that the steeple of the church is crooked because it was hit by a German military plane during World War II.

 

 

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Die älteste Steinkirche Estlands (Anfang der Bau in 1227). Der einzigartige Taufstein im Baltikum aus dem 13. Jh.