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Der ehemalige Panzerweg für Versuchsfahrten, der durch die Wälder der Küste von nördlichen Teil von Ventspils (von Panzerabteilung im nördlichen Teil) bis zu Oviši führte. Heutzutage ist hier ein breiter, sandiger und zuwachsender Durchhau erhalten geblieben.
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Im Dorf von Skulte ist ein seltenes Denkmal erhalten geblieben – Düsenflugzeug (Bombenflugzeug) aus der Zeit der Sowjetunion IL-28), das möglicherweise auch die geflügelten Raketen tragen könnte. Das Flugzeug ist auf drei betonierten Postamenten aufgestellt.
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In der Zeit der Sowjetunion befand sich in der Abteilung der Panzer ein Lehrregiment. Heutzutage ist das Objekt degradiert und bewirtschaftet werden nur die Gebäude der Renovierung und die wirtschaftlichen Gebäude der ehemaligen Abteilung der Panzer. Das übrige Territorium wird nicht genutzt und es ist nicht bewacht.
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Die Exposition ist die langjährige Arbeit des Besitzers – Valdis Tumovs. Die Kollektion enthält die in der Kriegszeit angewendeten Waffen und Munitionsfragmente, Uniformen, Haushaltsgegenstände, einzelne Exponaten der Militärtechnik (Motorrad) u.a.
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Heutzutage ist die ehemalige sowjetische Abteilung der Flugabwehr in Jūrkalne ein Privateigentum und da befindet sich eine Mototrasse.
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Das Museum befindet sich im Pulvertornis, der in der Zeit des Mittelalters in Riga eine sehr bedeutende Bestandteil des Fortifikationssystems der Stadt war. Das Grundthema des Museums ist die miltär-politische Geschichte Lettlands und die objektbezogene Exponate.
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In einer kleinen Ortschaft Olmaņi, wo heute nur ein einziges Einzelhof liegt, waren zwei bedeutende Küstenbatterien aufgestellt. Die Benennung „Krasnoflotskaja” war für beide Batterien vereint. Bis zum Jahr 1955 waren in der Batterie südlich von Olmaņi vier 152 mm Geschütze des Typs ,,Kane,, aufgestellt. Die Geschütze solcher Art wurden in der Zeit des Ersten Weltkrieges hergestellt, als auch für den Schutz des Küstenterritoriums der UdSSR am baltischen Meer in Lettland und Estland oft angewendet. Heutzutage sind an diesem Ort kleine konzentrische Erdwälle zu sehen. Nach dem Jahr 1955 wurde nördlich von Olmaņi eine neue Batterie, als auch vier 152 mm Geschütze des Typs MY – 2 aufgestellt. Diese Geschütze könnten ihre Schüsse 25 km weit schießen. In der Zeit der Bauarbeiten diese Batterie war die modernste von allen Küstenbatterien. Die Aufstellungsarbeiten begannen im Jahr 1952. Die Batterie war kampfbereit und sie funktionierte bis zum Jahr 1975. Im Jahr 1975 sie wurde „einkonserviert” und in Reserve gehalten. Die Unwissenden können nur schwierig diese Batterien finden, doch der Fundstück ist es wert. Es sind betonierte Aufstellungsplatformen der Geschütze, als auch unterirdische Bunker erhalten geblieben. Sie ist wirklich eine von der beeindrucksvollsten Küstenbatterien am baltischen Meer!
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Im südwestlichen Teil der ehemaligen Flugplatz von Spilve sind noch immer betonierte Plätze erhalten geblieben. In der Zeit der Sowjetunion wurden diese Plätze als Station für militäre Drehflügler genutzt.
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Der Gedenkplatz der Kämpfe der
finnischen Jäger in Klapkalnciems. Nach
dem Ersten Weltkrieg wurde 1929 hier ein
Denkmal für fünf gefallene finnische
Soldaten aufgestellt. In der Sowjetzeit
wurde dieser zerstört und im Mai 2004 neu
aufgestellt. Im Museum von Lapmežciems
kann man Fotos sehen und mehr
Information über die finnischen Jäger
erfahren.
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In der Nähe von Lībciems gelegenes ehemaliges Militärterritorium wird nicht genutzt und es ist nicht präzis bekannt zu welchem Zweck das Territorium genutzt worden ist. Ein privates und geschlossenes Territorium.
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Heutzutage haben sogar die Wissende kaum eine Ahnung, an welchem Ort in Ragaciems sich die ehemalige Station der Zenitraketen befindete. Das Ziel der Station war die Verteidigung der westlichen Grenze der UdSSR.
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Die Überreste der Fortifikationen der Kämpfe des 2. Weltkrieges am gegenwärtigen Ufer von Wasserkraftwerk in Ķegums. Ein Feuernest befindet sich ungefähr 1 km südlich – südostlich von dem Damm des Wasserkraftwerks in Ķegums am linken Ufer von Fluss Daugava. Das zweite Feuernest liegt auch am linken Ufer des Flusses dem Campingplatz „Rēzijas” gegenüber. Das Feuernest ist von dem von Wellen des Wasserbassins abgespülten Ufer abgerutscht und bifindet sich teilweise im Wasser. Das letzterwähnte Objekt ist von der Seite des Wasserbassins am besten mit einem Boot zu erreichen.
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Der Treibstofflager war früher Teil von dem Komplex der Militärobjekte gelegen in Pape. Heutzutage ist das Objekt verlassen und wird nicht genutzt.
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Am Militärversuchsfeld des Flugwesens in Pape wurde früher Schießausbildung und Bombardierungen im Sturtzflug ausprobiert. Zur Zeit ist das Objekt im Besitz von der Selbstverwaltung des Gebietes und es wird nicht genutzt. Auf dem Meeresgrunde liegen versenkte Schiffe und andere Ziele.
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Früher war der Flugplatz von Vaiņode einer der größten militärischen Flugplätze der Sowjetunion in baltischen Staaten. Noch zuvor in der Zeit des Freistaates Lettland war hier die Station der ersten lettischen Luftschiffe. Die Flugzeughallen der Luftschiffe wurden abgebrochen und nach Riga transportiert. Heutzutage befindet sich in diesen Flugzeughallen der Rigaer Zentralmarkt. Von dem Flugplatz in Vaiņode sind auch die ersten Segelflugzeuge Lettlands gestartet. In der Zeit der Sowjetunion war im Flugplatz das Regiment des Flugabwehrs 27 und das Regiment der Jagdflieger 54 aufgestellt, in diesem Flugplatz basierten 38 Jagdflugzeuge SU – 27 „Flanker”. Nach der Erneuerung des Freistaates Lettland wurde der Flugplatz von Vaiņode teilweise niedergerissen und die großen Platten des Eisenbetons, die die Laufbahnen und das übrige Territorium bedeckten, wurden für die Installationsarbeiten am Hafen von Liepājas genutzt. Noch heute sind im Flugplatz 16 Flugzeughallen und einen Teil (1800 m) von dem 2500 m langen Laufbahn erhalten geblieben. Mehr Information über das obengenannte Thema kann jeder Interessent im Heimatmuseum von Vaiņode erhalten.
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This building was erected in 1903 and 1904 to be used for military training, exercises and ceremonial events. An addition to the South of the building held a small church, but it is gone. The building was used for gymnastics performances and competitions for horseback riders. Official meals for the garrison’s sailors were held there, too – the hall could hold up to 3,000 people. Only the outer walls survive today, sad to say. You can view the exterior and interior of the hall at any time. This is the only building of its size and type in Latvia. The roof once had bands of glass tiles.
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In Liepene Gebiet von Ventspils befindet sich die ehemalige Abteilung der Grenzwache des Meeres, die heutzutage ein Privateigentum ist und als Touristenunterkunft genutzt wird.
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Mit heutigen Augen gesehen, scheint es unglaublich, dass noch vor etwa zwanzig Jahren an der Meeresküste speziell gebaute Gebäude mit beeindruckende Scheinwerfer gelegen waren. In der dunkle Zeit des Tages wurden die Scheinwerfer auf besondere Schienen auf die Platformen geschiebt, damit sie das Meeresaquatorium und Strand ausleuchten und die potentiellen Grenzverletzer aufweisen. Aus dem oben erwähneten Objekt sind nur die gebäude und daneben liegenden Gemäuer der Platforme erhalten geblieben, doch auch diese sind von den Meereswellen zerstört worden.
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Kesselraum von Karaosta wurde Jahrzehnte lang für die Versorgung der Stadt mit der Heizung genutzt. Das Objekt ist im Besitz von Fernwärmenetze der Stadt Liepāja, das Territorium ist verlassen und es wird nicht bewacht.
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Eine geschlossenes und bewachtes Territorium am Ufer vom Būšnieku See gelegen in Staldzene. In der Nähe vom Steilufer befindet sich das ehemalige Gebäude des Prosektors.
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