Nr Name Beschreibung
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Rokdarbniece Vineta Meistere piedāvā apskatīt, pasūtīt un nopirkt gleznas, dienasgrāmatas un recepšu grāmatas, kas izšūtas krustdūriena tehnikā.

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This fairly large wooden bridge across the Rīva River is a fairly unique phenomenon in Latvia, but it is one of few, if not the only bridge of its type.  The bridge is in a convenient and easily accessed place, and of interest is the fact that it was once part of the Liepāja-Ventspils railroad that was installed during the first half of the 20th century.

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Das Café befindet sich im Zentrum von Jelgava. Hier werden frische Brötchen, Kuchen, Kringel, Blechkuchen, Piroggen und Gebäcke gebacken. Das Café arbeitet mit lokalen Produzenten zusammen.

Lettische Küche: Speckpiroggen, Kartoffelpfannkuchen, Gersten-Kartoffelpüree mit Specksoße, Himmelsbrei mit Milch. Während der Wintersonnenwende: graue Erbsen mit Speck.

Das besondere Gericht: Segel des Herzogs: im Ofen gebackener Schweinefleisch mit karamellisiertem Sauerkraut, gebackenem Gemüse und Wurzeln, Preiselbeerpüree und Meerrettich.

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Tillu ist ein Hauscafé, das sich im Laden des Bauernbetriebs Põlva befindet. Hier herrscht ein bisschen eine eklektische, ungezwungene Atmosphäre vor, aber gleichzeitig ist dieser Ort warm und gemütlich. Jeden Tag werden Brötchen und gefüllte Teigtaschen gebacken. Deshalb kann man hier immer angenehme Gerüche riechen.

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3 Tagen

Bei der Reise auf dieser Strecke besucht man die schönsten Gärten in Lettland und Litauen. In der Gedenkstätte für Edvards Virza kann man im Museumsgarten Bäume finden, die in Versen besungen wurden. Virza war ein großer lettischer Schriftsteller und Dichter, der den Roman „Straumēni“ über das Leben der lettischen Bauern geschrieben hat. Im Ziergarten der Familie Strūbergs ist eine Führung möglich, und die Inhaber beraten gern in Fragen des Gartenbaus. Das Gut Brukna lockt mit seinem Garten, der einst als Renaissance-Park entstand, mit dem Rosengarten und dem Weinanbau. Das prächtige Gutshaus von Mazmežotne aus dem 18. Jahrhundert wurde von einer Familie aus der Landwirtschaft wieder aufgebaut. Das Schloss Rundale, Touristenattraktion und Perle des lettischen Barocks und Rokoko, hat einen überaus eindrucksvollen Rosengarten mit über 2200 Rosensorten. Im Gut Blankenfelde kann man eine einzigartige Glockensammlung besichtigen und natürliche Säfte, Sirups und diverse eingelegte Leckereien, alle vor Ort gefertigt, verkosten. Die Besucher des „Minzehäuschens“ haben die Möglichkeit, Pfefferminztee, Plätzchen und Honig mit Minze und Minzesirup zu probieren. Die nächste Haltestelle ist der Hof „Droši vesels“ („Mutig gesund“), wo Gemüse angebaut wird und wo aus Heilpflanzen Salben hergestellt werden. In Litauen kann man das Städtchen Žagarė, das für seinen Stadtpark mit Kirschen und die eigene Kirschsorte „Žagarvyšnė“ bekannt ist, besuchen. Der Gutspark in Žagarė ist sicher auch einen Besuch wert, denn hier gibt es über 100 Arten Bäume und Sträucher. Zurück in Lettland steht ein Picknick im Arboretum „Vilki“ („Wölfe“), wo es über 1000 verschiedene Gehölze gibt, sowohl für Lettland typische als auch seltene und nichtheimische, auf dem Plan. Die Baumschule Zalenieki lädt zum Spazieren durch das Arboretum, das über 2000 Baum- und Straucharten umfasst. Die Vielfalt und Schönheit von Pfingstrosen ist in dem Garten von Andris Berkins das überragende Thema und ebenfalls in Kronauce befindet sich der Hof „Viestardi“, wo man eine Führung durch den prächtigen Tulpengarten bekommen kann. Der Ziergarten der Familie Klūgs ist für seine Begonien berühmt, und im Institut für Gartenbau Dobele gibt es eine Kollektion von über 200 Fliedersorten zu sehen. Der Garten der schönen und praktischen Ideen ist stolz auf seine reichhaltige Kollektion an Nadelgehölzen und die Hausherren bieten an, Gewürze und getrocknete Früchte und Beeren zu verkosten. Der Hof „Rūķīšu tējas“ („Zwergentee“) ist einer der größten lettischen Produzenten von Arzneipflanzen (darunter Sonnenhut, Ringelblume, Kamille). Schließlich steht noch ein Besuch in der Baumschule „Liepas“ („Linden“) auf dem Programm, wo Obstbäume, Beerensträucher und Rosen gezüchtet werden.

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Der Park Rietavas war der größte Landschaftspark in Litauen. Angelegt wurde er 1848-1855 in einem natürlichen, ausgedünnten Wald; 1904-1905 erfolgte eine Rekonstruktion. Der Park ist gemischt geplant. Den Großteil des Parks nehmen einheimische Bäume und Sträucher ein, jedoch mit zahlreichen Beimengungen fremdländischer Arten. Aus jener Zeit sind einige Alleen und Fragmente von Zäunen erhalten, das Weiße und das Rote Tor, das Wächterhäuschen an den Toren. Der Park enthält ein komplexes System an Gewässern, bestehend aus einigen Teichen einer Schleife des Flusses Jura und Altarmen, die eine Insel bilden.

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3 Tagen

Dieser Teil des Waldweges bietet die Möglichkeit, Setomaa oder das „Land der Setos“ zu sehen, das von Setos bewohnt wird - einer ethnografischen Gruppe mit spezifischen alten Traditionen und einem einzigartigen Sprachdialekt. Wanderer auf dem Forest Trail können das traditionelle Gehöft von Setos besuchen und die Küche von Setos genießen. Die Wälder der Region sind besonders im Frühherbst reizvoll, wenn der Boden durch die blühende Heide lila gefärbt ist. Es besteht eine gute Chance, wilde Pilze und Beeren zu pflücken. Einer der schönsten Abschnitte dieses Weges in Setomaa führt entlang des Flusses Piusa, wo der Fluss von Sandsteinaufschlüssen umgeben ist. Sie werden auch die Piusa-Höhlen besuchen. Die Tour endet im Värska Resort - mit Sanatorium und SPA, die die Stärken der lokalen Natur nutzen: Mineralwasser und Seeschlamm. Das Mineralwasser von Värska ist in Estland und anderswo bekannt.

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Grūti iedomāties, ka vēl joprojām Eiropā ir apdzīvotas vietas, kuru sasniegšanai ir labu laika sprīdi jābrauc pa neapdzīvotu mežu ieskautu smilšainu ceļu, kur tikai paretam var redzēt kādu sēņotāju vai ogotāju! Tāpat kā Zervinos ciemam, arī šim ir piešķirts kultūras mantojuma pieminekļa statuss, jo Linežeris ir viens no dažiem nacionālā parka etnogrāfiskajiem ciemiem. Linežerī ir aplūkojamas 19. – 20. gs. mijā celtās ēkas un apskatāms tā laika ciema plānojums. Šejieniešu tāpat kā citu dzūku galvenā nodarbošanās bija mežistrāde un meža velšu vākšana. Nelielā mērā – arī lauksaimniecība. Apceļojot nacionālā parka etnogrāfiskos ciemus, rodas pamatots jautājums: „Ar ko mūsdienās te nodarbojas cilvēki. Kā viņi spēj dzīvot tik nomaļā vietā”? Jāatzīst, ka lielākā daļa te ierodas tikai vasaras laikā. Neskatoties uz to, etnogrāfiskie ciemi ir ļoti sakopti un joprojām „dzīvi”!

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Das Museum „Airītes” befindet sich dort, wo der erste Oberste Befehlshaber der Streitkräfte der Republik Lettland Oskars Kalpaks und andere lettische Krieger (u.a. – drei Offiziere) am 6. März 1919 neben der Ortschaft Airītes auf dem Schlachtfeld fielen. Im Jahre 1920 hat man in Airītes durch gesammelte Spenden angefangen, ein Denkmal zu errichten, das am 3. September 1922 eröffnet wurde. 1935 hat man auf Initiative der Gemeinschaft “Das Oberst-Kalpaks-Bataillon” angefangen, ein Gebäude zu bauen, in dem ein Museum zu Ehren der Kämpfe des Kalpaks-Bataillons untergebracht sein müsste. Das Museum wurde ein Jahr später eröffnet. In der Sowjetzeit wurde die Gedenkstätte vernichtet, aber im Gebäude Post und Wohnungen eingerichtet. In der Zeit des Volkserwachens (1988 – 1989) wurde die Gedenkstätte erneuert, aber am 11. November 1990 das Oskars-Kalpaks-Museum neu eröffnet. 2007 verbrannte im Laufe der Renovierungsarbeiten der erste Stock des Gebäudes. Das Museum und die Exposition wurden 2013 erneuert. Die Ausstellungsgegenstände zeigen den Lebensweg von Oskars Kalpaks und die Teilnahme von O. Kalpaks am Lettischen Unabhängigkeitskrieg und Ersten Weltkrieg. Die Museumsarbeiter organisieren regelmäßig Gedenkveranstaltungen und Veranstaltungen zum Lāčplēsis-Tag.

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Der aus Holstegen und Brücken angelegte Weg führt an einem schönen Abschnitt mit mehreren Wasserfällen und -stufen und der Ieriķupīte entlang und weiter zur alten Mühle mit dem einzigartigen Mühlrad. Es gibt auch die Möglichkeit, sich in Begleitung eines Führers an einigen Hindernissen zu versuchen.
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Guests to the Dīķīši homestead in the Amata Parish will be greeted by several Samoyed dogs and intelligent little donkeys that will bring the guests to a place for glamping next to the pond.  You can hike down two trails of different lengths of enjoy the opportunities that exist when Latvians share places where they find mushrooms and berries.

A special adventure is creating artworks from natural materials that have been collected in the forest.  The accommodations are appropriate for people who use a wheelchair.  The lavatory has been adapted to the needs of such people, as well.

People who are interested in cultural history can tour a collection of Latvian folk costumes, trying them on and organising their own photo session.  People who enjoy extreme feelings will enjoy a ride on a quadricycle.  If you love to go fishing, bring your own inventory.  We organise fire rituals for birthdays and family celebrations, and we’ll also offer soup that has been cooked on a campfire, as well as a master class in cheesemaking.  

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Das Restaurant befindet sich am Strand und ist auf einem alten Hof eines lettischen Fischers eingerichtet worden. Während der Saison werden hier Veranstaltungen mit Life-Musik organisiert.

Lettische Küche: Gemischter Salat Rasols mit Wurst, kalte Suppe, graue Erbsen mit Speck, Blutwürste, gekochtes Schweineohr, Schweinschenkel mit geschmortem Sauerkraut, auf Kohlen gebackenes Schweinefleisch, Stierhoden, Topf mit Rindfleisch.

Das besondere Gericht: Auf Kohlen gebratener, leicht gesalzener Hering.

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2 Tagen

Это один из 6 маршрутов путешествий в серии «Насладитесь деревней!», который приглашает посетить «Дары села» – хозяйства и предприятия всевозможных видов и отраслей, которые открыты для посетителей и предлагают экскурсии, попробовать, осмотреть и приобрести свои изделия. Там можно увидеть домашних животных, современные сельские хозяйства, мастерские ремесленников, приобрести сельскохозяйственные продукты – хлеб, мед, домашнее вино и пиво, сыр, ягоды, фрукты, рыбу, мясо, овощи, чаи и другие, выращенные в деревне дары. По дороге можно отобедать в сельских корчмах. 

Примерное время прохождения маршрута: три - четыре дней, в зависимости от количества выбранных достопримечательностей и времени, отведенного для их осмотра.

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The museum at Egļava has an exhibition about forestry in Latvia before and after World War II.  The exhibit features forestry tools and equipment, as well as textiles from the former Balvi District along with samples of ceramics and woodworking.  The former forest ranger house has rooms to provide accommodations to guests.

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Spilves pļavas tika izmantotas kara aviācijas vajadzībām jau 1. Pasaules kara laikā. 1922. gadā bumbu sabojātā lidlauka atjaunošanu veica Latvijas Republikas Aviācijas divizions Jāzepa Baško vadībā. Drīz pēc tam Spilvē 51 hektāru lielā teritorijā pie Rīgas - Bolderājas dzelzceļa atzara un šosejas iekārtoja arī civilo lidostu, kuru no Rīgas pilsētas nomāja Latvijas Pasta un telegrāfa departaments.

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Das Gedenkzeichen in Ošvalki, das den lettischen Flüchtlingen (1944 – 1945) gewidmet ist, die über die Ostsee in Fischerbooten nach Schweden geflüchtet sind.

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Der Name Ķemeri (Kemmer) ist in den schriftlichen Quellen zum ersten Mal im Jahr 1561 erwähnt worden. In der zweiten Hälfte des 18. Jhs. und am Anfang des 19. Jhs. war der Heilcharakter der Schwefelquellen und der Schlammbäder von Ķemeri sehr gut bekannt, darum ließen sich hier die höheren Kreise von Kurland behandeln. Die Gäste wurden von den einheimischen Forstaufsehern aufgenommen. Zu dieser Zeit wurden hier die ersten Schlammbäder genommen. Die Entwicklung der Badeorte Jūrmala und Ķemeri wurde für eine Weile von dem Vaterländischen Krieg im Jahr 1812 unterbrochen. Zwei Jahrzehnte später – von 1833 bis 1835 hat die Qualitäten von Ķemeri der baltische Generalgouverneur Graf Carl Magnus von der Pahlen ausprobiert, der die Aufmerksamkeit des russischen Zaren Nikolai I auf die Unterstützung der Entwicklung des Kurortes wendete. Die Bitte wurde unterstützt und im Jahr 1836 stellte der Zar 700 Hektar Staatsland und 100 000 Rubel für den Bau einer Heilanstalt und für das Pflastern der Straße von Ķemeri bis zu der großen Straße Sloka – Tukums bereit. Zwei Jahre später (1938) wurde die erste staatliche Badeanstalt eröffnet. Dieses Jahr wird auch als das Gründungsjahr des Kurortes angenommen. Der Ruf des Kurortes verbreitete sich im ganzen Russischen Reich und er wurde immer mehr bekannter. In mehreren Etappen wurde mit der Einrichtung des Parks von Ķemeri begonnen, der ein bedeutender Teil des Kurortes ist. In der Mitte und in der zweiten Hälfte des 19. Jhs. förderte die weitere Entwicklung des Kurortes sowohl der Dampferverkehr, als auch die im Jahr 1877 eröffnete Eisenbahnlinie von Riga nach Tukums. Im Jahr 1912 wurde die direkte Bahnverbindung Ķemeri – Moskau eröffnet. Kurz vor dem Ersten Weltkrieg erreichte die Zahl der Patienten 8300 Menschen pro Jahr. Das Moor von Ķemeri war für mehrere Jahre die Frontlinie des Ersten Weltkriegs und der Kurort wurde erheblich zerstört. Trotzdem blühte der Kurort nach dem Krieg schnell auf und Ķemeri wurde zu einem beliebten Erholungsort der Einwohner von Riga und zu einer der modernsten Kuranstalten in Europa. Im Jahr 1924 wurde in Ķemeri eine neue Badeanstalt mit Schlammbädern gebaut, die zu dieser Zeit eine der modernsten Badeanstalten in Europa war. Im Jahr 1936 hat der Staatspräsident Kārlis Ulmanis einen der bedeutendsten Bauten der ersten Unabhängigkeit Lettlands – das Hotel Ķemeri – eröffnet. Auch nach dem Zweiten Weltkrieg – während der Sowjetzeit – hat sich der Kurort erweitert und in seiner Umgebung wurden fast 10 Sanatorien eingerichtet, wo ungefähr 100 Ärzte gearbeitet haben. Im Jahr 1971 hat Ķemeri den Status als der Kurort der Sowjetunion erlangt. In der Zeit zwischen 1975 – 1985 wurde in Ķemeri das größte Sanatorium mit dem Namen Līva (in seinen Anfängen Latvija) gebaut, das zwei Gebäude, jedes mit elf Etagen hatte. In dem Sanatorium konnten gleichzeitig bis zu 1200, aber in einem Jahr – bis zu 140 000 Patienten behandelt werden. Das Sanatorium wurde am Anfang der 1990er Jahre als unrentabel geschlossen. Bis 1994 arbeiteten in Ķemeri diese fünf Sanatorien Čaika, Daugava, Dzimtene, Ķemeri und Līva (Latvija) und die Poliklinik des Kurortes Ķemeri. Die folgende Zeit kann man als den Niedergang des Rufes des Kurortes betrachten, der davor weit und breit bekannt war.

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National partisans commanded by Rihards Pārups were very active during World War II between Vietalva and Jaunkalsnava. The team was disbanded in 1946. The dugout is at a location that is hard to find and access. It is in the nature reserve of the Veseta Wetlands Swamp. The wood pathway that leads from the East is often hidden by reeds during the summer. During the fierce winter of 2010, the roof of the dugout collapsed, but local enthusiasts plan to reconstruct it. Alongside the dugout is a white cross inscribed with the names of the partisans who lost their lives here.
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Lustužkalns – auf dem hohen Hügel (72 müdM) befand sich im 16 Jh. das Jagdschloss vom Heermeister des Ordens von Livland Wolter von Plettenberg. Aber in der Zeit der russischen Kaiserin Katharina wurde hier ein Vergnügungsschloss errichtet. Daher kommt auch der Name vom Schloss und die Erzählung der im Valguma See versenkten goldenen Kutsche.
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Found at Daugavpils Street 40 in Aglona, this is one of the largest private collections of military exhibits related to World War II in Latvia, with more than 1,000 objects arranged as a museum.  Visitors can see pistols, rifles, machine guns, mines, hand grenades, uniforms, military equipment, etc.  The owner is an enthusiast about history, Valdis Tumovs.