Nr | Name | Beschreibung |
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Der elterliche Hof des Poeten Jonas Mačiulis-Maironis (1862-1932) in Pasandravys, die Dörfer Pasandravys und Bernotai mit der Filiale des Regionalmuseums Raseiniai sind als Geschichtsschutzgebiet ausgewiesen. Das geschützte Gebiet ist Bestandteil des Regionalparks Dubysa. |
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Der Slītere Nationalpark (2000 gegründet) ist praktisch ein Freilichtmuseum, welches die Entstehungsgeschichte der Ostsee erzählt. Die geologische Entwicklung kann man in den Blauen Bergen (Zilie Kalni) von Slītere sehen, die 20 bis 30 m höher sind als die Küste des Baltischen Eissees von vor 10.000 Jahren. Die Stiebri Berge
(Stiebru kalni) entstanden vor 8 bis 9.000 Jahren, während das Litorina-Meer Europas größte Dünenwälle mit Talsenken dazwischen schuf. Das geschah vor 4.000 bis 7.000 Jahren. Das milde Klima von Nordkurzeme ist der Grund, warum es so viele seltene Pflanzen in dem Naturpark gibt – mehr als 860 insgesamt. Von gewissem Wert für die Bewahrung dieser Schätze war die Sowjetische Militärmaschinerie, sie lagen verlassen hinter Armeebasen und anderen militärischen Objekten in diesem Gebiet. Die Anwesenheit des Militärs bedeutete, daß das Gebiet des heutigen Slītere Nationalparks für 50 Jahre größtenteils ungestört blieb. Im Nationalpark befindet sich eins der beliebtesten touristischen Ziele in Kurzeme – das Kap Kolka, das jedes Jahr von mehr als 50.000 Touristen besucht wird. Während des Frühjahrsvogelzugs durchziehen stündlich mehr als 60.000 Vögel das Kap. Entlang der Küste der Ostsee befindet sich die sogenannte Livenküste, die sich von Kolka über Sīkrags bis nach Ovīši erstreckt. Fischerdörfer und andere Kulturdenkmäler, die von der weltweit kleinsten ethnischen Minderheit, den Liven, geschaffen wurden, findet man hier. Touristen können interessante Naturpfade, Fahrradrouten, Aussichtstürme usw. erkunden. Das Besucherzentrum befindet sich im Slītere Leuchtturm. |
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Der Grenzwacheposten 14 in Akmeņrags wurde früher als Beobachtungsposten des Meeres genuzt. Zur Zeit ist das Objekt im Besitz von der Selbstverwaltung des Gebietes und wird nicht genutzt.
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Noch vor kurzem befand sich das Kabinett in dem ehemaligen Haus der Einigkeit von Sauka, wo die Berufsschule von Sauka hauste. Seit 2010 ist die mit dem Kabinett verbundene Ausstellung in die Räume der Gemeindeverwaltung von Sauka nach Lone versetzt worden. Mārtiņš Buclers (1866 – 1944) war der Grundleger der lettischen Fotografie, weil er das erste Unternehmen in Lettland gegründet hat, das Filme und Fotopapier hergestellt hat. Es ist wert, die Ausstellungsgegenstände heute – in dem digitalen Fotozeitalter – zu kennenlernen! An dem Haus der Einigkeit von Sauka (zurzeit geschlossen und nur von außen zu besichtigen) kann man den Gedenkstein und das DenkmalFotografie 150 besichtigen, die Mārtiņš Buclers gewidmet sind. |
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Vor dem Bau der gemauerten Burg von Turaida (1214; deutsch Treyden) befand sich hier die aus Holz gebaute Burg der Liven. Die Burg von Turaida gehörte dem Bischof von Riga und bestand bis zum Jahr 1776, als sie niedergebrannt ist. Im Hauptturm der Burg befand sich ursprünglich der Eingang in einer Höhe von 9 Metern, darum wurde der Turm im Jahr 1936 im Erdgeschoss aufgebrochen und in einer Höhe von 27 Metern ein Aussichtsplatz eingerichtet. So eine zweite Aussicht, die sich aus der Burg von Turaida bietet, kann man nirgendwo in Lettland mehr finden! Im Jahr 1953 fingen hier Restaurationsarbeiten an, bei denen das Obergeschoß des Hauptturms restauriert und das Dach gebaut wurde. Es wurden auch das Gebäude der ehemaligen Kornkammer (Architekt Gunārs Zirnis), wo eine Ausstellung über den Kreis von Sigulda eingerichtet ist, der halbrunde Turm (Architekt Gunārs Jansons) und der südliche Teil des Burgkomplexes mit der historischen Innenausstattung restauriert. Von 1976 bis 2001wurden in der Umgebung der Burg archäologische Ausgrabungen durchgeführt. Im Ergebnis dieser Ausgrabungen wurde ein großer Teil des Burgkomplexes erneuert. Heute ist in den Räumen der Burg eine Ausstellung eingerichtet, die die historischen Ereignisse der Umgebung schildert. Die Burg von Turaida gehört zum Museum-Schutzgebiet von Turaida (die Beschreibung siehe bei der Nr. 18). |
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Auf den Feldern der Wirtschaft weiden mehr als 150 Schafe. Hier ist eine Station zur Mästung von Zuchtböcken gebaut worden. Hier werden Tierauktionen und Schaftage organisiert. Der Wirt leitet Führungen und bietet Zuchtschafe und Schafproduktion zum Verkauf. |
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Latgalisko tradīciju un prasmju māja “Ambeļu skreine” ir latgalisko vērtību glabātāja un popularizētāja. Interesentiem tiek piedāvātas interaktīvas aktivitātes latgaliešu kultūras garā, dažādas meistarklases. “Ambeļu skreinē” tiek svinēti gadskārtu svētki un izkoptas dažādas amatu prasmes. Te notiek danču vakari, dziedāšana, zīlēšana, tiek cepta maizīte, siets siers un tiek veidotas tautas lietišķās mākslas izstādes. No mājas paveras brīnišķīgs skats uz Višķu ezeru un Latgales krāšņajām dabas ainavām. |
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Viena no ciema augstākajām būvēm. Koka vējdzirnavas cēla 1930. g. un ar vēja palīdzību darbināja septiņus gadus (vēlāk ar elektromotoru). Pie dzirnavām atrodas Jūrmalciema tūrisma informācijas punkts, stends un atpūtas vieta. Turpat redzami veco, zvejnieku pamesto liellaivu koka korpusi. |
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Rendā uz nelielās Abavas kreisā krasta pietekas Īvandes 200 m attālumā viens no otra izveidojušies divi ūdenskritumi jeb rumbas. Lielākais ir apmēram 2m, mazākais aptuveni 1,4 m augsts. Upītes krastos redzami nelieli dolomītu atsegumi.
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Das Restaurant befindet sich im Park von Smiltene: im Tal des Flusses Abuls, in der ehemaligen Brauerei des Landgutes. Nebenan befindet sich die Brauerei von Smiltene, wo Zider hergestellt wird, darum können Gäste diesen Apfelwein und auch einen Hauswein verkosten, der aus einheimischen Beeren hergestellt ist. Lettische Küche: Kalte Suppe, Schweinfleisch mit Zwiebeln, Kartoffelpfannkuchen, geschichtetes Roggenbrot-Dessert, Haferflocken mit Schlagsahne. Das besondere Gericht: Brauhaus: Eine gefüllte Schweinfleischrolle. |
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Der Garten liegt am Ufer des Flusses Gauja in Nähe der Burgruine von Valmiera. Erzählung über die Verwendung von Pflanzen beim Kochen. Programme zum Brot-, Lebkuchenbacken, Käsezubereitung. |
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The Pinnu (Dievekļa) Sacrificial Stone is at Ulmale, some 300 m from the Liepāja-Ventspils highway (there are signs). This is a very beautiful and distinct bowl-type rock, and the indentation at the top is 15 cm deep and up to 61 cm in diameter. It is thought that this was an ancient cult location, particularly between the 16th and 18th centuries. |
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Pusceļā starp Madonu un Cesvaini, Sarkaņu pagasta Biksēres “Jaundilmaņos” dzimis Latvijas Bērnu ķirurģijas pamatlicējs, traumatalogs un ortopēds, izcils bērnu ārsts Aleksandrs Bieziņš (1897.-1975.). Tagad viņa dzimtajās mājās ierīkots muzejs, Paula Stradiņa Medicīnas vēstures muzeja filiāle. |
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Just 20km from Valmiera down the river Gauja in Gauja National park theritory we own fabilous place for lovers of leisurely holidays with good active tourism possibilities. Main building with kitchen, shower, WC and higher standard accomodation possibilities. Big shelter with lodges next to it. Big area with fireplace. Sleeping facilities in 2 nd floor and some extra sleeping facilities and big shelter in separate building. There are You can find marked bicycle trail Valmiera-Cēsis next to the CAMP CAUNĪTES. Guests can use canoes for fishing or short tours along the river Gauja. |
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Where the little Rumbiņa river flows into the Daugava (on the left bank of the little river opposite the Lielvārde park), there is the Dievkalns castle hill that has been reduced by the waters of the Daugava. It is also known as the Cepure hill. According to antiquities that have been found here, representatives of Baltic tribes lived here from the first millennium BC to the 6th or 7th century AD. The level of the Ķegums hydroelectric power plant can be reached by a staircase from which the best view of this object can be found.
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Der Apfelweinbetrieb Tori befindet sich auf dem authentischen Bauernhof Soomaa, wo Apfelbäume und Weinstock angebaut und aus der eingebrachten Ernte Wein und Apfelwein hergestellt werden. Im Betrieb werden die Gäste in die Geheimnisse des guten Apfelweins und Weins sowie Besonderheiten des Weinbaus im Norden eingeweiht. Außerdem wird Essen angeboten und werden Verkostungen veranstaltet. |
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Die Kalkschlucht, die enstand, als sich der Baltische Eissee zurückzog wird von einem mächtigen Strom durchzogen – dem Mežmuiža. Sein Wasser enthält eine hohe Konzentration an Kalkstein. Das Wasser des Flusses fliesst in einen Mühlteich, der eine sehr interessante Farbe hat. Der Bildhauer Teodors Zaļkalns hat hier einst in der Kalksintermühle gelebt, die neben dem Teich steht. Waldpfade wurden für Besucher des Stromes eingerichtet.
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The former name of the house was “Forstei” (Forester’s House). It was built using logs of the old Bīriņi Castle. The first owner of the building was Alexander Alexei von Pistohlkors, the baron of Bīriņi Manor. It used to be a house of the manor’s chief forester Pauls Moltrehts. The building served as the chief forester’s work place and residence, as well as the Manor’s hunting base. The building was rebuilt several times. It obtained its current appearance and also the symbolic deer antlers in 1891. During the times of the Independent State of Latvia the house obtained a Latvian name – “Meža māja” or “Forest House”. Ownership of the house has repeatedly changed. In the 1930s, the house became a recreation place for cultural professionals and artists. In 1937, the composer Alfrēds Kalniņš spent the summer in the house working on an interpretation of the score for the second staging of the first Latvian opera “Baņuta”. During the post-war period – from 1945 to 1956 – the building housed Saulkrasti Village Council, and during the times of Saulkrasti District it was the location of the People’s Education Department. Later the children’s sanatorium “Ugunskurs” was transferred from Jūrmala to this building and was renamed “Saulkrasti Children’s sanatorium”. Now the building is privately owned. |
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Das Speisehaus Lümanda in alter Kirchschule bietet Ihnen leckeres Bauernmenü an. Beim Kochen wird nur biologisch reine Rohstoffe aus umliegenden Feldern benutzt. Fisch stammt von örtlichen Fischern. Nebenan gibt es ein Handarbeitsgeschäft. |
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A large paddock which is freely accessible for children and their parents offers contacts with goats, pigs, fowl and other animals, including rabbits. During the season, the owner offers eggs for sale. |